Auf der Suche nach einer guten günstigen HV-Heizung

Es gibt 47 Antworten in diesem Thema, welches 27.632 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Hans.

  • Die wahren Verbrecher erkennt man heute nicht mehr an der Glatze, eher am feinen Anzug.


    Die Nadelstreifenfaschos hats auch vor 25 Jahren schon gegeben. :blush: richtig extrem wurde es nach Mauerfall.

  • Hallo
    Hier geht es schlicht und ergreifend am Thema vorbei!!!!!!!!


    Mit freundlichen Grüßen Mike

    HVS-E 40
    4000l Puffer 600 ltr.Mag
    AK 3000 mit Lambdacheck
    10 qm² Flachkollektoren über Plattentauscher Steuerung Resol Delta M
    12 Lochdüse (Friedrich) Schlitzdüse/12 Lochdüse (Martin) 12+2 Lochdüse (Martin)
    CO Messung HKS
    Turbulatoren (Sven) große Brennkammer (Sven) Edelstahl
    Haussteuerrung Tech ST 408
    27 kw Öler nur Notheizung
    alles Eigenbau
    http://www.holzvergaser-forum.…ichel/meine-heizung-1-372

  • Stimmt, Schnauze halten ist angesagt!!!!! :huh:


    Ich such noch die drei Affen. Die müssen sich irgendwo in unserer Demokratie versteckt haben.
    Wenn ich die erwische, verbiete ich mindesten zwei von denen das Reden!

  • Hallo!


    Um den Teil der Diskusion mal zu beenden: ich bin weder ein Fascho noch sonst was, habe auch polnische Verwandschaft und lebe ein ganz normales ländliches Durchschnittsleben ;)


    Zurück zum Thema:


    Das ich aus dem Puffer heize und der Kessel nur der Zulieferer der Wärme darstellt habe ich begriffen.
    Wie ich jetzt rauslesen konnte, scheint es bei der Pufferquallität doch Unterschiede zu geben (Dämmung). Kann man da ein Fabrikat vom Preis-Leistungs-Angebot empfehlen ?


    Beim Kessel hab ich verstanden, dass er nicht ausschlaggebend für die Heizleistung ist, aber er doch so groß gewählt werden muß, dass er es schafft die Puffer in einem realistischen Zeitraum aufzuheizen. Hab ich aber auch richtig verstanden dass man den Kessel im Verhältnis zu den Puffern zu groß wählen kann, weil er bei zu viel Wärmeerzeugung auf Teillast fährt und somit die Wärme zum Schornstein raus geht?


    Die Dinge mit Gebläse, Lambdasonden, hydr. Abgleich usw muss ich nochmal genau nachlesen, das hab ich noch nicht so verstanden.


    Beim Kessel selber ist mir wichtig, dass er leicht zu warten und einfach zu bedienen ist. Nichts wo ich ständig den Kundendienst für brauche, denn wir sind eher die "selbermacher" :)


    Mein Vater hat derzeit einen Attack HV, keine Ahnung wieviel kW. Er hat mir erzählt, dass er den ausbauen (und für ein anderes Gebäude nutzen will) und gegen einen Orlanski ersetzt, weil er das Gefühl hat, dass der Attack zu klein ist.
    Nun hat er sich den Orlanski günstig direkt aus Polen bestellt und war wohl sehr günstig. Hab mir mal die Website angeschaut von denen. Sind die denn auch zu empfehlen? Und welche Macken haben die evtl?


    Zu unserer Dämmsituation: unser Haus ist derzeit ja vom Dach her kaum gedämmt, dass soll diesen Sommer aber passieren. Die Fassade ist mit ca. 5-6cm vor schätzungsweise 20Jahren gedämmt worden. Ob wir da etwas nachdämmen müssen, wird der EB entscheiden, aber eher denke ich, dass er unser Budget für neue Haustür und die Heizung einsetzen wird - kann ich mir vorstellen. Die Kellerdecke ist auch nicht gedämmt. Kann es aber sein, dass der Kessel den Keller ausreichend aufheizt, so dass eine Dämmung in dem Bereich Ausbleiben kann? Neue Kellerfenster möchten wir eh einsetzen. Sind derzeit noch so ne Art Stallfenster - praktisch nur ne Scheibe ohne Rahmen...


    Unsere Fenster im Wohnraum sind 9 Jahre alt und da haben wir die normale 2-Fach Verglasung gewählt...


    Zur WW-Bereitung wollten wir Solar aufs Dach packen um damit über die Sommermonate zu kommen.
    Mein Vater hat das auch und hat mir dazu geraten.
    Allerdings habe ich in dem Link jetzt gelesen, dass das WW möglichst keine 55 Grad übersteigen soll wegen Auskalkung. Nun weiß ich, dass das WW bei meinem Vater an sonnigen Tagen kochend heiß aus der Leitung kommt. Womit kann man jetzt eine solche Aufheizung vermeiden, ohne die Heizungspuffer mit beheizen zu wollen, da ich gelesen habe, dass die Kollektoren für die Heizungsunterstützung wesentlich teurer sind als nur für WW-Erzeugung...



    So, ich glaube das war erstmal das was ich an Fragen hatte.


    Vielen Dank nochmal an Euch alle für die tolle Unterstützung!!!


    VG, Evi

  • Hallo Deutsch,


    schau dir mal die Bilder an. meine Speicher sind nicht gedämmt, dafür habe ich den Raum mit 12cm Styropor (Fasaden Vollwärmeschutz) isoliert. Das macht arbeit ist aber günstig. Außerdem sehe ich immer was mit meinen Speichern los ist (Rost etc). Nicht zuletzt muss ich keine Leitungen isolieren, da sich die Selben ebenfalls sich in dem isolierten Raum befinden.


    Bei mir funktioniert das einwandfrei, ursprünglich wollte ich auch noch die Zwischenräume mit Styropor Verpackungsflocken ausfüllen. Es hat sich aber herausgestellt dass die Isolierung an den Wänden vollkommen ausreicht. Eine nennenswerte Verbesserung ist nicht zu erreichen.


    Wenn Du den Platz dazu hast könntest Du natürlich auch 20cm dicke Platten anbringen, notwendig ist es nicht.


    MfG
    R.Hilf

  • Hallo,


    nur kurz zum Thema Pufferspeicher.
    Ich habe TWL Speicher mit PU-Hartschaumisolierung [λD-Wert 0.029 W/(m·K)] ringsum 10cm, Oben und Unten ca 20cm dick.
    Wärmeverlust nicht messbar und sehr platzsparend.

  • Das ist mir auch aufgefallen, dass deine Puffer nicht isoliert sind - hast sie also im separaten Raum stehen. Das wird bei uns evtl auch so kommen: Der Heizungsraum wird Puffer-Raum, der Kessel wird wohl im Wäschekeller stehen.
    Aber welche Temp herrschen denn dann in dem Raum, in dem du die Puffer stehen hast? Das müssten dann auch so um die 50 Grad sein, oder?
    Und wie hast du die Tür gedämmt?


    VG, Evi

  • Hallo Erwin, hallo Ralf, hallo Stefan, hallo Andy,


    nochmal zum mitdenken:
    1. Die Größe des HV hängt davon ab wie groß euer Speicher ist und wie schnell Ihr den aufladen wollt.
    2. Die Größe eures Speichers hängt davon ab wie lang die Heizungsintervalle sein sollen.
    3. Der Wärmebedarf ist abhängig von der Größe eures Hauses, der Anzahl der darin befindlichen Personen und nicht zuletzt vom Isolationszusatand bzw. Wärmeverlust des Hauses.


    Wenn wie in meinem Fall, das Haus
    - gut isoliert ist,
    - 100qm groß ist und
    - zwei Personen ausgiebig duschen
    - benötigt ein 25KW HV
    - ca. 8Stunden bis
    - 2200Liter Speicher auf
    - 75-80° aufgeheizt ist.
    - Das reicht für 3 Tage Heizung und warmes Wasser. (1 Tag heizen + 2 Tage aus Speicher).
    - Für eine Heizugsperiode benötige ich 4Rm Buche Holz mit ca. 10% Restfeuchte


    Und jetzt für euch Heizungsbauer, dass auch ihr das versteht:
    - wenn Ihr den Raum und die Personen verdoppelt müsst Ihr auch doppelt so oft heizen
    - wenn euer Ofen 50KW anstatt 25KW Leistung abgibt benötigt er nur halb soviel Zeit zur Beladung der Speicher
    - wenn Ihr den Ofen belasst und den Speicher verdoppelt, braucht der Ofen doppelt so lange.
    - wenn Ihr alles so dimensioniert wie ich es habe, aber doppelt so viel Wärme benötigt z.B. größeres Haus und 4 anstatt 2 Personen benötigt Ihr doppelt so viel Holz wie ich.
    - wenn euer Haus nicht optimal isoliert ist benötigt Ihr noch mehr
    usw.....


    Eine Solaranlage mit Vakoumröhren erzeugt außerdem auch im Winter Wärme, Dazu genügt die Sonneneinstrahlung relativ unabhängig von der Außentemperatur, das bringt im Winter nicht viel aber besser als nichts.


    Und jetzt kommt der Gag:
    Auf Grund der oben empirisch ermittelten Größenordnungen kann man für andere Verhältnisse eine Heizungsanlage abschätzen. Selbstverständlich weiß ich, dass das Grenzen hat und Speicherbatterien über 4000Liter aufwendig und dadurch vielleicht auch nicht immer sinnvoll sind. Auch die Größe der Holzvergaser hat Grenzen z.B. Platz, Kaminzug, Kosten etc.
    D.h. bei einem großen mittelmäßig isolierten Haus mit 8 Personen und besonders hohem Wärmebedarf, muss man wohl ersatzweise öfters heizen.


    Ich hoffe, dass ich auch euch damit helfen konnte.


    MfG
    Calibro


    P.S. Komplizierte Wärmeberechnungen werden auch nichts anderes ermitteln. Eine Genauigkeit von 7 Stellen hinter dem Komma ist nicht notwendig und kann in der Praxis ohnehin nicht erreicht werden.


    Da fällt mir noch ein, es fällt mir auf, dass alle Küchen mit Heizkörpern versehen werden, ob wohl nur ca. 1 von 10 Küchen tatsächlich beheizt wird. Das ist auch ein Ergebnis von Wärmeberechnungen oft auch von Ingeneubüros. Deshalb: "Denke selbst, sonst tun es andere für dich".

  • Hallo Stefan,
    auf keinen Fall möchte ich versäumen Deine Frage Frage wg. den Turbulatoren zu beantworten.


    Die Turbulatoren sind deshalb nicht besser auf die Röhren der Wärmetauscher abgestimmt, weil sie sich bei den hohen Temperaturen zwangsläufig verbiegen und klemmen würden. Außerdem ist der Abstand notwendig um den Durchgang der Abgase zu gewährleisten.


    Trotzdem funktionieren sie einwandfrei. Ich habe bei meinem 25KW ProBurner nach einem Jahr die Dinger ausgebaut und konnte feststellen, dass es eigentlich noch nicht notwendig war.


    Außerdem habe ich bei einem anderen Kollegen seinen 2 Jahre alten 40KW ProBurner gereinigt und eingestellt. Dazu ist zu bemerken, dass ich dort die Turbulatoren, wg. den Installationen, nicht ausbauen konnte und nur von unten und oben mit dem Schraubenzieher und Staubsauger die Asche entfernen konnte.


    Außerdem habe ich einen Rüttler mit dem ich die Asche einigermaßen lösen kann ohne die Turbulatoren auszubauen.


    Der Ofen funktionierte danach wieder einwandfrei, d.h. ich hatte den Ofen in Betrieb genommen und die Abgaswerte gemessen. Der 40KW Ofen brennt hervorragend, nach meinem Gefühl besser als der 25KW.


    Das alles funktioniert nur, wenn die Geräte richtig eingestellt sind und das Holz ausreichend trocken ist. So bald Glanzruß im Spiel ist, sieht es anderst aus.


    MfG
    Calibro


    P.S. Ich könnte mir eine Verbesserung vorstellen in Form eines verdrehten stabilen Metallstreifens, der keine Mittelachse hat und der Asche dadurch weniger Ablagerungsmöglichkeiten bietet. Damit könnte ich mir vorstellen, müßte man den Proburner gar nicht mehr auseinandernehmen. Bei Vigas habe ich so etwas zum Nachrüsten gesehen, weißt Du wer die Dinger herstellt?

  • Hallo Deutsch,


    in dem Raum herrschen Temperaturen wie in der Sauna bis 80° entsprechend der Speichertemperatur. Die Türe habe ich mit 20cm Styropor gedämmt, zur Abdichtung habe ich Teppichboden auf die Leibungen geklebt. Nur im Vorderen Bereich der Türe verbleibt ein keilförmiger Spalt, den man aber in Kauf nehmen kann.


    Der Raum ist vollkommen dicht, ein Luftaustausch darf nicht stattfinden.


    MfG
    Calibro

  • Hallo Stefan,
    vielen Dank für Deine Antwort, ich werde mich mit dem Sven... mal in Verbindung setzten.
    Die Idee sind keine dünnen Blechstreifen, sondern ca. 3-4mm starke Teile, die genug Festigkeit besitzen und ohne Mittelachse durchlässiger und steiler sind als die verbauten Wendeln, dann könnte man, bei gleicher Durchlässigkeit, die Wendeln auch breiter / formschlüssiger machen, was der Selbstreinigung zuträglich wäre.


    Zur fahrlässigen Heizungsberechnung, ich denke Du heizt jeden Tag, vermutlich auch mehrmals. Dann kann Dein 40KW durchaus reichen. Bei 80KW müßtest Du halb so oft heizen, das ist die ganze Logik. Begrenzend ist der Speicher, der im Notfall die komplette Wärme aus einer Ofenfüllung + Solar aufnehmen können muss. Ist doch einfach! - Abitur nicht notwendig.


    Die Turbulatoren in dem ProBurner 40KW waren serienmäßig, vermutlich die Gleichen wie im 25KW. Wie gesagt ich konnte sie nicht ausbauen und demnach nur teilweise sehen. Was ich aber sehen konnte war definitiv eine Mittelachse mit umlaufenden Wendeln.


    Gruß
    Calibro


  • Gruß Wolfgang

  • Hallo,


    In meinem Profil unter Info's ist eine Excel Datei "Heizlast.....".
    Damit kann man die Größe des HV und des Speichers nach eigenen Angaben bestimmen wenn man die Heizlast/Jahresenergieverbrauch weiss.


    Leider muss man halt ein wenig rechnen (macht aber eigentlich Excel ), nur eingeben.
    Dafür ist die Genauigkeit nicht bis zur 7. Stelle.


    mfg
    HJH

  • Hallo Evi,
    wenn euer Keller etwas feucht ist, macht es durchaus Sinn die Speicher nicht so gut zu Dämmen. Aber Dämmen würde ich sie auf jeden Fall. Wir haben vier Puffer im Heikzungskeller stehen mit Originaldämmung. Der Keller ist zwar gut Warm, aber er ist ja unter dem Wohnhaus (Die Wärme bleibt im Haus) und ist seitdem nicht mehr Feucht. Außerdem kann man im Winter sehr gut Wäsche in der Waschküche trocknen.
    Gar nicht Dämmen würde ich nicht machen. Man will ja den raum auch evtl für andere Dinge nutzen. Und wenn ich ne Sauna will, dann heize ich diese ein.

  • Hallo!


    Helmi: Unsere derzeitige Ölheizung steht ja in einem kleinen Raum des Kellers. Dieser Raum hat etwa 9-12 qm würd ich spontan schätzen. Darin stehen Tanks und Kessel zusammen. Da es in diesem Raum sehr nach Öl riecht halten wir ihn (bisher) immer gut verschlossen, wodurch die entstehende Wärme des Kessels sofort über das Lüftungsloch und das einfache "Stallfenster" sofort weg geht.
    Da die Puffer ja nun viel Platz benötigen, überlegen wir, den Heizungsraum dafür zu nutzen und den HV-Kessel dann im Wäsche-Keller davor aufzustellen. Wegen Qualm und der hängenden Wäsche dürfte ich mir doch dann bei gut installierter Heizung keine Sorgen machen brauchen, oder?
    Nun ist unser Haus Vollunterkellert und der Keller ist somit gut 80-90 qm groß.
    Was meint ihr denn von der Erfahrung her, schafft die Heizung (wenn wir die Kellerfenster austauschen) den Keller ausreichend zu erwärmen, so dass wir uns eine Deckendämmung sparen können? Oder ist das eher unwirtschaftlich gedacht?
    Und wenn, sollten wir den Pufferspeicherraum eher offen lassen oder geschlossen halten um die Wärmeverlust in ihnen geringer zu halten?
    Ich weiß, alles übertrieben früh gestellte Fragen, aber die sind mir grad so durch den Kopf geschossen ;)


    Schönen Abend noch !!!

  • Hallo Evi,
    ist nicht zu früh. Du musst ja wissen wo du deine Heizung unterbringst. Den HV würde ich nicht in den Waschküche stellen. Vorher Waschküche vom restlichen Keller mit Türe trennen und Heizkörper einbauen. So haben wir das gemacht.
    Wenn es geht, die Puffer und den HV in den "Stinkeraum" rein.
    Weitere wichtige Frage:
    Wie kommt das Holz in den Heizraum? Evtl. Lagerkapazität vor dem Holzraum oder im Holzraum?



    Unser Keller ist ebenfalls ca. 80m² und gut Warm im Winter. Trotz noch einfachverglasung.......

  • Hallo Wolfgang,


    Selbstreinigungseinrichtungen


    Feindseligkeiten sind unschön, bitte lass es. Ich gehe mal davon aus, dass Du es falsch verstanden hast
    und stelle Folgendes richtig:


    Unverändert/im Orginalzustand, muss/sollen die Tabulatoren vom ProBurner ein mal im Jahr ausgebaut und gereinigt werden. Beim HVS/Vigas ist das ein mal in zwei Wochen nötig! (Je nach Nutzung)


    Das sollte Evi wissen, wenn er sich für ein Gerät entscheidet. Selbstverständlich gibt es auch noch andere HV Hersteller mit Selbstreinigungseinrichtungen. Der HVS gehört leider nicht dazu.


    Bei verbesserten Turbulatoren wie bereits ausführlich beschrieben, könnte ich mir vorstellen, dass man den ProBurner dafür gar nicht mehr zerlegen muss, auch nicht jährlich. Ob das realisierbar ist weiß ich noch nicht.


    Ich sagte nicht mehr und nicht weniger und nur um das ging es.


    MfG
    Calibro

  • Hallo Helmi,


    es ist unbedingt notwendig, dass die Speicher und die Verrohrung intensiv gedämmt sind.
    Wobei es nach meiner Erfahrung nach egal ist ob du die Komponenten einschließlich Verrohrung,
    oder den ganzen Raum (oben/unten und seitlich), dicht und aufwendig abdämmst.


    Wenn ich bei meinem gedämmten Speicherraum, die Türe offen lasse, kann ich zusehen wie die
    Speicher Wärme kontinuierlich verlieren. Schätzungshalber 20° pro Tag!


    MfG
    Calibro


    P.S. Am Boden habe ich nur 4cm Styropor und 22mm OSB Platte.
    Seitlich und oben 12cm Fasadenstyropor. Mehr kann besser sein.
    Der Raum sollte weitgehend luftdicht sein.


  • Ich darf hier nochmals betonen., daß ich kein Gegner des Proburner bin, jeder sollte das kaufen was er für richtig hält aber wenn meine Empfehlung gib sollte man das Produkt auch nicht beschönigen, dies sollte man den Herstellern überlassen.


    Gruß Wolfgang


  • Das kann jeder machen wie er will. Ich finds unsinnig, einen Raum zu Dämmen statt die Puffer. Wozu ist der Raum dann noch gut, außer dass die Puffer drin stehen?
    Die Luft, die um die Speicher sind, speichern dir keine Wärme. Die Wände könnens auch nicht mehr. Die hast du ja erfolgreich gedämmt. ;) Wobei diese wenigstens noch die Wärme Speichern würden und ans Haus abgeben würden.
    Hast du soviel Platz im Keller dass du auf den Raum verzichten kannst? Dann machs gleich richtig und lass einen Puffer in den Raum einschweißen. So würde das ganze wenigstens Sinn machen.


    Ich hätte da eher noch meine bedenken, dass sich hinter der Dämmung Kondenswasserbildet und somit die Wände schimmeln.


    Aber wie gesagt, das muss jeder an seinem Objekt selbst entscheiden

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