Vigas: HVS25LC

Es gibt 462 Antworten in diesem Thema, welches 240.969 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von yxtbi.

  • Hallo Max,


    die Luftströmungswerte an den Sekundärbohrungen (von 33 - 50 m/sec war die rede) sind nicht nachvollziehbar.



    Zum Vergleich: Ein Vigas-Lüfterrad selbst erreicht bei 1500 u/min keine 10 m/sec. Umfangsgeschwindigkeit, was für den Volumenstrom interessant ist. 33 bis 50 m/sec würde wohl einen gigantischen Vordruck bedingen.


    Ein Saugzugkessel verfügt ja ebenfalls über eine ähnliche Luftgeometrie. Hier sind solche Luftgeschwindigkeiten sekundär viel augenscheinlicher unglaubwürdig.

    Klimawandel: gibts seit 2.500.000.000 Jahren.
    Industrielle Revolution: gibts seit 250 Jahren.


    "Gut Holz" wünscht HelHof
    Vigas/Solarbayer 40 E

  • Hallo,


    Hallo,
    ich bin schon mal über erstaunlich hohe Angaben zu Durchflussraten bei "kleinen" Vigas-Kesseln gestolpert,
    habe mir aber die Werte damals nicht weiter angesehen.
    Aktuell werden Sekundärluftstromgeschwindigkeiten von 30-50 m/s genannt.
    Das erschien mir dann doch ziemlich hoch.

    und wo bleiben dann die 55 - 80 m³/h (gemessen, nicht vermutet), die ich durch 10 Bohrungen mit 8 mm Durchmesser als Sekundärluft einblase?

  • Thema: Luftgeschwindigkeiten im Kessel;


    Welche Geschwindikeits-Werte man nun erreichen kann, hängt letztlich von der Gebläsekennlinie ab.


    Bei meinem Sekundärluftgebläse erreicht man bei
    150 Pa Gegendruck eine Förderleistung von 60 m³/h;
    bei 50 Pa Gegendruck eine Förderleistung von 80 m³/h;


    Mein Gebläse ist allerdings relativ "schwach".


    Da man jedoch die 6% Restsauerstoff fast immer erreicht, habe ich momentan nicht vor ein stärkeres einzubauen.
    Die Ansteuerspannung von 10 V (Maximalwert) wird kaum benötigt.
    Hängt sicher auch von dem Holz ab, das man verheizt. (Kiefer gast weniger)


    Umso kleiner die Düsenbohrungen im Düsenstein, umso größer auch der Gegendruck umso kleiner die Luftmenge, die bei einem definierten Gegendruck strömt.


    Querschnitt bei 10 Loch Düse: 2,5 cm²/Seite - (5 x Durchm. 8 mm)
    Querschnitt bei 8 Loch Düse: 3,8 cm²/Seite - (4 x Durchm. 11 mm)


    Zusätzlich ist der Druckverlust in den luftgetrennten Kesseln noch zu berücksichtigen.
    Also der Weg vom Gebläse bis zu Düsenstein.
    Den kann man nun mit viel oder weniger Druckverlust auslegen.


    Hartmut hat sicherlich ein wesentlich stärkeres Sekundärluftgebläse.


    Wenn man den Gegendruck messen kann, dann kann man über die Lüfterkennlinie auch den Volumenstrom bestimmen.


    mfg friedrich

  • Hallo Friedrich,


    Wenn man den Gegendruck messen kann, dann kann man über die Lüfterkennlinie auch den Volumenstrom bestimmen.

    stimmt, ich messe die angesaugte Luftmenge und den erzeugten Druck, die Kennlinien der EBM-Papst Lüfter kann ich recht gut nachstellen.


  • Hallo.
    mein langjähriger Kollege und Schreibtischgegenüber, seines Zeichens promovierter Physiker, pflegte immer zu sagen:
    "Wer misst, misst Mist!" . Was soviel heissen soll wie:
    Sei deinen Messungen und Messverfahren gegenüber vorsichtshalber mal kritisch eingestellt!
    Und ein Blick über den Zaun hilft durchaus weiter, was und wie messen die anderen.
    Je mehr Wertesammlungen und Fallgruppen, umso geschlossener wird das Bild.


    Eigentlich wollte ich nur die Druckdifferenz zwischen Füll- und Brennkammer wissen
    und habe mir deshalb, durch Friedrich angeregt, ein paar Druckmeßzapfstellen in den Kessel gebohrt.
    M5-Gewinde mit FESTO-4er-Nippeln und entsprechenden Schläuchen auf einen transparenten U-Rohrschlauch.
    Abgelesen wird mit einem Digitalmessschieber.
    Selbstgebastelte Schrägrohrmanometer waren mir fürs erste noch zu fehlerträchtig s.o.


    Mein Vigas-Originalgebläse ist ein EBM-Papst G2E108-AA01-75 . Vermutlich eine OEM-Version,
    da ich ihn im Onlinekatalog nicht finde. Am ehesten kommt noch der G2E108-AG6301 als Referenz infrage.
    Mit der dargestellten Lüfterkennlinie kann man jedenfalls nichts anfangen, zumal sich die beiden
    Lüfter in der Nenndrehzahl auch noch unterscheiden. Meiner 1650 U/min der andere 1850 U/min.


    Werte:
    Düsenschlitz in der Brennkammer von unten mit einer fest angepressten Styroporplatte verschlossen.
    Luftstrom = 0 Druck ca. 165 Pa Dieser Druck erfährt auch keine ablesbare Veränderung,
    wenn man die Lüfterdrehzahl im AK3000-Menü von -3 bis +3 variiert.
    Radiallüfter mögen diesen Betriebszustand ohnehin nicht und haben da Stall-/Strömungsabrissprobleme.
    Füllkammerdruck im normalen Abbrand 72 - 83 Pa
    Differenzdruck zwischen Füll- und Brennkammer im normalen Abbrand 65 - 70 Pa
    mfG Max

    HVS25LC / 3100l Puffer / 300l WW / 10m²SolarFK
    UVR1611 / Fubo ca. 180m² / Wahei 16m²
    Eigenbau Keramikventuridüse mit SekLuft-Spalt
    als Kesselsteuerung anstatt AK3000:
    UVR1611E NM/DE + CMI + MTX-Lambdamodul + LSU4.2

  • Hallo Max,


    Sei deinen Messungen und Messverfahren gegenüber vorsichtshalber mal kritisch eingestellt!
    Und ein Blick über den Zaun hilft durchaus weiter, was und wie messen die anderen.
    Je mehr Wertesammlungen und Fallgruppen, umso geschlossener wird das Bild.

    auch wenn Du es nicht wahrhaben willst (damit kann ich leben), meine Messwerte stimmen. :)


    Zitat

    Schrägrohrmanometer waren mir fürs erste noch zu fehlerträchtig s.o.

    Was ist an Schrägrohrmanometern fehlerträchtig?


    Zitat

    Mein Vigas-Originalgebläse ist ein EBM-Papst G2E108-AA01-75 . Vermutlich eine OEM-Version,
    da ich ihn im Onlinekatalog nicht finde.

    Hier das Datenblatt:


    G2E108.pdf

  • Hallo,
    @ Hartmut Dank für das Lüfterdatenblatt.


    Anbei noch die Weiterbearbeitung der "Gheorghiu-Ausflussformel",
    diesmal um die temperaturabhängigen Luftdichten erweitert.
    Demzufolge hätte ich mit Delta_p = 70Pa theoretisch eine Primär-Strömungsgeschwindigkeit von 15-18 m/s in der Düse.
    Wird wahrscheinlich eher niedriger sein, da noch irgendwelche Koeffizienten (kleiner 1) hinzukommen dürften.
    Ist schon mal ein Anhaltspunkt für den JICF-Einstieg.


    mfG Max

  • Hallo.
    ein Schema als Beitrag zur Definition der möglichen Druckmessstellen am Vigas:



    1. Füllkammerdruck, dürfte annähernd gleich Primärlüfterdruck sein.
    2. Differenzdruck Füllkammer-Abgasrohr (maximal ausnützbarer Systemdruckunterschied?)
    3. Differenzdruck Füllkammer-Brennkammer (Delta_p), relevant für den Düsendurchstrom
    4. Brennkammerdruck, kennzeichnend für nachgeschaltete Turbulatoren (und Verluste)
    5. Sekundärluftdruck bei Lufttrennung


    Den Kaminzug könnte man noch mit U-Rohr 2 messen, wenn man den Schlauch zur Füllkammer abzieht.
    Ähnlich lassen sich vereinfacht auch andere Differenz- oder Absolutdrücke messen.


    Habe ich was vergessen?
    Am besten ist das natürlich, wenn alles auch noch elektronisch mess- und logbar ist.


    mfG Max

    Bilder

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  • Hallo,
    es regnet, auf der Baustelle in der Erde wühlen und Betonieren sind abgesagt.
    Stattdessen präsentiere ich hier Gedanken zur Weiterentwicklung der Keramikdüse.


    Je größer die Bauteile, umso ausgeprägter ist die durch thermische Dehnung bedingte Rissbildungsgefahr.
    Man braucht nur einen altgedienten Düsenstein anzusehen, Bohrungen und Kanten sind bevorzugte Rissherde.
    Es liegt also nahe, kleinere modulare Teile zu fertigen.
    Bei Keramik kommt noch hinzu, dass man sie dann besser trocknen und brennen kann.


    In der Anlage eine Skizze für eine 13-teilige Keramikdüse, die aus 4 Bauteilen aufgebaut ist:
    Einlaufradius-Oberteil (4), Secluftplatte(4), rechteckige Spreizplatte (nicht dargestellt 3) und Endstück (nicht dargestellt 2).
    Die Teile sind ausgelegt für HVSxxLC/E ohne Lufttrennung bei 12cm² SecLuft-Querschnitt und 40cm² Düsenquerschnitt.
    Die SecLuft-Bohrungen sind in Anzahl und Querschnitt beliebig variierbar - hier 20 Stück zu 0,643cm².
    Der Spalt an der Kontaktfläche zwischen Ober- und Unterteil ist m.E. nicht relevant, vielleicht sogar vorteilhaft.
    Da macht mir die thermische Beständigkeit der mittleren Spreizplatte eher Sorgen.
    Sie ist jedoch einfach auswechselbar und materialmäßig anzupassen.


    mfG Max


  • Hallo,
    Sven und ich haben schon wiederholt darüber diskutiert, wie man in die Brennkammertüre ein Schauglas einsetzen könnte,
    um die Beobachtung der Vergaserflamme ohne "Glühkopf" durchführen zu können.
    Bislang konnten wir jedoch ausser Vermutungen keine konkreten Angaben zum inneren Aufbau der Türe finden.


    Mir ist es jetzt gelungen die Türe ohne zerstörende Eingriffe zu zerlegen.
    Es ging mit zwei großen Schraubenziehern recht einfach.



    Ich habe vor:
    1. Die Scharniere soweit auszuschleifen, dass man die Türe mehr als 90° öffnen kann, und
    2. Eine hermetisch dichte, glasgedeckte Beobachtungsöffnung für die Flamme zu schaffen.


    Mit einer handelsüblichen Fliesenlochsäge konnte ich die 4cm Feuerbeton-/Schamottemörtelschicht ohne besondere Anstrengung durchbohren.
    Darunter sind nochmal ca. 4,5cm Steinwolle und anschließend die 4mm Stahltüre.


    In diese Bohrung will ich einen Standardblumentopf für 0,69€ mit abgeschliffenem oder aufgebohrtem Boden einsetzen.
    Die dadurch entstehende Kaverne soll den Flammstrom vom Schauglas fernhalten und den Wärmedurchgang reduzieren.
    Das Schauglas selbst soll aussen an der Türe aufgeflanscht werden und die Dichtheit gewährleisten.
    Befestigt man davor noch einen Spiegel, braucht man sich nicht mal mehr zu bücken.



    Weiteres später...
    mfG Max

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  • Hallo Max,
    hast du evtl. die genauen Abmessungen der Türe aufgenommen? Könnte ich die haben? Ich habe hier noch zwei Keramikglasscheiben liegen, mit denen ich eine Türe für die beiden Brennräume bauen möchte. Damit könnte ich dann die Vergasung und die Verbrennung beobachten.


    Laut Hersteller der beiden Scheiben sollen die die Temperatur abkönnen.


  • 1. Die Scharniere soweit auszuschleifen, dass man die Türe mehr als 90° öffnen kann, und


    Weiteres später...
    mfG Max


    Hallo Max,


    wie funktioniert das mit den Scharnieren ausschleifen ?
    Das Ganze habe ich bereits letztes Jahr an meinem Versucht um die Türe weiter öffnen zu können, ich habe die Schrägen etwas abgeflext, was im Endeffekt fast nichts gebracht hatte....


    Gruß- Daniel

    HVS 14,9 Umgebaut mit Lufttrennung
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    große Brennkammer
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    Spiralturbolatoren manuell reinigend
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    1800 + 200 Liter Puffer
    Solaranlage

  • Hallo,
    @duesi:
    ich will an der Türplatte die Scharnieröffnungen vergrößern = roter Bereich




    @rene:
    wie du siehst habe ich mittlerweile die Türe in's CAD geklopft.
    Es gibt nur noch keine Zeichnungsableitung.
    Reicht dir ein 2D-Modell als dxf oder pdf.
    BTW, Wo hast du denn die ganze Zeit gesteckt - bist du auch am Bauen oder was.


    mfG Max

    Bilder

    HVS25LC / 3100l Puffer / 300l WW / 10m²SolarFK
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  • Hallo Max


    mal wieder eine Hammer Zeichnug


    mfg Sven

  • Hallo Max,


    habe gerade in deiner Galerie gesehen, dass du schon den kompletten Kessel ins CAD geklopft hast. Respekt!!
    Könntest du mir die 3D-Daten zuschicken (habe auch den HVS 25LC).
    Ich habe meinen Kessel vor Inbetriebnahme nicht demontiert und würde mich so mal in das "Innenleben" einarbeiten können.


    Formate bevorzugt Autodesk Inventor oder als step-File (natürlich gezippt).
    Das wäre echt genial...


    eMail: Sun_Dancer ät gmx punkt de


    Tausend Dank im Voraus.


    Gruß Yves

  • Hallo Max,


    danke für die Info.
    Ich hatte verzweifelt an den Scharnieren geflext, dass hat leider kein Erfolg gebracht.
    Dann muss ich auch mal an die Türe ran.


    Gruß- Daniel

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  • Hallo,
    ...und es geht doch.
    Mich hat es immer gestört, dass ich wegen des begrenzten Türöffnungswinkels
    meine Seitenturbulatoren nur hakelig herausziehen konnte.
    Beim Ascheaussaugen war die Türe auch immer im Weg.


    mfG Max


    edit
    @duesi : ca.22mm tief; der Blechdeckel muß auch noch nachgearbeitet werden.
    Kommt bei mir erst, wenn ich das "Schauloch für Rauchentwicklung" (so gesehen in einem Industrieheizkessel)
    angebracht habe.

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  • Hallo Max,


    ist Super geworden. Bei mir habe ich an der Türe vorne noch die Prallplatte, ich muss alles abschrauben wenn ich die Abgasbremsen rausholen möchte! Das bau ich dir jetzt nach ;):)


    Noch ne Frage an dich Max, grob als Angabe, wieviel (mm) muss ich da ca. wegflexen?


    Gruß- Daniel

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  • Hallo Max,


    @rene:
    wie du siehst habe ich mittlerweile die Türe in's CAD geklopft.
    Es gibt nur noch keine Zeichnungsableitung.
    Reicht dir ein 2D-Modell als dxf oder pdf.
    BTW, Wo hast du denn die ganze Zeit gesteckt - bist du auch am Bauen oder was.


    mfG Max


    was für eine CAD-System verwendest du denn? Ich arbeite mit Solidworks.
    Gesteckt habe ich in meinem neuen Hobby. Das hat dieses Jahr 10.000km Autofahrt und viel Zeit verschlungen. Ich habe begonnen mit einem Hovercraft auf Rennen zu gehen. Das ging quer durch Europa. Mal wieder neue Erfahrungen sammeln.


    Da jetzt die Heizsaison wieder losgeht muß ich mich auch wieder mit meinem Kessel auseinander setzen. So habe ich es jetzt auch geschafft die Führungsschienen für die neue Blechbrennkammer einzuschweissen damit ich diese leichter aus- und einbauen kann zum reinigen.


    Ich hatte es noch nicht einmal geschafft vom letzten heizen im Frühjahr den Kessel zu reinigen. Da war einiges an Flugasche hinter der Brennkammer.


    Das Haus ist jetzt auch beinahe fertig nach dem Umbau. Nur noch kosmetische Arbeiten (Sockelleisten, Tapeten, Farbe).


  • Hallo Renè,


    ich hab dein Haus und dein Hovercraft gesehen, dein Kessel auch.... ;)
    Wie machst du das, dass dein Tag 36h hat?? :)


    Gruß- Daniel


    P.S. will Max sein Theard nicht vollschreiben, aber die Frage ist bei dir berechtigt :laugh:

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