Fröling: [ANNOUNCE] p4d - Visualisierung und Einstellung der S-3200 via COM1

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  • kleines Update, war mal so frei dein installer Script etwas zu modifizieren und habe mir mal die 0.5.16 geholt. Jetzt läuft alles!

    Kannst Du das mofifizierte Installer Script bitte zur Verfügung stellen?
    Lieber alt und funktioniert, als neu und mit Fehler.

    Fröling Pelletskessel PE1 25 kW, Fröling Hygiene-Solarschichtspeicher H3 850, 4x Buderus Flachkollektor SKN4.0-w


    fraenk for friends Code: MATF103

  • Habe es hier um es ggf. nachstellen zu können nochmal neu installiert. Hier läuft es.


    Ihr bekommt weder im Log des p4d beim Start oder bein connect des WEBIF Fehler noch verdächtige Meldungen an der Browser Konsole?


    (Die Meldung "DevTools failed to load SourceMap ....." ist 'normal' da wird nur eine Debug Paket gemeldet welches benötigt wird um den JS/jQuery Code zum Debuggen formatiert anzeigen zu können)

    Seit Oktober 2009:
    Fröling P4 mit 1000l Pufferspeicher

  • Kannst Du das mofifizierte Installer Script bitte zur Verfügung stellen?Lieber alt und funktioniert, als neu und mit Fehler.

    Es genügt wenn du mit wget die alte Version holst und mit apt install installiert. Das Skript muss dazu nicht unbedingt ausgeführt werden.

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  • So sieht die 0.5.17 und .18 bei mir aus, nachdem ich sie mit der .16 endlich konfigurieren konnte.


    Die Grafen fehlen, das schon genannte Rechteck und keine Menüs unter Setup.


    Zurück auf .16 ist wieder alles wunderbar.


    Laut Log werden die Werte im Hintergrund ausgelesen und MQTT läuft auch im Hintergrund. Ist scheinbar nur ein Anzeigeproblem.

  • Hallo zusammen,
    ich nehme an, daß der p4d auch bei der Fröling PE1 funktioniert, scheint die gleiche Steuerung zu sein. Auf jeden Fall fände ich das eine wunderbare Möglichkeit, lokal die Heizungsdaten zu überwachen, ohne in den Keller zu rennen. Deshalb habe ich mir den Source Code von GitHub geladen und wollte ihn auf meinem Debian x64 "bullseye" kompilieren. Dependencies sind nach Anleitung von GitHub installiert. Das "make clean all" baut eine ganze Reihe Module, scheitert dann aber mit jeder Menge "undefined reference" Meldungen:



    Hat jemand eine Idee, wie ich das beheben kann?

  • Wow, das war eine schnelle Antwort! Ich habe einfach die aktuelle Version aus dem Debian Repository installiert.


    Package: libwebsockets-dev
    Version: 4.0.20-1


    Package: libwebsockets16
    Version: 4.0.20-1


    Wenn die nicht paßt, muß ich mir also den Source Code von libwebsockets.org ziehen und selber kompilieren? Das versuche ich eigentlich zu vermeiden, denn jede Library, die nicht über den Paketverwalter installiert wird, führt früher oder später zu Inkompatibilitäten.

  • ich habe gerade bei Raspian Buster geschaut, zumindest da sind horn alte 2er Versionen im Repository, mit denen geht es nicht.

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  • muss ja auch zur Distri passen, das wären sehr viele Versionen des Package, daher baue ich das aktuell nur für Raspian Buster was im Moment von den meisten verwendet wird.


    zur libwebsock. Wirf die Package al runter und mach das:


    Code
    git clone https://libwebsockets.org/repo/libwebsockets
    cd libwebsockets
    mkdir build
    cd build
    cmake ..
    make
    make install
    ldconfig


    dann beim p4d nochmal make clean all

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  • Vielen Dank für die Hilfe! Nachdem ich die "alte" Version der libwebsockets deinstalliert und die aktuelle von GitHub kompiliert und installiert hatte, konnte ich nun auch p4d kompilieren und installieren.
    Jetzt frage ich mich nur noch, wie ich die COM Schnittstelle angeben kann. In der /etc/p4d/p4d.conf gibt es dafür keinen Parameter. Nur die Parameter für die Datenbankverbindung stehen hier.


    Ich habe schon versucht, den Parameter aus der Anleitung hinzuzufügen, doch weder "ttyDevice /dev/ttyS0" noch "ttyDevice = /dev/ttyS0" funktioniert. Im Syslog erscheint immer:

    Code
    Error: Opening '/dev/ttyUSB0' failed, errno was (2) 'Datei oder Verzeichnis nicht gefunden'


    Mein Server hat noch eine echte COM1, welche ich gerne nutzen würde. Einen USB -> COM Adapter habe ich im Moment nicht und selbst dessen Adresse lautet vermutlich nicht immer "/dev/ttyUSB0". Also wie gibt man p4d die Hardwareadresse des COM1 an?


    Übrigens hatte ich nicht erwartet, daß Du Pakete für alle möglichen Architekturen zur Verfügung stellst, falls der Eindruck entstanden sein sollte. Das wäre nun wirklich etwas extrem übertrieben. Die wenigsten Leute dürften ausgewachsene Linux Server zuhause betrieben, sodaß ich hier wirklich die Ausnahme bin, die ein wenig Schmerzen bei der Inbetriebnahme abkönnen muß. ;)


    edit: Ich habe noch etwas getestet. Es scheint, als ob p4d seine Konfigurationsdatei komplett ignoriert. Er sagt zwar:

    Code
    Nov  5 17:02:12 master systemd[1]: Starting Deamon to capture data of the P4 pellet heating...
    Nov  5 17:02:12 master p4d: Read 7 option from /etc/p4d/p4d.conf

    und tatsächlich stehen in der p4d.conf jetzt 7 Optionen drin (habe noch "webPort" hinzugefügt):

    Code
    ttyDevice = /dev/ttyS0
    webPort = 8080
    DbHost = localhost
    DbPort = 3306
    DbName = p4
    DbUser = p4
    DbPass = p4

    nur verwendet p4d diese nicht. Es öffnet seinen Web Port weiterhin auf default 1111.

    Code
    Nov  5 16:52:57 master p4d: Listener at port (1111) established

    Dann wundert es mich nicht, daß er auch den "ttyDevice" Parameter ignoriert.

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