Hallo Mitstreiter!
Ein Bekannter aus dem Nachbardorf plant ne neue Anlage. Haus ist was Dach und Fenster betrifft auf gutem Stand, hat rund 230 qm zu beheizen. Gegenwärtig ist ne Gastherme im Keller, im übrigen überall im Haus ca. 8 Jahre alte Kupferleitungen und ebenso alte Heizkörper.
Die Idee: Im Nebengebäude ein 40kw HV mit 1x 4000liter Puffer / im Keller ein 500 Liter Puffer mit Wärmetauscher zur Warmwassererzeugung im DL- Prinzip. Die Förderleitung vom Puffer Nebengebäude zum Puffer Keller bekommt ne Pumpe, welche bei einer RL-Temp von < 40°C zugeschalten wird und bei > 60°C abgeschalten wird. Somit sollte man davon aus gehen, da im oberen, also hausseitigen Bezugsbereiches des Puffers immer mind. 65°C vorhanden sind. Kommt der Puffer im Nebengebäude unter 65°C an der Unterkante des oberen Viertel, so erhält er eine SMS "Nachheizen".
Die Regulierung der Vorlauftemp im Haus soll mit der ESBE VTA 570 (glaub ich 4,8m³ 40 - 65°C einstellbar) auf festem, möglichst geringem Wert fest eingestellt werden. Er hat mit nem Anlegefühler über einige Wochen die VL-Temp der Gastherme mitgeschrieben, und die VL-Temp lag bei -18°C Aussentemp bei 62°C. Denke also das sollte funktionieren. Pumpe wird dann ne Wilo.
So nun bitte eure Meinung zu dieser Idee!