Neubau EFH mit HV als alleinige Heizung - Hydraulikplan

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  • Hallo Thomas,


    meine komplette Heizungsverrohrung ist C-Stahl Rohre (innen blank, aussen verzinkt) mit Viega Prestabo Pressfittings.
    Im Heizraum (HV, Puffer, FriWa und Pumpengruppen) alles Durchmesser 28 (ausser HV-Vorlauf mit D35).
    Nach der Pumpengruppe für den Heizkreis ab der ersten Verteilung entsprechend reduziert bis zu Durchmesser 15 an den Heizkörpern.


    Schornstein in der Raumecke finde ich platztechnisch auch sehr gut ;) (der muss ja auch nicht zwingend genau hinter dem HV sein (du kannst das Rauchrohr ja auch seitlich am Schornstein anschliessen, dadurch kann dein HV noch weiter nach hinten an die Wand).


    Gruß Yves


  • Schornstein in der Raumecke finde ich platztechnisch auch sehr gut ;) (der muss ja auch nicht zwingend genau hinter dem HV sein (du kannst das Rauchrohr ja auch seitlich am Schornstein anschliessen, dadurch kann dein HV noch weiter nach hinten an die Wand).


    Hi Yves,


    stimmt, das hatte ich mir dabei gedacht. So passt alles besser an eine Seite (gerade so).


    Viega Prestabo hat ja ganz schöne Preise. :huh:
    Was hast du für deine Rohr-Materialien gelöhnt?


    cu Thomas

  • Hallo Thomas,


    Ich habe alle Komponenten aus der Stückliste selbst gekauft und alles andere als Paket sehr günstig über das Gewerbe meines Schwagers vom Sanitärgroßhandel bekommen.


    Zu dem Großhandelspaket gehörte...
    - alle Heizungsrohre (C-Stahl) und zugehörige Press-Fittings
    - alle Heizkörper mit Anschlußblock und voreinstellbarem Thermostatventil
    - die komplette Brauchwasserverrohrung (Alu-Verbundrohr) und den Press-Fittingen
    - Versorgungseinheit mit Filter am Hauswasseranschluss
    - alle Wandanschlüsse (wo die Eckventile eingeschraubt werden)
    - alle Abwasserleitungen aus schallgedämmten HT-Rohr (bis zum Steigrohr)


    Alles zusammen hat mich ~5000€ gekostet (ist aber nicht als Vergleich zu sehen)


    Gruß Yves

  • Hallo Thomas,
    ich hab auch einen 25er HV als alleinige Heizung, und der reicht mehr wie aus. Du sparst dir aber vermutlich ganz viele Hydraulikprobleme wenn du die 2000 l Puffer in einem Stück nimmst. Die Zusatzheizpatrone ist hingegen eher überflüssig, zumal du ja auch noch die Kamine hast. Und die Bude perfekt gedämmt. Durchlauferhitzer ist prima, kannste aber auch erstmal weglassen und in der 2. Stufe dazu packen. Ich hab einen, aber seitdem der HV in Betrieb ist, nie mehr an. Dafür war die Entscheidung für die Friwa wirklich gut, das ist viel einfacher als mit separatem WW-Speicher. Weniger Wärmeverluste, nur einmalige Installationskosten, kein Hydraulikproblem.
    Mit nur 1 Puffer ist auch der Solaranschluß einfacher. Oben rein und unten raus, fertig.
    Dann noch einen vernünftigen Entlüfter installiert, fertig.
    Ich tät inzwischen auch an jeder Rohrleitung nochmal ein Absperrventil einbauen...


    Viel Erfolg, Karotte

  • Ich würde ja gern einen 2000er nehmen aber den kriege ich nicht durch die Tür (90er Tür).


    Den Durchlauferhitzer brauche ich erst einmal für die Übergangsphase, da ich oft nicht zu Hause bin und ich meiner Frau das Anheizen erst einmal ersparen will. Die Heizpatrone ebenfalls und die soll noch für Notbetrieb und Urlaub im Winter herhalten (frostfrei halten).


    Hab nun die Rückmeldung vom Schorni. 180er Züge und der Schornstein für den HV muss 4,5m über Dach.
    Das wird ja eine Bastelei auf dem Dach.


    Was ist an Rohrmaterial denn noch empfehlenswert?
    Oder ist das Viega-Zeug die beste Lösung?


    cu Thomas


    PS: Mein Heizraum wächst langsam in die Höhe...

  • Zitat

    Hab nun die Rückmeldung vom Schorni. 180er Züge und der Schornstein für den HV muss 4,5m über Dach.
    Das wird ja eine Bastelei auf dem Dach.


    was hältst du von 2,5m gemauert und 2m Edelstahlrohr drauf ?
    Frag aber wieder den Schorni bevor du das so machst


    Zitat

    Ich würde ja gern einen 2000er nehmen aber den kriege ich nicht durch die Tür (90er Tür).


    ich hab einen Kellergeschweißten (80er Tür) 750€ Aufpreis für 2200l


    Gruß Erwin

    Vigas 14,9 Bj 2006; LC von HB; Lufttrennung; Wirbulatoren; gr. BK; 2200l Puffer; FRIWA; Solar 44m² FK 39° Richtung Ost; UVR1611; ca. 300m² beheizt; WDVS seit 2006;
    Es wird täglich schwerer der Dümmste zu sein, die Konkurrenz wird immer größer!

  • Regelung witterungsgeführt:


    Thomas schau mel nach sowas für den Hezkreis. Nur ein Vorschlag


    http://www.ebay.de/itm/Esbe-Re…izung&hash=item33747d2331


    Ich habe es ähnlich wie du gemacht und alle Teile im Netz gesucht und auf Angebote gewartet. Für einen nackten 2000 Liter-Puffer habe ich 750 € gezahlt, es lohnt sich zu suchen.


    Ralf

    Attack SLX 35 Profi. 3000-Liter Puffer. Buderus Ölkessel 40 KW. [lexicon]Laddomat[/lexicon] 78° Patrone. 310m² beheizte Fläche, freistehendes verwinkeltes Gebäude nach EneV 2009 gedämmt. WW mit Boiler und Zirkulationspumpe.

  • wenns nur um 1 Tür geht, dann ist die billigste Variante die Tür (mit Zarge) rauszuschmeißen und eine andere Tür anschließend mit vernünftiger Breite einzubauen.
    VG Karotte


    Kann ich irgendwie eh nicht verstehen, Man baut neu, Türe ist zu klein, also nimmt man 2 Puffer????
    Aber was solls, jeder muss seine Erfahrungen machen.


    mfg
    Helmut


  • Kann ich irgendwie eh nicht verstehen, Man baut neu, Türe ist zu klein, also nimmt man 2 Puffer????
    Aber was solls, jeder muss seine Erfahrungen machen.


    Da hast du natürlich Recht Helmut. Mal sehen, was noch zu löten geht.
    Das mit den 2000 Litern ist ja jetzt erst aktuell geworden.


    Erwin, so ähnlich werde ich wahrscheinlich machen. 3m gemauert und Rest doppelwandiges Edelstahlrohr. Schorni hat schon zugestimmt.


    Yves, vielen Dank für die Daten. Habe mal das Programm installiert und den Plan umgefrickelt. Hat ein paar Bibliotheken nicht gefunden. Hast Du da noch was? Hier das Ergebnis:



    [Blockierte Grafik: http://www.vesab.de/haus/heizung/image/Tapps__tom_01.jpg]


    Das PDF will er nicht anzeigen...



    cu Thomas

  • Hallo Thomas,


    meine selbst erstellten Bibliothekkomponenten sollten in den zwei Dateien (*.eng und *.par) enthalten sein. Der Fehler scheint nur kosmetisch zu sein, denn es sind alle Teile im Plan enthalten.


    Zu der Verrohrung mit Pressfittingen...
    Der Vorteil ist, dass die Installation sehr schnell geht. Dafür ist das Material durch die Fittinge teurer.
    Kupfer-Lötfittinge sind deutlich günstiger, aber dafür dauert die Installation auch deutlich länger.
    Schwarzrohr geschraubt ist auch günstiger als Pressfittinge, jedoch musst du endlos Gewinde schneiden und hanfen.


    Bei mir war ganz klar der Zeitfaktor wichtig und die Installationsdauer ausschlaggebend.
    Wir haben zu viert in einer Woche (Montag morgen bis Freitag abend) die komplette Installation gemacht.
    Mein Schwager und einer seiner Gesellen, ein Freund und ich hatten eine Woche Urlaub für die Installation genommen. In dieser Woche musste alles passieren, was danach nicht fertig ist wäre langwierig gewesen.
    Das heisst:
    - alle Heizkörper an die Wände
    - Solaranlage aufs Dach
    - Wand- und Deckendurchbrüche für Heizungsrohre, Kaltwasser-, Warmwasser- und Solarleitungen
    - alle Leitungen verlegt (Heizung, Wasser und Solar)
    - HV und Puffer in den Heizraum
    - HV und Puffer stellen, alle Pumpengruppen und FriWa an die Wände
    - komplette Verrohrung im Heizraum (wir haben allein 3h nur Kugelhähne und Reduzierungen an die Puffer "gehanft")
    - Kugelhähne zu --> Druckprüfung Puffer
    - Kugelhähne auf --> Druckprüfung Verrohrung Heizraum (Pumpengruppe Heizkreis noch geschlossen)
    - Druckprüfung Heizkreis, Wasserleitungen und Solarleitungen
    - Heizkörper befüllen und entlüften


    Am Montag habe ich vormittags erst noch den Boden im Heizraum fertig gelegt :evil: .
    Am Freitag abend war alles hydraulische fertig und ich habe mit der elektrischen Installation angefangen (die konnte ich dann in Ruhe machen) :woohoo: .


    Deswegen kamen bei mir nur die schnelle Variante mit Pressfittingen in Frage (auch wenns Geld gekostet hat).


    Die Frage, mit was installiert wird, muss jeder selbst abwägen und eine Entscheidung treffen.
    Möglich ist vieles (Schwarzrohr geschraubt, Kupfer gelötet, C-Stahl gepresst).


    Gruß Yves

  • Ah, ja.
    Dann werde ich evtl. doch Kupfer nehmen. Kann ich ja nach und nach löten.


    Morgen werde ich die Tür verbreitern lassen. Hoffe, dass der Sturz noch nicht da ist.


    cu Thomas

  • Morgen werde ich die Tür verbreitern lassen....


    bei mir wären das 3 Türen im Bestand gewesen! und das Treppenhaus wäre da für 1,20m auch zu? eng gewesen, da hätte ich nur ein Loch in die Kellerwand machen können


    Gruß Erwin

    Vigas 14,9 Bj 2006; LC von HB; Lufttrennung; Wirbulatoren; gr. BK; 2200l Puffer; FRIWA; Solar 44m² FK 39° Richtung Ost; UVR1611; ca. 300m² beheizt; WDVS seit 2006;
    Es wird täglich schwerer der Dümmste zu sein, die Konkurrenz wird immer größer!

  • Ah, ja.
    Dann werde ich evtl. doch Kupfer nehmen. Kann ich ja nach und nach löten.


    Morgen werde ich die Tür verbreitern lassen. Hoffe, dass der Sturz noch nicht da ist.


    cu Thomas


    Aber denk dran, wenn du die Solarleitungen auch selber mit Kupfer legen willst (was zwar aufwendiger ist, aber dafür dann auch besser gedämmt), müssen diese Hartgelötet werden!


    Was den Sturz deiner Türe angeht, der kostet ja wohl nicht die Welt. Geht die Tür dann nach außen? Dann würde ich mir sogar überlegen, evtl. gleich ein zweiflügliges Tor o.ä. rein zu machen.


    mfg
    Helmut

  • So, gerade noch rechtzeitig. Tür ist jetzt 1250 breit, so dass 2000er Pufferspeicher durch gehen.
    Dadurch spare ich sogar noch viel Material und Arbeit.
    Danke für Eure Unterstützung!


    Hab mal den Hydraulikplan gleich angepasst:


    [Blockierte Grafik: http://www.vesab.de/haus/heizung/image/Tapps_tom_02.jpg]



    Was meint ihr, geht das so in Ordnung?
    Im Prinzip ist das immer noch die Anlage von Yves, nur mit einem Puffer.


    cu Thomas


    PS: Hartlöten werde ich wohl hinbekommen.

  • Hallo Thomas,


    bitte nicht alle Rückläufe an einen Anschluss.
    Auf jeden Fall den Rücklauf von der FriWa an einen eigenen Anschluss in den Puffer.
    Nicht wegen hydraulischer Entkoppelung, sondern wegen thermischer "Unverträglichkeit" ;)


    Bei mir sind auch ausgerechnet FriWa und Solar zusammengefasst.
    Der FriWa Rücklauf ist so kalt, das meine Solaranlage immer etwas aus dem Tritt kommt, sobald jemand WW zapft.
    Das gilt es zu vermeiden (ich werde das bei mir auch noch ändern).


    Empfehlung: Rücklauf Heizkreis auf Höhe S4 setzen, FriWa Rücklauf ganz unten einzeln anschliessen.
    Rücklauf Solar und HV können zusammen bleiben (auch ganz unten).


    Gruß Yves


  • Hallo,
    jetzt schau dir mal genau an wie das Wasser in den einzelnen Kreisen Zirkuliert. Und dann überleg dir was passiert wenn die einzelnen Wärmeerzeuger (HV und Solar), und zugleich die einzelnen Verbraucher laufen. Übernimm nicht Blind eine Hydraulikplan (will nicht damit sagen dass der von Yves nicht funktioniert. In seinem Fall sicher das beste), mach dir gedanken und schreib dir deine eigenen, so wie du ihn benötigst. Nur dann ist dir klar wie deine Heizung funktioniert!
    mfg
    Helmut

  • Leider kenne ich mich noch nicht so genau in hydraulischen Angelegenheiten aus. Das bedarf noch eines kleinen Lernprozesses.
    Für mich ist erst einmal wichtig, dass ich die Hauptkomponenten nicht falsch plane, die da wären: HV, Puffer und Regelungen.
    Der zweite Schritt steckt in der richtigen Anordnung der Anschlüsse am Puffer und der Verschaltung der Leitungen.
    Das scheint nicht ganz trivial zu sein.


    Hier eine neue Version:


    [Blockierte Grafik: http://www.vesab.de/haus/heizung/image/Tapps_tom_04.jpg]


    Danke für Eure Unterstützung!


    Ich werde Kupfer als Rohrmaterial einsetzen und dieses Weichlöten. Spricht funktional etwas dagegen?


    cu Thomas

  • Hallo Thomas,


    Umsetzung im neuen Plan "fast" richtig ;)


    Am Puffer tauscht du jetzt noch die linken unteren zwei Anschlüsse (Rücklauf HV und Rücklauf Heizkreis) so, dass der HV ganz unten ist und der Heizkreis darüber...
    Erklärung:
    - Rücklauf HV muss ganz nach unten, sonst kannst du nicht dein ganzes Puffervolumen laden und
    nutzen (das Wasser unterhalb des Rücklaufanschlusses HV bekommst du nie mit dem HV heiss)
    - Rücklauf Heizkreis muss nicht ganz unten und kann etwas höher, da die Rücklauftemperaturen aus dem
    Heizreis höher sind (als z.B von der FriWa) und somit die Temperaturschichtung besser passt


    Und Helmut trifft den Nagel mal wieder auf den Kopf: Nicht einfach nur kopieren, sondern verstehen und anwenden. Das ist wichtig, damit du auch weisst was in deiner Hydraulik passiert (und was du machen musst, wenn etwas nicht so ist, wie es sein soll).


    Gruß Yves


    PS: Weichlöten kein Problem, bis auf Solar... Dort Hartlöten!

  • Ja, die Materie muss sich erst einmal setzen. :)


    Ich habe das geändert und eine Anlagenbeschreibung dazu gefügt. Ich hoffe, dass ich alles richtig verstanden habe.
    Einige Fragen tauchen bei mir auf, z.B.:
    Kann der RL von Friwa und Solar zusammen in den unteren Abgang eingeleitet werden? Der Rücklauf der Friwa kann doch relativ warm sein oder irre ich mich da? Und wenn dann der PWT des Solar damit beaufschlagt wird, kann er nicht die komplette Wärme umsetzen...?



    Hier mal die Anlagenbeschreibung und das neue Hydraulikschema:



    Anlagenbeschreibung V05



    Prozess 1 - Aufheizen des Puffers durch den HV
    Ausgangszustand: Puffer kalt ca. 25 Grad
    Endzustand: Puffer aufgeheizt auf ca. 80 Grad, max. 90 Grad im oberen Bereich


    - HV wird in Betrieb genommen und heizt den Kesselkreislauf auf
    - die Rücklaufanhebung RTA-180 sorgt für einen Kesselvorlauf von ca. 65 Grad um die Kondensat-Teerbildung zu vermeiden (erst im Kurzschluss, dann als Bypass-Mischung)
    - Puffer erwärmt sich schichtweise (wenn Schichtrohr vorhanden)
    - das MAG sorgt für den Druckausgleich bei Ausdehnung des Wassers (möglichst wenig Schwankung)
    - die Kesselsicherungsgruppe schützt den Kesselkreislauf vor Überdruck
    - das Spirovent entlüftet die Anlage (den Rest - Mikroblasenabscheidung)


    Um den gesamten Puffer nutzen zu können, wird am oberen seitlichen Abgang eingespeist und am tiefsten Punkt der RL angeschlossen.



    Prozess 2 - Heizkreis Fußbodenheizung
    Ausgangszustand: Pufferspeicher ist aufgeheizt


    - bei Abnahme von Wärme (Fubokreise offen) wird aus dem mittleren/oberen Bereich des Puffers warmes Wasser entnommen (VL) und im mittleren/unteren Bereich wieder eingespeist (RL, ca. 5K+ kälter)
    - der M3-180 reguliert die Vorlauftemperatur der Fubo durch Zumischung von Kaltwasser
    - die Pumpe im M3-180 steuert die Fließgeschwindigkeit auf eine Verhältnis (delta K ca. 5 Grad) zwischen VL und RL



    Prozess 3 - Brauchwasserentnahme
    Ausgangszustand: Puffer ist aufgeheizt


    - das XC-30 erwärmt über den PWT das kalte Trinkwasser auf einen konstanten Wert (einstellbar)
    - die Zuführung der Wärme an den PWT erfolgt über den VL, welcher am oberen Anschluss des Puffers sitzt mittels der drehzahlgeregelten Pumpe im XC-30 (die stellt die verbrauchsabhängige gleichmäßige Temperatur von 45 Grad sicher)
    - das Mischventil MT 52 begrenzt den VL auf 55 Grad (Verbrühschutz und Kalkschutz)



    Prozess 4 - Solarkreislauf
    Ausgangszustand: Sonne scheint ;)


    - aus dem Puffer wird mittels Pumpe über den Regumat S-180 (parallel zum S-180 Kollektor) Wasser zum WPT geleitet und zurück
    - der Kollektorkreis wird ebenfalls über einen S-180 mit Pumpe in Bewegung gesetzt (gesteuert über die Kollektor-Temperatur)
    - die Einleitung des warmen Wassers in den Puffer erfolgt je nach Temperatur obne oder weiter unten



    [Blockierte Grafik: http://www.vesab.de/haus/heizung/image/Tapps_tom_05.jpg]



    cu Thomas

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