Hallo @Heizwurm
Bisher kann ich eigentlich nur positives berichten. Die Energie aus dem Puffer wird nun komplett genutzt, die von Fröling vorgesehene Einschaltschwelle funktioniert wunderbar. Bis die Kesseltemperatur steht reicht die Wärmeenergie im Puffer aus.
Das die Pumpe taktet ist mir auch schon aufgefallen, ist bei der Wilo Pumpe gut am leisen Piepton erkennbar. Da dies jedoch nur kurz beim anheizen der Fall ist und der Kessel die Pumpe dann von selbst hochfährt habe ich das bisher gekonnt ignoriert Danke für den Tipp mit der Einstellung - ich dachte die Einstellung Temperatur ab der alle Pumpen laufen beträfe auch die Heizkreispumpen, daher habe ich hier einen recht niedrigen Wert gesetzt.
Hast du mir eine Empfehlung, welchen Wert man hier so grob setzen sollte?
Zum Thema Heizlast-Berechnung habe ich mich derzeit zugegebenermaßen nicht schlauer gemacht. Hoffe dass ich das vor dem Winter noch gebacken kriege.
Ich persönlich finde das ist schon laut. Wie ein ausgewachsener Staubsauger, zusätzlich das Abreinigen mit lautem metallischem Schlagen. Prinzipiell fände ich es tolerierbar, wenn... ja wenn... der Pelletsvorratsbehälter im Kessel etwas größer wäre, sodass man die ganze Geschichte nur einmal am Tag anhören muss. Bei mir reicht eine Füllung im Winter ca. einen halben Tag. Das heißt um das ganze einigermaßen in geregelte Bahnen zu lenken habe ich die Zeiten auf morgens und abends gelegt. Da der Kessel bei mir auf Störung geht anstatt die Sonde umzuschalten ist die Zeit morgens einfach bevor ich zur Arbeit gehe um sicherzustellen dass die Heizung läuft, und ja, das nervt, aber immernoch besser als Anrufe und Nachrichten der Mieter bei der Arbeit und dann muss man auch erstmal vom Arbeitsplatz weg können.
Muss jedoch auch dazu sagen dass mein Heizraum sehr zentral im Haus positioniert ist. Vielleicht hast du die Möglichkeit in deinem Bekanntenkreis oder aus dem Forum in deiner Nähe mal so einen Pelletkessel anzuhören.
Die Enthärtungsanlage war schon im Haus eingebaut, kann dir also zu den Anschaffungskosten nicht viel sagen.
Derzeit lasse ich die Wartung und Reparaturen aufgrund der Vermietung auch von einer Firma durchführen, da ich gewährleistet haben will dass alles ordnungsgemäß funktioniert.
Was ich dir jedoch sagen kann: in den letzten vier Jahren war regelmäßig was defekt. Wartung sind ca. 150 Euro pro Jahr, Reparaturen aufs Jahr gerechnet 150-200 Euro, Verbrauchsmaterial auch nochmal so um den dreh. Ich hoffe dass die Anlage nun mal ein Jahr ohne Reparaturen läuft
P.S.: ich meine mal gelesen zu haben dass der Fröling P4 einen größeren Vorratsbehälter hat falls das für dich relevant wäre. Zum P4 kann ich sonst jedoch nichts sagen.
Grüße!