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Hallo
Gestern kam der bestellte Wärmemengenzähler.
Wärmemengenzähler Qn 3,5 Fallrohr
Typ 418
Dn 25 1.1/4"
Baulänge 150mm
1 Literimpulse
mit externen Digitalen Rechenwerk von ISTA
Einbauen würde ich den Zähler vom Puffer kommend vor RLA.
Temperaturfühler RL vom Rechenwerk also dem entsprechend hinter dem Zähler im RL.
Temperaturfühler VL vom Rechenwerk an den VL aber nach dem T-Stück das zur RLA geht.
Also außerhalb des kleinen Kreislaufes, somit wird nur die Wassermenge erfasst die in den Puffer geht.
IST DAS RICHTIG?
Besten Dank im Voraus.
Ps.Ich habe noch einen Zähler einen Qundis G 20 der misst den tatsächlichen Gesamtverbrauch des Hauses.
Also HV/Solarthermie /Öl/Brauchwasser, beide werden nach der Heizperiode eingebaut.
Mit freundlichen Grüßen Mike
Hallo Mike
Wo hast du den Zähler gekauft?
Habe mich schon länger mit dem Thema beschäftigt, doch eigentlich wollte ich nur Heizen :blink:
Grüsse Jürgen
Hallo,
Wärmemengenzähler Qn 3,5 Fallrohr
der ist aber etwas groß. 
ZitatIST DAS RICHTIG?
Ja!
Hallo,
Ich habe ja bereits am 26.2.2013 die frage nach der Größe usw.gestellt, habe aber von niemanden eine antwort bekommen.
deine Frage ist schon am 25.02.2013 beantwortet worden
Hallo,
Darum habe ich alles mit 11/2 zoll gemacht die gesamte Anlage bis zu der Pufferanlage selbst die Verrohung zwischen den Puffer wurde so gemacht.
das ist ja auch ok, dann kannst Du dir die Engstelle WMZ leisten.
ZitatDer eine Grund war der das Wasser weg zubekommen und der andere eine ruhige Strömung zu haben ( Schichtung ) laut mehreren aussagen hier in diesem Forum.
Die Geschwindigkeit nimmt im WMZ mit kleinem Querschnitt zu, dahinter wird sich wieder langsamer. Auf die Schichtung hat das keinen Einfluß.
Das Problem mit den großen Zählern ist, dass sie kleine Wärmemengen während der Aufheizphase und im Ausbrand nicht messen können.
Hallo Hartmut
Der dumme muss halt 3-4-mal lesen bis er es kapiert!!
Ich wollte in der Leitung zur Hausverteilung auch einen Wärmemengenzähler einbauen, den habe ich schon
.Der Zähler ist ein Qundis G20
2,5 m³/h für Tauchhülsen- und Direktmessung - Temperaturfühler 5,0 x 45 mm
mit 1,5 m Temperaturfühler-Kabel G 1 x 130 mm G20/0020-00 G21/0020-00
Was meinst Du, soll ich den Qundis für den Kessel nehmen und der andere für die Zuleitung zur Heizkreisverteilung, da wird ja immer ca. die gleich Menge abgenommen
Mit freundlichen Grüßen Mike
Was meinst Du, soll ich den Qundis für den Kessel nehmen
der passt schon besser für den Kessel- Pufferkreis.
Zitatund der andere für die Zuleitung zur Heizkreisverteilung, da wird ja immer ca. die gleich Menge abgenommen
Da gibt es dann aber das gleiche Problem.
Mit dem Tool für Holzheizer kannst Du dir die Durchflussmenge ausrechnen. Leistung = Heizlast, Spreizung =T Heizkreisvorlauf - T Heizkreisrücklauf, die Durchflussmenge wird noch geringer als beim Puffer sein.
Hallo Mike,
Den Qundis würde ich für den Kessel-Pufferkreis nehmen.
Damit Du nicht ständig den erhöhten Widerstand hast, würde ich eine Bypaßleitung legen, die du über Kugelhähne zuschalten kannst.
Wenn Du nicht messen willst, dann kannst Du den Bypass-Kreis mit dem Zähler (hoher Druckverlust) abschalten.
Der andere Zähler ist für eine Steigleitung ausgelegt.
Den kannst du sinnvoll nur in eine Leitung einbauen, die senkrecht verläuft.
mfg friedrich
Hallo Friedrich
Die Rücklaufleitung vom Puffer ist bei mir eine Steigleitung (das ging nicht anders, verschiedene Räume etc.)darum habe ich diesen Zähler gewählt.
Dann wäre das schon o.k, aber der Nenndurchfluß bestimmt die UMG (untere Messbereichsgrenze);
Das kann dann eben sein, daß Du die kleinen Durchflüsse mit "Minuswerten" erfaßt;
Hinweis:
Den Qundis-Zähler solltest Du in eine horizontale Leitung einbauen.
Das Flügelrad ist auf Spitzen gelagert, wenn Du den Zähler gedreht, oder in eine Steigleitung einbaust, dann verschlechtert sich auch die UMG. - immer die scheiß Technik....
Jetzt mach Dir erst einmal einen Kaffee in Deiner "Heizküche".
Das mit dem Bypass war eben meine Frage am Anfang dieses Threads.
Das die zwei Zähler bei der Mindestmenge so nah beienander sind, liegt wohl an dem verschiedenem Einstrahl/Mehrstrahl-Prinzip.
Mit freundlichen Grüßen Mike
Das liegt an dem Nenndurchfluß, der bestimmt auch die UMG;
Umso größer der Nenndurchfluß umso schlechter ist die UMG, aber umso kleiner ist der Druckverlust;
Man muß sich also für einem Kompromiß entscheiden.
Entweder genau messen und hohen Druckverlust akzeptieren, oder weniger Druckverlust und dann etwas ungenauer (im Bereich der UMG) messen.
Deshalb mein Vorschlag mit der Bypaßlösung....
mfg friedrich
Hallo,
Ich habe die zwei Zähler noch mal laut Datenblatt verglichen und habe festgestellt dass die Mindestmengen gar nicht so weit auseinander liegen.
ich würde trotzdem den kleiner Zähler einbauen.
Meinen Kessel betreibe ich mit einer durchschnittlichen Leistung von 35 kW, und es ist ein Qn 1,5 eingebaut.
Der bei mir max. mögliche Durchfluß in den Puffer ist 1,6 m³/h das reicht für eine Leistung von 80 kW bei 44 K Spreizung.
Mit einem Qn 2,5 erreiche ich 2,0 m³/h
Einen Bypass würde ich nicht einbauen. Meine Erfahrung ist, dass die Zähler nur funktionieren, wenn sie regelmäßig laufen.
Nach längeren Stillstandszeiten haben sie Probleme wieder in die Gänge zu kommen, das dauert evtl. mehrere Tage.
ZitatIch habe keine Ahnung was ich machen soll
Das alles ist meine Meinung, entscheiden musst Du selbst.
Alles anzeigenHallo
Ich könnte von meinem Kumpel ( Dem seine Tochter arbeitet bei Techem ) einen
Techem Ultraschall-Wärmezähler Ultra S3 Qn 2,5 für 150.- Euro kaufen.
Was meint ihr dazu?
Mit freundlichen Grüßen Mike
Hallo Mike,
das klingt doch ganz gut;
Vergleich doch mal die untere Messbereichsgrenze und den Druckverlust mit dem Qundis-Zähler;
Da sollten wesentliche Unterschiede sein;
mfg friedrich
Hallo Mike,
dann ist doch alles klar... (bei den Vergleichszahlen)
nimm den Zähler auf Ultraschallbasis, dann hast Du etwas Vernünftiges.
Du bist dann vermutlich auch der Erste, der einen solchen Zähler im Einsatz hat.
mfg friedrich
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