Holzvergaser+Ölkessel Regelung und Hydraulik optimieren

Es gibt 39 Antworten in diesem Thema, welches 25.712 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von reiny10.

  • Hallo zusammen


    Erstmal ein großes Lob an dieses Forum und seine Mitglieder. Ich bin vor kurzem darauf gestoßen und hab hier seither schon viele interessante Ansätze gefunden. :)
    Da ich ein Laie bin was Heizungsbau angeht würde ich mich freuen wenn ihr mir bei einem Problem mit meiner Heizungsanlage helfen könnten.
    Ich möchte gerne meine seit Jahren mehr oder weniger vermurxte Heizungsanlage etwas auf vorderman bringen.


    Hier einmal eine kurze Beschreibung der Situation und der Anlage + Eigenbau Hydraulikplan (ich hoffe ihr könnt den lesen :unsure: )


    Beheizt wird ein sanierter Fachwerk Altbau der in zwei Wohnungen aufgeteilt ist. In einer wohnt meine Mutter, in der anderen Ich mit meiner Frau und Sohn. Gesammte Wohnfläch sind ca. 300 qm. Voll beheizter Bereich sind ca. 150 qm. Wir verbrauchen ca. 3000l Öl und 20rm Holz im Jahr.
    Die Heizungsanlage ist Baujahr 91 und besteht aus einem 27 kw Buderus Ölkessel mit Regelsystem 3000/Außentemperaturfühler und WW Speicher + Künzel HV 25 Holzvergaser mit Standart Schaltfeld. 2006 wurde noch ein 1500er Pufferspeicher mit eingebunden.


    [file name=Hydraulikplan.pdf size=90789]http://www.holzvergaser-forum.…y/files/Hydraulikplan.pdf[/file]




    Da die Anlage schon alt ist und nicht besonders gut funktioniert, da zum z.B. ein Mischer oder ne Pufferladesteuerung fehlt stand ich nun vor der Entscheidung alles rauszuhauen und eine vernünftige HV Anlage einzubauen (ich dachte so an 80kw +6000l Puffer :woohoo: ) oder halt noch einmal nachzurüsten. Ich hab mich nun schon fast fürs Nachrüsten entschieden und genau dafür bräuchte ich euer Hilfe da ich nicht unvorbereitet mit dem Heizungsbauer sprechen möchte.
    Nun meine Fragen an euch:


    Ist die Anlage grundsätzlich so richtig aufgebaut?
    Wo wird der Mischer eingebaut und was für einen brauch ich?
    Brauchwasser kann ich im Moment nicht mit dem HV erwärmen. Wie geht das?
    Brauch ich das 3 Wege Ventil und den Solarregeler noch wenn ich nen Mischer habe?
    Ist ein Raumtemperaturfühler sinnvoll?
    Wie löse ich das Problem das die Pufferladepumpe nicht aufhört zu Pumpen wenn der Speicher wärmer als der HV ist? Dieser schaltet sich dann nämlich nicht ab und das Gebläse läuft munter weiter.
    Habt ihr sonst noch Ideen?



    Fragen über Fragen. Ich hoffe ihr könnt mir helfen. Ich möchte auch gern so wenig Geld wie möglich investieren und vielleicht so etwas wie den Mischer gebraucht bei Ebay ersteigern.


    So das war es erstmal. Ich feu mich auf euer Antworten.




    Gruß


    Reiny

  • Hallo


    ohne den Plan sehen zu können meine Standard- Grund-Tipps zum befolgen oder ignorieren.


    1. Egal wie viele und welche Kessel: Alle Vorläufe oben rein in den (ersten) stehenden Pufferspeicher!
    2. Dazu leichtgängige Rückschlagventile in jeden Kesselrücklauf setzen, damit nicht ein Kessel den anderen "mitheizt" = billigste Trennung der Kessel..
    3. Höchstmögliche Rücklaufanhebung sorgt für gute Schichtung im Puffer.
    4. Alle Heiz- und Warmwasserkreise werden GANZ oben aus dem (ersten) Puffer gespeist.
    5. Rücklauf des Holzkessels unten in den (letzten) Pufferspeicher
    6. Rücklauf des Öl-, Gas- sonstwas-Kessels eventuell mittig in den (ersten) Pufferspeicher münden, nur die zwischen Vor- und Rücklauf befindliche Wassermenge wird erhitzt.


    Für alles Weitere sind sowohl Phantasie als auch Geldbörse keine Grenzen gesetzt.


    MfG


    PS: Manche dieser Tipps werden hier als Profan befunden werden. Wer allerdings etwas in der Weltgegend herumkommt wird die abenteuerlichsten Verrohrungen von PROFI-Heizungsbauern zu Gesicht bekommen!

    Klimawandel: gibts seit 2.500.000.000 Jahren.
    Industrielle Revolution: gibts seit 250 Jahren.


    "Gut Holz" wünscht HelHof
    Vigas/Solarbayer 40 E

  • ok, also die verbindung zwischen Ölkessel-Rücklauf und Puffer-Vorlauf erscheint mir irgendwie gewagt...


    Und die Funktion des 3-w-Ventiles ebenfalls ein Rätsel: Sollte nicht der Puffer-Vorlauf mit dem heizkreis-Vorlauf verbunden sein?

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    "Gut Holz" wünscht HelHof
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  • Ja aus dem 3 Wege Ventil werde ich auch nicht richtig schlau. Ich glaube das soll Puffer + HV vom Heizkreis + Öler trennen sobald der Puffer zu kalt ist.
    Ich habs mal fotogafiert und beschriftet. Vielleicht wird ja jemand schlau daraus.



    1 geht oben rechts an den Puffer
    2 geht an den Rücklauf vom Öler
    3 geht direkt in den Heizkreis
    4 geht unten rechts an den Puffer


    Bei meinem System kommt ja der Öler gar nicht in die Verlegenheit den Puffer zu laden. Sollte das der Fall sein?

  • So sieht meine vorgeschlagene Hydraulik aus:


    Holzkessel mit Laddomat heizt Puffer komplett


    Ölkessel heitzt Puffer zwischen Vorlauf und Ölkesselrücklauf. Das Niveau des Rücklaufes kannst du je nach Pufferanschlüssen wählen. Dementsprechend ändert sich das Puffervolumen, welches vom Öler miterwärmt wird.



    (Basiert auf einem Vorschlag von Solarbayer)

  • Wenn der Ölkessel das Puffervolumen sogut wie überhaupt nicht nutzen soll wäre diese Hydraulik machbar:


    Vor dem Brauchwwasserboiler (nach dem Mischer) muss noch eine Pumpe rein.


    (Basiert auf einem Vorschlag von Solarbayer)

  • Vielen Dank für deine Vorschläge. Ich habe allerdings das Problem das der Brauchwasserspeicher in die Ölheizung intigriert ist. Könnte man den auch seperat betreiben? Dein Vorschlag würde das ja Voraus setzen oder?


    Ich habe beim rumstöbern heute auch einen Threat von bilalemmi08 gefunden, der ein ähnliches Problem hat wie ich.


    http://www.holzvergaser-forum.…um/index.php?thread/17306


    Dort ist aus der sehr interessanten Diskusion folgender Plan entstanden.



    Den finde ich ziehmlich gut da er wenn ich das richtig verstehe fast meine verrohrung vorraus setzt. Könnte ich das so machen?


    Ich hab irgendwie ein Problem damit meinem Ölkessel in den Puffer einzubinden. Welchen Vorteil bringt das?

  • Hallo



    ein Puffer ist grundsätzlich "nichts Böses", im Gegenteil. Er speichert das heiße Wasser und gibt es dann langsam wieder ab.


    Vorteil: Dein Olkessel muss sich weniger oft ein- und ausschalten, weniger Kaltphasen, weniger Verluste daraus.


    Insbesondere bei modernen Verrohrungen und Heizkörpern mit wenig Wasserinhalt ist ein Puffer durchaus für den Ölkessel empfehlenswert. Muss aber (noch) nicht. Bei dir wirkt ja auch der WW-Behälter als Minipuffer.


    Ich persönlich bin für klare Verhältnisse, sprich Trennung der Baugruppen, dadurch kannst du zukünftige Änderungen viel einfacher realisieren. Nur so lässt sich sinnvoll zB. eine Solaranlage nachrüsten, mit Wasserbioler im Ölkessel ist das schwierig.


    Wenn du aber den WW-Speicher IM Ölkessel hast, was aus deiner ersten Hydraulik nicht abzulesen war, und die nötigen EIn- und Ausgänge am Ölkessel vorhanden sind, dann kannst du das Heizwasser des HV auch durch den Öler durchschleifen. Dabei erwärmt sich das WW bei relativ moderaten Verlusten.


    Vorteil: die bestehende Verrohrung Ölkessel-Heizkreis bleibt komplett unverändert bestehen,
    Es wird lediglich der HV mit Puffer dazumontiert. Der Vorlauf des Puffers mündet über eine Ladepumpe mit Rückschlagventil in den Ölkessel-Vorlauf 2.
    Der Rücklauf des Puffers mündet in den Ölkessel Rücklauf 2


    Im Ölerbetrieb läuft alles so wie bisher (Ladepumpe des Ölers hier nicht eingezeichnet)


    Im Holzbetrieb wird die Pumpezwischen Puffer und Öler mittels Temperaturschalter am Puffer eingeschaltet, heizt den Ölkessel auf, worauf dieser wieder seine Pumpe zum Heizkreis einschaltet.


    Siehe hier:



    Dein Vorschlag mit den vielen Dreiweg-Ventilen wäre mir zu kompliziert ohne Vorteile zu bieten, habe jetzt auf die Schnelle auch nicht alle Betriebszustände durchgeprüft obs und wie es funktioniert.



    (Basiert auf einem Vorschlag von Solarbayer)

  • Hallo helmut,


    leider befindet sich der WW-Speicher im Ölkessel. Auf die moderaten Verluste hierbei habe ich hingewiesen, ev. sind noch Luft-Absperrmaßnahmen bzw. Isolierung vorteilhaft.


    Meine präferierte Lösung oben hast du ja auch gesehen.

    Klimawandel: gibts seit 2.500.000.000 Jahren.
    Industrielle Revolution: gibts seit 250 Jahren.


    "Gut Holz" wünscht HelHof
    Vigas/Solarbayer 40 E

  • Hallo HelHof,
    hab ich gesehen. Ich reagiere schon lange nicht mehr auf alles. Bin von Anfang an hier im Forum tätig, habe wirklich jeden Beitrag gelesen und bis auf ein paar Monaten überall meinen Senf dazu gegeben wenn was nicht so richtig war. Sind auch viele Sachen dabei die es einfach nicht Wert waren darauf zu antworten.


    Was glaubst Du wieviel unbeantwortete Mails und PNs ich habe, wird noch abgearbeitet. Aber eins nach dem anderen ;)


    Gruß Helmut

  • Hallo Reiny,


    Also zu dem Plan für Bilal ist zu sagen, daß er konkret so gezeichnet wurde, weil dort das Geld für einen optimalen Umbau fehlt. Naja, bei wem fehlt denn kein Geld :(


    Wenn du es aber richtig machen möchtest, so daß auch was wirklich gescheites dabei herauskommt, dann klammere dich nicht an deine bestehende Verrohrung, sondern nimm ein paar Änderungen in Kauf. Und ignoriere mal den Plan für Bilal :)
    Du hast dich ja lobenswerterweise schon selbst auf die Suche im Forum gemacht, prima, es läßt sich sehr viel finden, viele Bereiche wurden schon mal beackert, es kostet leider halt einen riesen Haufen Zeit das zu finden und für sich aufzuarbeiten (es kostet aber auch sehr viel Zeit, das immer wieder neu zu schreiben). Irgendwann plane ich mal, alphabetisch geordnet, das Wissen des Forums in einem großen Post zu verlinken, aber erst, wenn ich mal 4 Wochen mit nem gebrochenen Bein daheim sitze oder so. :)


    Konkret kommt mir dein Energieverbrauch ziemlich hoch vor für einen sanierten Altbau.


    Die erste Hydraulik, die Helhof gepostet hat, ist eigentlich die sinnvollste, außer daß die Vorläufe von Öl und HV getrennt an den Puffer angeschlossen werden sollten (oder mit Rückschlagklappe, aber die kann irgendwann auch mal kaputt gehen), dann sind die Kreisläufe voneinander entkoppelt.


    Das Grundkonzept einer Heizanlage mit Pufferspeicher ist, daß der Puffer der Energielieferant für das Haus ist und die Heizkessel liefern die Wärme nur zu.


    An einem durch eine außentemperaturgeführte Steuerung geregelten Mischer für den Heizkreis führt kein Weg vorbei, wenn man seinen Verbrauch reduzieren möchte.
    Für das WW wäre es außerdem am sinnvollsten, eine Frischwasserstation anzuschaffen - Oventrop X 30 z.B.

  • ...erstmal vielen Dank für eure Antworten. Die haben mir schon sehr geholfen.


    helhof: sorry das ich dich mit meinem Hydraulikplan verwirrt habe. :)


    Wie gesagt die Anlage ist schon 19 Jahre alt und ich möchte ungern mehr als 1000 € (ink. Montage vom HB) in den Umbau investieren(es sei denn es amortisiert sich). Wer weiß ob nich nächstes Jahr der HV den Arsch hoch reisst und ich dann evt eh alles neu machen muß.


    Wenn ich helhofs zweiten Plan nehmen müßte ich damit hin kommen Mischer 300€ + Kleinkram + Montage. Und diese Investition müßte sich doch auch, ohne jetzt genau nachzurechen, in den nächsten 3-4 Jahren armortisieren, oder? Allein schon weil ich das das Brauchwasser mit dem HV erwärmen kann.


    Wenn ich jetzt die von helhof vorgeschlagene optimale Variante, wo der Öler auch in den Puffer geht, verwirkliche kommen zusätzlich eine aufwändigere Verrohrung und vor allem eine WW Lösung dazu. Ne FriWa alleine kostet schon 1200€. Oder gibt es irgenteine Möglichkeit den Speicher vom Öler mit einzubinden?


    Irgentwie gefällt mir die günstigere Variante besser. Ich lass mich aber gerne eines besseren beleheren. ;)


    Gibt es den noch weitere Nachteile außer das der öler ständig warm ist und Energie frisst?
    Bekomme ich mit der einfachen Variante wirklich mein Brauchwasser warm? Der Öler hat ne Speicherladepumpe die immer anspringt wenn die Brauchwassertemp. sinkt. Müßte doch eigentlich egal sein ob der Öler durch den Brenner oder durch den Puffer erwärmt wird, oder?

  • Also, du hast doch vor, das Heizen mittels Holzvergaser beizubehalten? Wenn ja, dann ist kein Cent verloren, du tauscht dann nur die Heizkessel aus. Ferner könntest du dann den Öler einfach ganz ausschalten, wirst dich wundern, was so eine alte Elektronik im Dauerbetrieb an Strom frißt. (Öler weg und Heizungspumpe als Energiesparpumpe waren bei mir über 700 kwh weniger im Jahr und das trotz des kalten letzten Winters - bei mir insgesamt 14 EUR weniger Strom pro Monat)
    Allermindestens würd ich dir ans Herz legen, den Heizkreis zukünftig mittels Mischer (z.B. Oventrop Regumat M3) und UVR 63-H anzusteuern


    Ob und wie du den WW Speicher vom Öler gescheit mit einbinden kannst, kann dir aus der Entfernung schwerlich einer sagen. Das hängt davon ab, wie der Öler und der WW-Speicher intern aufgebaut sind.

  • @ Spacy: Ja ich möcht in Zukunft weiter, am leibsten nur, noch mit Holz heizen. Da wir eigenen Wald haben bietet sich das an. Wie gesagt mein Traum ist ja das 80kw/5000l Puffer Set von Solarbayer damit es auch halbwegs komfortabel ist. Dafür würde ich aber gerne meinen ganzen Heizraum umgestallten und müsste dann eh alles raushauen. Das ist aber im Moment noch nicht drin und vor allem läuft der alte HV ja noch.


    Deshalb möchte ich jetzt nach dem Minimalprinzip vorgehen und werde mich wohl für die Zweite Variante die helhof vorgeschlagen hat entscheiden. Wenn das dann noch 5 Jahre läuft und ich 500 bis 1000l Öl/Jahr spare ist es ok. Und dann ist der Ölpreis vielleicht so hoch das es Zeit für die Verwirklichung meines Traumes ist. :)


    Um es noch einmal zusammen zu fassen:


    1. Die Verbindung HV / Puffer bleibt wie sie ist
    2. Das 3 Wege Ventil und den Temperaturregeler schmeiß ich raus
    3. Der Vorlauf vom Puffer kommt an den Vorlauf vom Öler
    4. Dazwischen kommt noch ne Ladepumnpe mit Temperatursteuerung und Rückschlagventie
    - kann ich da meine jetzige Heizkreispumpe nehmen (Grundfos 25-60) ?
    - kann ich die Ladepumpe mit dem vorhandenen Temperaturregeler steuern (DeltaSol AX http://www.google.de/products?q=Deltasol+AX&hl=de&aq=f )
    5. Der Rücklauf des Ölers kommt an den Rücklauf des Puffers
    6. Zwischen Heizkreis und öler kommt ne Pumpengruppe mit Mischer, Motor und Pumpe
    7. Den Mischer steuere isch über das Mischermodul 005 der Ölersteuerung mittels Aussentemperaturfühler.
    8. Brauchwasser wird nach wie vor über die Ladepumpe im Öler erwärmt (hoffentlich funktioniert das?).


    An Material brauch ich dann nur die Pumpengruppe und ein paar Rohre und Ventile. Ca. 500€


    Ich werd da jetzt nochmal ein paar Tage drüber schlafen und mich dann mit dem Heizungsbauer in Verbindung setzen.


    Vielen Dank nochmal für eure Hilfe. Ich hab gerade über ne Stunde damit verbracht diesen Beitrag zu verfassen da ich ihn zwischenzeitlich versehentlich gelöscht hatte. :angry:
    Ich kann mir vorstellen das es echt ne Menge Arbeit ist so ein Forum zu betreuen. Das Ergebniss kann sich aber sehen lassen. Man bekommt hier echt ne Menge Anregungen als Holzheitzer. :)

  • kapiere so nicht ganz, wie eine deine Hydraulik aussehen soll :blush:
    Falls du ein ok oder nicht ok geäußert haben möchtest, dann vielleicht aufzeichnen


    wenn du die Regumat M3 Pumpengruppe meinst, vergiß nicht das Tüllenanschlussset
    http://www.world-of-heating.de…stem-Oventrop-Reguma.html

  • Hallo reiny,
    schön das du dir tapps besorgt hast und du dir deine eigene hydraulik erstellst.
    Wenn ich das richtig verstehe willst du "kein" geld ausgeben und "nur" mit dem HV heizen.
    Da du den anderen tread gelesen hast verstehst du sicherlich das problem.
    Bei den Plänen von Solarbayer steht der WW puffer seperat und wird wahlweise über puffer oder oeler beladen.
    Du hast einen oeler mit intgrierten WW puffer. Die fehler in deinem plan lassen wir mal außen vor.
    Wenn du über den oeler fährst wir diesen zu einer heizung die mit der p. oben temp. betreibst! d.h. mit bis zu 90°!


    Wenn es nur!!! eine "billige" übergangslösung sein soll kan ich dir nur empfehlen das ww über den oeler zu machen und die heizung vom HV. Der oeler könnte auch noch die heizung betreiben mit ein paar änderungen.
    Aber selbst bei dieser "notlösung" solltest du evtl. doch über eine einfache regelung nachdenken.



    Schau mal


    Gruß
    Wolfram

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