Viele Probleme die ich bis jetzt im Zusammenhang mit der Touch Steuerung gelesen habe,
kenne ich auf der "alten" Steuerung nicht.
Manche Probleme tauchen auch nur beim Twin auf, die kenne ich dann auch nur von Twin Treibern
Es gibt 35 Antworten in diesem Thema, welches 27.870 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Etaminator.
Viele Probleme die ich bis jetzt im Zusammenhang mit der Touch Steuerung gelesen habe,
kenne ich auf der "alten" Steuerung nicht.
Manche Probleme tauchen auch nur beim Twin auf, die kenne ich dann auch nur von Twin Treibern
Manche Probleme tauchen auch nur beim Twin auf, die kenne ich dann auch nur von Twin Treibern
Danke Kai,
das wuste ich jetzt auch nicht so recht, habe es mir aber fast gedacht.
Nun ich möchte gewiss nicht eine auf´s Auge bekommen, aber eines muss* ich jetzt so nebenbei sagen:
Bis jetzt ( drittes Heizjahr, 2200 Bh ) noch absolut keine Problem mit der Reglung / Steuerung,
alle von mir eingestellten Werte werden sauber eingehalten.
Naja, mann muss auch sagen, das du das ja garnicht so mitbekommst wie wir. Oder sitzt du dauernd neben dem Ofen und kontrollierst ihn?
Ich liege faul auf dem Sofa und mein Tablet mault mich an, wenn ich noch nachlegen könnte, oder wenn die Puffer sich dem Ende neigen. Alle Daten sieht man auf einen Blick.
Drum sieht es vielleicht so aus, als hätten "wir" mehr Fehler, dabei sehen wir sie nur, du nicht
Gruß Benni
Hallo zusammen,
ich lese die Tage mal in den Anleitungen und schaue, ob vom Heizungsbauer noch irgendwelche Informationen und Pläne beigefügt sind. Aus der Erinnerung heraus, hat mir der HB aber keinerlei Unterlagen zur Verfügung gestellt außer den Anleitungen zur ETA, zu den Puffern und Pumpen.
Wenn die Heizung aber eigentlich ohne Nachteile funktioniert, will ich vorschnell bei ETA und speziell beim HB kein Fass aufmachen. Die Temperaturen lagen schließlich immer unter 90 Grad, auch wenn kein Verbraucher aktiv war.
Mein HB hat aber definitiv nicht viel Erfahrungen mit ETA-Anlagen. So musste z.B. nachträglich auf dem Dach der Solarfühler ausgetauscht werden, weil der Viessmann-Fühler der Solaranlage nicht mit der ETA-Steuerung kompatibel ist.
Die Anzeigen der einzelnen Temperaturfühler (WW/PO/PM/PU) sind eigentlich schlüssig, auch hinsichtlich des Ladevorgangs. Die müssen also mehr oder weniger schon an der richtigen Stelle sitzen. Die ca. 8 Monate Betrieb nur mit Solaranlage und Pellets waren auch total unauffällig und nachvollziehbar.
Auch der Rücklauf der AFE oben ist bei ca. 2/3 Höhe IMHO vernünftig platziert. Wenn der Kessel mal teilweise (im oberen Bereich) geladen ist, schaltet die AFE auch nicht mehr auf oben, selbst wenn Kesseltemperatur und Rücklauftemperatur fallen.
Speziell dir, Etaminator, danke ich ganz herzlich für die vielen Infos.
Das zweite Terminal im Wohnzimmer ist wirklich mal eine tolle Idee. Mein Schwiegervater hat auch diesen Kessel.
Alles anzeigenAnfahrentlastung:
Dass bei deiner Anlage alle Fühler im ersten Puffer sind, halte ich für unwahrscheinlich. Die Anzeige des Pufferladezustands berechnet sich ja aus diesen Fühlern.
Im Kombipuffer müssen aber neben dem WW-Fühler auf jeden Fall auch Pufferfühler sein, denn wenn nur die Solaranlage Energie erzeugt, wird nur durch den Kreislauf im Kombipuffer die Solarflüssigkeit gedrückt. Es gibt keine Pumpe, die währenddessen das Wasser zwischen den Puffern mischt. Oder reichen die 4 parallelen Verbindungen zwischen den Puffern für ein gleichmäßiges Vermengen aus?
M.E. muss die AFE über einen Pufferfühler gesteuert werden. Darauf deutet auch die Anleitung im Schemenheft hin.
Entweder sollte die AFE nur über den PufferOben-Fühler gesteuert werden, unabhängig von einem weiteren WW-Fühler, der weiter oben sitzt und auch unabhängig von der Kessel- und/oder Rücklauftemperatur. Dann liegt bei mir ein Fehler vor.
Oder die Steuerung orientiert sich an den Fühlerwerten Kesseltemperatur, Rücklauftemperatur und PufferOben/WW-Temperatur. Dann könnte mein System korrekt sein, denn wenn der Puffer zu ca. 20-30% geladen ist, bleibt die AFE dauerhaft unten (egal was für Kessel- und Rücklauftemperaturen).
Ich bleibe bei meiner Theorie, dass der Kessel bei dir durch die "Abschöpfung" indirekt die AFE umschaltet.
Diese Theorie kann ich eindeutig widerlegen, denn zunächst wird bei 85 Grad Kesseltemperatur (+ niedrigem Pufferladezustand) die AFE von oben nach unten geschaltet. Nicht genau in der Sekunde, in welcher der Kessel auf 85 Grad springt, aber kurz danach noch vor Erreichen von 86 Grad. Jetzt dreht sich ja langsam das Ventil des AFE-Mischers. Da können schon 1-2 Min vergehen bis dann die Rücklauftemperatur von ca. 77 Grad stark absinkt. Wenn dann in der Zwischenzeit die Kesseltemperatur weiter ansteigt und 88 Grad erreicht, werden dann ggf. nicht aktivierte Verbraucher (FBH + HK) eingeschaltet. Gestern habe ich beobachtet, dass die Heizkurventemperatur der FBH dabei auf 45 Grad angehoben wurde (anstatt der vom Kessel momentan ausgerechneten 25 Grad im Nachtbetrieb). Nach ca. 1 Min ist die Abschöpfung aber schon wieder beendet und der Kessel erreicht max. 89 Grad bevor er dann abkühlt. Da mein FBH-Sicherheitsfühler auf 40 Grad steht (hauptsächlich Parkettboden), hat die FBH sowieso nichts abgenommen, sondern nur der Kreislauf mit 3 größeren Heizkörpern im Dachgeschoss.
Also bei mir immer zuerst AFE-Wechsel von oben auf unten und erst (wenn überhaupt) danach (ca. 1-2 Min später) Abschöpfung für max. 1-2 Min.
Bei meiner Anlage ist definitiv der Fühler Puffer-Oben für die AFE zuständig: Sie schält bei mir bei 70°C um. Habe aber dafür noch keinen Parameter gefunden.
D.h. auch bei einer entsprechenden Rücklauftemperatur in diesem Bereich? Diese liegt bei mir bei AFE oben teilweise bei bis zu 77 Grad.
Ergänzung:
Ich gehe davon aus, dass deine Puffer seriell verbunden sind? Wären sie parallel verbunden, wäre es OK, dass alle Fühler im selben Puffer angebracht sind.
Nein, 4 parallele Verbindungen zwischen den beiden Puffern. Stehen direkt im Abstand von ca. 40-50cm nebeneinander.
ETA-Experte:
Der war auch bei meiner Inbetriebnahme da (evtl. sogar derselbe wie bei dir: Hr. Rxx?).
Relativ jung und schlank, kurze helle Haare. Name weiß ich nicht mehr. Müsste aber irgendwo unterschrieben haben.
Hallo Gerry,
ich wil dir keine Probleme einreden, wo keine sind. Ich kann mir nur nicht vorstellen, dass es normal ist, wenn der Kessel im HV-Betrieb immer (?) kurz in "Abschöpfung" geht bevor er die AFE nach unten umschaltet. Aber wie schon weiter oben geschrieben kommt die Steuerung des ETA auch mit dieser Situation zurecht. Hast du mittleweile den Parameter zur Begrenzung der Max.Temperatur für die Heizkreise gefunden? Bei mir ist das im Menü für die Mischerkreise hinterlegt (Code=0135).
Dass deine Puffer parallel verschaltet sind, erklärt natürlich einiges. Dann ist auch die Anordnung der AFE und der Temperaturfühler palusibel. Vor lauter betriebsblindheit bin ich von einer seriellen Anbindung (wie bei mir) ausgegangen, weil dein Puffer-Rücklauf (wie bei mir) in den 2.Puffer geht.
Was du aber von deinem HB einfordern solltest, ist ein Hydraulikplan mit den Positionen der eingebauten T-Fühler. So einen Plan muss dein HB haben, denn er hat ja wohl nach einem Plan gebaut. Evtl. verweist aber er auch (nur) auf das ETA-Schemenheft?
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Das zweite Terminal im Wohnzimmer ist wirklich mal eine tolle Idee. Mein Schwiegervater hat auch diesen Kessel.
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Das ist die Fernanzeige von Rolf alias @Hot Woody. Er hat ja auch noch den "alten" ETA. Mit dem "Touch" hast du da ja inzwischen ganz andere Möglichkeiten.
Holzheizer-Grüße von
Karlheinz
Hallo zusammen,
ich stimme Etaminator zu und denke auch, daß bei dir der Po-Fühler falsch positioniert ist.
Die AFE wird im Regelbetrieb nur von der Puffer_oben_Temperatur geschaltet. Po < 70°C = AFE oben, Po > 70°C = AFE unten.
Daß bei dir die AFE bei einer Kesseltemperatur von 85°C nach unten schaltet, ist der erste Schritt um eine Übertemperatur zu vermeiden.
Vermutlich ist dein Puffer_Oben_Fühler zu tief platziert. Er muß über dem oberen Rücklauf der AFE installiert sein.
Zur Beurteilung wäre ein Schema mit den Fehlerpositionen sehr hilfreich.
So, am WE habe ich mal alle Unterlagen durchgesehen.
Es war eine Kopie einer ETA-Anschluss-Zeichnung dabei, die genau meiner Anlagen-Kombination (ETA-Twin/Solaranlagenanschlüsse/Pufferkombi+Nebenpuffer) entspricht. Der HB hat diese teilweise markiert. Die Positionen der 3 Temperaturfühler sind dort aber nicht bestätigend oder anderweitig gekennzeichnet. Der Anleitung zu den Drittanbieter-Pufferspeichern konnte ich aber entnehmen, dass man die Fühler an einer Stange "stufenlos" positionieren kann.
Ob bei mir die Temperaturschwelle für die AFE bei 70 Grad PO liegt, muss ich mal beobachten. Aus der Erinnerung heraus würde ich aber eher sagen, dass auch schon bei PO 65 Grad die AFE unten bleibt. Schaue ich mir aber mal an.
Habe am WE dank des Tipps von Karlheinz die "Service-Menü-Ebene" (135) betreten. Dort habe ich jetzt die Max.-Temp. für die FBH von 45 auf 40 Grad abgesenkt. Für den Heizkörper-HK bei 65 Grad (?) belassen.
Daneben habe ich im Puffermenü die angeforderte Kessel-Temperatur von 80 Grad auf 78 Grad gesenkt. Jetzt sind die Probleme behoben. Der Kessel schaltet bei niedriger Pufferbeladung bei 83 Grad von AFE oben auf unten und es kommt dann max. noch zu Kesseltemperaturen von 85 Grad, d.h. es gibt keine Heizkreis-Abschöpfvorgänge mehr.
Trotzdem beobachte ich weiter, denn eure Annahme, dass der Fühler PO zu weit unten liegt, nämlich unter "AFE oben" klingt schlüssig. Dagegen spricht aber, dass dann PO und PM sehr dicht zusammenliegen müssten. Bei der Beladung erkennt man hier aber wirklich strikte 3 Zonen, d.h. PO kann schon bei knapp 80 Grad liegen und dann ist PM noch lange bei 25 Grad. Auch müsste PO dann relativ spät reagieren bzw. bei reiner Pelletsbrenner-Aktivität keine so hohen Werte anzeigen, denn beim Pelletsbrenner-Betrieb wird immer nur der obere Pufferteil beheizt. Auch das muss ich mir aber mal genau ansehen.
Kann man eigentlich selbst leicht an das Innenleben eines Puffers kommen, indem man den Deckel abnimmt und den Reissverschluss öffnet oder sind dann noch Sachen verklebt etc.?
Wünsche euch eine gute Woche.
Viele Grüße, Gerry
Verklebt ist am Puffer nichts. Einfach den Deckel runternehmen und dann den Reissverschluss öffnen.
Zum Neupositionieren benötigst du die Klemmleiste eigentlich nicht. Ich klebe die Fühler am Puffer mittels Aluklebeband fest, den Rest erledigt die Dämmung.
Kann man eigentlich selbst leicht an das Innenleben eines Puffers kommen, indem man den Deckel abnimmt und den Reissverschluss öffnet oder sind dann noch Sachen verklebt etc.?
Vielen Dank, delta_p. Dann werde ich das vielleicht sogar selbst mal überprüfen oder beim nächsten Besuch vom HB ansprechen.
Hallo Gerry,
du bist auf dem richtigen Weg...
Zitat von GerryDagegen spricht aber, dass dann PO und PM sehr dicht zusammenliegen müssten. Bei der Beladung erkennt man hier aber wirklich strikte 3 Zonen, d.h. PO kann schon bei knapp 80 Grad liegen und dann ist PM noch lange bei 25 Grad.
Puffertemperaturen:
Wenn dein Puffer die Temperaturniveaus relativ scharf abgrenzt, spräche das für die Qualität der Hydraulik (wenig Verwirbelung).
Zitat von GERRY...denn beim Pelletsbrenner-Betrieb wird immer nur der obere Pufferteil beheizt.
Pelletbetrieb:
Dafür gibt es den Parameter "Puffer im Pelletbetrieb durchheizen Ja/Nein".
Beim Pelletbetrieb gelten andere Temperaturniveaus. Sowohl die Kessel-Rücklauftemperatur, als auch die Kessel-Solltemperatur sind dabei niedriger: Diese Werte sind ebenfalls einstellbar (z.B. RL-Temperatur im Pelletbetrieb = -5°C relativ zur HV-Einstellung). Ich weiß jetzt aber nicht, ob sich dies auch auf die T-Grenze der AFE auswirkt.
Zitat von GerryAus der Erinnerung heraus würde ich aber eher sagen, dass auch schon bei PO 65 Grad die AFE unten bleibt.
AFE-Umstellung nach oben:
Wann die AFE wieder "nach oben" umstellt ist eine interessante Frage (insbsondere im Zusammenhang mit einer Solaranlage). Das muss ja nicht an eine Temperatur gebunden sein. Es würde genügen beim nächsten Anheizvorgang zurückzustellen.
Ebenso eine schöne (Rest-) Woche wünscht
Karlheinz
Sorry, ich möchte euch echt nicht langweilen und verlange auch wirklich nicht, dass sich noch jemand mit dem Thema beschäftigt. Habe aber mal die Puffertemperaturen nach der Pufferladung (keine Energiezufuhr mehr) notiert. Abnehmer war nur die FBH mit ca. 27-29 Grad und geringe Warmwasserentnahme. Zwischendurch (nachts) auch mal ganz ohne Verbraucher.
Vergangene Stunden nach Heizzeitende / Pufferladung - Temp.WW/Temp.PO/Temp.PM/Temp.PU:
0h / 94% - 76/77/76/73
2h / 93% - 75/76/75/74 (hier hat der Kessel sicherlich noch Warmwasser abgegeben)
4h / 91% - 75/76/75/70
10h / 60% - 71/71/67/39
13h / 54% - 71/71/62/35
19h / 35% - 68/68/45/28
21h / 21% - 66/64/31/25
22h / 16% - 65/61/28/24
23h / 7% - 62/51/26/24
24h / 3% - 61/45/25/24
26h / 0% - 47/34/27/25
Speziell die 3 fett markierten Werte deuten eigentlich darauf hin, dass WW und PO relativ dicht zusammenliegen und zwischen PO und PM schon ein gewisser Abstand sein muss.
Beim Aufheizen erkennt man das noch deutlicher (speziell nachdem die AFE auf unten ist).
Speziell die 3 fett markierten Werte deuten eigentlich darauf hin, dass WW und PO relativ dicht zusammenliegen und zwischen PO und PM schon ein gewisser Abstand sein muss.
Beim Aufheizen erkennt man das noch deutlicher (speziell nachdem die AFE auf unten ist).
Ein Aufheizvorgang mit AFE-Stellung wäre aussagekräftiger.
Du wirst allerdings nicht ums Auspacken deines Puffers herumkommen. Wenn die Hydraulik passt, dann ist die Trennschicht zwischen warm und kalt im Puffer nur 2-3cm hoch.
Ich habe mal etwas in meinen Unterlagen gekramt und eine Beschreibung der AFE gefunden. Die Beschreibung bezieht sich auf das 4-Zeilen-Display. Für den Touch habe ich nichts, sollte aber ähnlich sein.
Funktionsbeschreibung Anfahrentlastung ETA SH Version AEC2030
Schaltbedingungen der Anfahrentlastung mit aufsteigender Priorität
1. Ventil oben,
wenn Puffer oben < ( Kessel Soll - 10°C )
2. Ventil unten,
wenn Pufferpumpe steht
ODER Kessel in einem der folgenden Zustände:Übertemperatur, Glutabbrand, Feuer aus, Ausgeschaltet, Störung
3. Ventil oben,
wenn Brennermanagement konfiguriert
UND Kessel nicht heizt
UND(Öl/Gasbrenner läuft ODER Verzögerungszeit) noch nicht abgelaufen
4. Ventil oben,
wenn Boiler geladen wird
UND Parameter „Boiler RL tief“ auf „N“
5. Ventil unten,
wenn Twin-Kessel konfiguriert
UND Pelletsbrenner in Betrieb
UND Parameter „Pufferdurchladen bei Pelletsbetrieb“ auf „JA“
6. Ventil unten,
wenn Kesseltemperatur > (Kessel Soll – 5°C)
ODER Pufferpumpe läuft UND Restwärmenutzung aktiv
Alles anzeigen
Zitat von GerrySpeziell die 3 fett markierten Werte deuten eigentlich darauf hin, dass WW und PO relativ dicht zusammenliegen und zwischen PO und PM schon ein gewisser Abstand sein muss.
Hallo Gerrry,
Obwohl @delta_p dasselbe schon kurz und knackig auf den Punkt gebracht hat, will ich dir meine Überlegungen nciht vorenthalten.
Da du ja nicht weißt, in welcher Höhe der TWW-Fühler moniert ist, besteht dennoch die Möglichkeit, dass der TPO-Fühler zu tief, d.h. auf gleicher Höhe oder leicht unterhalb der AFE, montiert ist (wenn wir davon ausgehen, dass auch bei dir die Umschaltung der AFE nach unten vom TPO ausgelöst wird). In diesem Zusammenhang fällt mir als weitere "Fehlerquelle" ein, dass einfach der falsche Fühler, z.B. TPM, an den entsprechenden AFE-Eingang geklemmt ist.
Wenn du Gewissheit haben willst, dann wird dir nichts anderes übrigbleiben als unter der Dämmung nachzuschauen... Bilder wären dann willkommen.
Grüße von Karlheinz
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