Hilfe!! Reicht ein Pufferspeicher 2000 l für 4 köpfige Familie?

Es gibt 39 Antworten in diesem Thema, welches 19.639 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von HJH.

  • Liebe Experten,


    unsere neue Heizung ist wie folgt geplant:


    Heizung und Warmwasser durch Kaminofen (9 kW mit Wassertasche) und Solar, Wandheizung + Fußbodenheizung


    Wohnfläche 180 m2, Dachneigung 22° Ausrichtung Süd, 4 Personen


    Meine Frage: Wie viel m2 Flachkollektoren benötigt man ungefähr? Wie groß müsste der Pufferspeicher sein?


    Wir sind eigentlich von 2000 Liter maximal ausgegangen, jetzt sagte man uns, wir benötigen 25 m2 Kollektorfläche sowie 3000 Liter Speicher.


    Was meint Ihr? Ich hoffe, die Infos reichen, um eine Aussage machen zu können.


    Ganz herzlichen Dank schon mal!


    L.G. Sina

  • Hallo Sina,


    wie ists mit Isolation?


    mir reichen 2200L im Winter -20° für 310m² mit 4-5 Personen, aber nur für einen Tag


    mit 9kW wirst du 2000L Puffer aber nicht voll kriegen, wenns kalt ist


    Erwin

    Vigas 14,9 Bj 2006; LC von HB; Lufttrennung; Wirbulatoren; gr. BK; 2200l Puffer; FRIWA; Solar 44m² FK 39° Richtung Ost; UVR1611; ca. 300m² beheizt; WDVS seit 2006;
    Es wird täglich schwerer der Dümmste zu sein, die Konkurrenz wird immer größer!

  • Wollt ihr den 9kW Ofen dauerhaft brennen lassen im Winter oder wie ist das geplant? Kann man so pauschal nicht sagen Sina... Vor allem nicht wenn man nicht weiss was das für ein Haus ist. Zumal ist Solar im Winter bei nem älteren Haus natürlich garnix... Das ist für die übergangszeit vielleicht noch ganz nett aber im Winter ist halt Winter...


    Als Beispiel von mir: 1907er Haus 240m^2 40kW HV mit >4000L reicht für ca. 36h ohne nachlegen.


    Edit:
    1000L mehr im Keller tun nicht weh Sina... Dann haste vllt 1m^2 weniger platz im Keller. Aber effektiv kost das Ding 500 Geld und du hast vllt weniger Sorge. Bei den 9kW bin ich nach wie vor skeptisch... Wenn das Haus nicht flanschneu ist, klingt das nach ner Milchmädchenrechnung...


    Edit2:
    4-Köpfige Familie... Mhhhhh wie soll denn Brauchwasser gemacht werden? Auch über die 9kW? Bitte mehr informationen...


    Edit3:
    Die Dachneigung ist zu gering... Das wird (mit den Informationen) nix. Auch mit 25m^2 Fläche...

  • Hallo Erwin und Guido,


    das ging ja schnell! Habt Ihr für mich Nachtschicht eingelegt? :)


    Wir bauen ein neues Holzhaus. Der Ofen soll im Winter dauerhaft brennen mit 1 - 2 mal nachlegen am Tag. Das Brauchwasser soll auch auf diese Weise erhitzt werden. Im Winter ist das sicher alles kein Thema. Eher in der Übergangszeit oder im Sommer, wenn es mal länger richtig kalt ist.


    Die Dachneigung sollte noch passen. Das haben wir im Vorfeld geklärt. Zwar könnte man notfalls auch aufgestellte Kollektoren aufbauen, aber das wird nicht nötig sein.


    Einen Keller werden wir nicht haben. Der Kessel kommt in den Technikraum, der zwar ausreichend groß ist, aber etwas schmal - gehen tut's natürlich auch mit 2 x 1500er.


    Wir sind immer von 2000 L ausgegangen. Unser Heizungsinstallateur empfahl jedoch 3.000 L und Freunde - allerdings 5 köpfig - haben auch 3000 L. Jetzt sind wir etwas verunsichert. Der Preis ist nicht das Problem. Eher, dass die Kessel eben viel Platz vom Technikraum einnehmen werden, mehr als wir gerechnet haben. :angry:


    Vielleicht könnt mir mit meinen Ergänzungen mehr anfangen? Ist für mich als Laie nicht so ganz einfach....


    L.G. und lieben Dank


    Sina

  • Hallo


    die Personenzahl ist nicht so entscheidend, der durchnittliche Warmwasserverbrauch wird mit 20-60 Litern pro Tag angegeben, bei einem Neubau müßte eine Heizlastberechnung vorliegen an der man sich orientieren kann


    Gruß Willi

  • Hallo,
    nur mal zum Verständniss.
    Ihr wollt mit dem 9KW Kaminofen euer Haus im Winter beheizen mit 1-2 mal Nachlegen inkl Brauchwasser??? Kann ich mir kaum vorstellen dass dies ausreicht.


    Wie wird den Brauchwasser gemacht? Boiler, Friwa, Kombispeicher,......?


    Du sprichst von einem Kessel der in den Keller kommt. Also doch nochmals was zu Heizen? HV, Gas, Pellets,........??????????? (wäre sinvoll)
    Oder hast du damit jetzt die Puffer gemeint.


    Die Optimale Neigung der Solarkollektoren wäre der Sonnenstand in der Übergangszeit. Also ist man bei ca.50-60° . Den in dieser Zeit macht es Sinn die Heizung so viel wie möglich zu unterstützen. Also, um so Steiler das Dach um so besser, oder eben Aufständern.
    Für WW im Sommer reicht das dann noch mehr als genug bei der Kollektorfläche.
    So wäre es Optimal, machen aber die wenigsten.



    Mal abgesehen davon, denke ich (ohne es jetzt auszurechnen), dass bei einem Neubau (180m²) der dementsprechend gedämmt ist, durchaus auch 2000L Puffer ausreichen. Die Frage ist nur, wie werden die Sinvoll befüllt. Mit einem 9kw Kaminofen???? Der Heizt aber dann nichts anderes mehr außer die Puffer wenns wirklich kalt ist. Und nachlegen darf man auch nicht vergessen.
    Zum Vergleich:
    Wir haben einen Altbau mit ca.160m². Wenn die Puffer (2400L) voll sind, reicht das bei einstelligen Minustemperaturen 20 - 24std (inkl. WW)

  • Hallo,
    warum wenn schon ein Neubau(ich geh mal von guter zeitgemäße Dämmung aus) keine Wärmepumpe für Erdwärme oder Luft-Luft ? fast alle Neubauten bei uns haben das so.


    Chrissi

  • Meine Frage: Wie viel m2 Flachkollektoren benötigt man ungefähr? Wie groß müsste der Pufferspeicher sein?


    Wenn man da eine Aussage über den Pufferspeicher und die Leistung des Wärmeerzeugers machen soll wird die Heizlast des Hauses benötigt.


    Zu solarer Wärmegewinnung:
    Man rechnet allgemein mit einer Sonneneinstrahlung von 1000W/m2.
    Davon kann man unter optimalen Umständen ca. 600...700W/m2 einfangen.
    1 Stunde Einstrahlung ergibt dann max. 0,6...0,7kWh
    10 Std. ständige Einstrahlung unter gleichen Bedingungen (Sonne wandert aber) damit 6...7kWh.


    Als Vergleich : 1 Ltr. Öl hat ca. 10kWh.


    Dazu kommen noch Witterungsverhältnisse wie dieses Jahr, lange Zeit bleibt der Himmel bewölkt,
    dann kommt da auch nichts.


    Als einzig richtige Entscheidung sehe ich vorrangig dämmen.
    Die zweite Überlegung sollte in Richtung niedrige Heiztemperaturen gehen.


    Wärmepumpen, Solaranlagen und Brennwertkessel haben eins gemeinsam:
    Zur effektiven Nutzung werden niedrige Temperaturen benötigt.


    mfg
    HJH

  • Hier mal konkret, was derzeit geplant ist:


    - Kachelofen Brunner-Kessel HKD 4.1 HWM, geeignet bis zu einer Heizlast von 9 kW


    - Schichtspeicher: Sonnenkraft PS-E 3000 L
    - Frischwassermodul: Sonnenkraft FWM15i/30i-CU/VA
    - Schichtlademodul: Sonnenkraft SLM50HE
    - Sonnenkraft Modul HKM20
    - Sonnenkraft Solar Flachkollektoren 25 m2


    Aus bauphysikalischem Nachweis:
    Heizwärmebedarf: qh = 35,9 kWh/m2a), Trinkwasserwärmebedarf qw = 12,5 kWh (m2a)


    Zusätzlich zur Information die Wärmedurchgangskoeffizienten des Hauses:


    Dach U=0,177
    Wand U=0,153


    Beheizbares Luftvolumen: von 806 m3
    Heizwärmebedarf: Jahr 9,263 kwh pro jahr
    Wasserbereitung: 3,226 kwh pro jahr


    Also die Frage wäre, reicht uns der Pufferspeicher mit 2000 L?


    Wir haben uns ganz bewusst für Holz und Solar entschieden in unserem neuen Holzhaus entschieden :)


    L.G. und herzlichen Dank
    Sina

  • Hallo,


    Da kann doch was nicht stimmen.


    Ein Heizwärmebedarf von 9,263 kWh/Jahr würde ich mit einer Elekroheizung machen.
    das wären dann 9,263*0,26€/kWh= 2,40€/Jahr an Heizkosten.


    Guck noch einmal nach was dir wirklich vorliegt.
    Wie groß ist die gesamte Wohnfläche?


    mfg
    HJH

  • Oh, sorry! Da habe ich mich vertippt. Ich habe technisch überhaupt keine Ahnung somit ist's mir auch nicht aufgefallen. :ohmy:


    Muss natürlich lauten:


    Heizung: 9263 kWh im Jahr
    Wasser: 3226 kWh im Jahr


    L.G. Sina

  • Hallo,


    Du hast meine Fragen nicht alle beantwortet.


    Eine Solaranlage von 25m2 kann im Sommer ca. 89kWh pro Tag bringen
    Du benötigst aber im Sommer nach deinen Angaben ohne Heizung ca. 8,8kWh pro Tag.


    Was machst du mit dem restlichen Warmwasser?


    Nach deinen Angaben ergibt das eine Heizlast ca. 3,9kW.
    Du hast aber einen Ofen mit ca. 14kW, mehr als 3x so groß wie du benötigst.
    Auch hier stellt sich mir die Frage was machst du mit der Überschussleistung?
    Fenster öffnen ist am einfachsten.


    mfg
    HJH

  • Moin Moin,


    @ HJH die Frage was er mit den überschüssigen Kwh im Winter machen Möchte die solltest du dir selber erklären!
    -> er stellt sie nicht her!


    Aber im Sommer braucht er ein kleines Schwimmbad oder irgendetwas was viel Wärme braucht! Durch eine Aufständerung kann er das noch ein bisschen dämpfen, hat dann dadurch mehr Wärme in der Übergangszeit!


    Gruß Morschy

    Künzel HV 50-S mit Lamdacheck aufgewertet
    4000l Speicher
    23m² Solar
    2 Heizkreise (HK + FBH)
    Friwa als Eigenbau
    geregelt von der UVR 1611


    Fernwärmeleitung 65m zum Neubauhaus 200m²
    -> 1500l Satellitenspeicher
    -> Friwa Oventrop
    -> UVR 1611
    -> 10m² Röhrenkollektor
    -> nur FBH
    !!! alles Eigenleistung!!!




    29,6 Kwp Photovoltaik, mit ca 35% Eigenverbrauch


    800m² Wohnfläche 420 davon auf Neubau Niveau
    die restlichen 380 sind mäßig gedämmt

  • Hallo Sina,


    abgesehen von der Dachneigung (bei der die Kollektoren in der Übergangszeit nicht mehr viel tun), tun die Kollektoren im Winter praktisch nix, darf man also in die Heizleistung auf keinen Fall reinrechnen. Selbst meine Röhrenkollektoren mit 55° Aufstellwinkel haben die letzten 2 Monate nichts gebracht, da hat einfach die Sonne gefehlt. Ist halt so. Dimensionierung Puffer für Solar: bei mir sinds 1000 l auf 10 m² Kollektorfläche (Röhren), das passt ganz gut, aber nur wegen dem steilen Winkel, sonst würde das im Sommer nicht gehen (zu heiß). Mittels Regler fahre ich die überschüssige Wärme auch schon mal direkt in die Heizung und vermeide so ein Überhitzen der Puffer.


    Die Heizleistung mit Holz mußt du folglich komplett ohne Solar schaffen, inklusive Warmwasser. Solar ist schön für den Komfort, aber nicht für die Dimensionierung. Aber 25 m² Solar kommt mir ziemlich viel (und damit auch teuer) vor. Ich tät die Solaranlage so machen, daß du bei Bedarf erweitern kannst, aber nicht unbedingt von Anfang auf das Maximum. Lieber den Puffer und die Holzheizung zusammen passend, die müssen nämlich am meisten zusammenarbeiten. Und die Solarkollektoren dafür vernünftig aufständern, dann bringen sie auch was.


    Vermute mal daß das Haus (da Neubau) richtig gut gedämmt sein wird. Dann kann es schon sein, daß der Kamin das schafft, warum nicht. Womit aber zuviel Puffer nur bedeuten würde, daß der Kamin den Puffer nicht mehr heiß kriegt. Was sagt denn der Ofenbauer überhaupt zur Dimensionierung vom Pufferspeicher? Bei perfekter Dämmung könnte ich mir schon vorstellen daß 2000 l reichen, schließlich heizt der Kaminofen das Haus ja auch direkt und nicht nur über den Puffer, und puffert aufgrund seiner Bauweise ja schon die Wärme. Kann man mit einem HV nicht direkt vergleichen. Also Ofenbauer fragen...


    Viel Erfolg, Karotte

  • schließlich heizt der Kaminofen das Haus ja auch direkt und nicht nur über den Puffer, und puffert aufgrund seiner Bauweise ja schon die Wärme. Kann man mit einem HV nicht direkt vergleichen. Also Ofenbauer fragen...


    Viel Erfolg, Karotte


    Ein Kaminofen ist lediglich ein Ofen der an einem Kamin angeschlossen ist. Also eigentlich nicht vergleichbar mit einem Kachelofeneinsatz oder wohmöglich mit einem Grundofen.
    Ich nehme mal an dass es sich hier im besten falle nur um einen Kachelofeneinsatz mit Wassertasche handelt, da die rede von einem Heizungsinstallateur ist und nicht von einem Ofenbauer (bzw. Ofensetzer).
    Bei einem Ofensetzer, würde ich mir keine gedanken machen. Der weiß wie man ein Haus Warm kriegt.

  • Das Haus wird 160 m2 ohne Keller. Es handelt sich um Holzhaus/Blockbohle und wird gut gedämmt.
    Noch mal zum Ofen:
    Es handelt sich um einen großen Ofen, den der Ofensetzer setzt. Der Heizungsinstallateur arbeitet mit ihm zusammen und ist zuständig für Solar, Wandheizung, Wasserleitungen... Der Ofen hat einen Einsatz von Brunner:


    - Kachelofen Brunner-Kessel HKD 4.1 HWM, geeignet bis zu einer Heizlast von 9 kW


    Mir scheint die Kollektorfläche von 25 m2 auch zu groß - den Pufferspeicher auch. Deshalb bin ich ja so unsicher. Aber wir haben eben auch nur 22° Dachneigung. :unsure:


    Karotte: Du würdest also aufgestellte Kollektoren empfehlen aufgrund der geringen Dachneigung? Sind ja optisch nicht so schön, aber das ist dann wohl drittrangig :( Die Solarunterstützung im Winter ist nicht so wichtig. Da haben wir ja den Ofen. Den kann man übrigens so regeln, dass man auch mal ein "kleines" Feuer für die schnelle Wärme haben kann. Muss dann nur umgestellt werden.


    Dagegen wäre es schon sinnvoll, ein paar kalte Tage im Sommer mit Solar abzufedern ohne gleich den Ofen einzufeuern. Und kaltes Wasser mag ich auch nicht haben...


    Gutber: Du schreibst, 2.200 L reichen Dir nur für einen Tag im Winter. Meinst Du ausschließlich durch Solar?


    Ich hoffe, ich werde noch ein bisschen schlauer, wie groß der Puffer werden sollte bzw. ob 2000 L reichen. Schon mal vielen Dank für Eure Antworten auch wenn manche davon mir noch ein paar Fragezeichen mehr aufgeben ;)


    L.G. Sina

  • Zitat

    Gutber: Du schreibst, 2.200 L reichen Dir nur für einen Tag im Winter. Meinst Du ausschließlich durch Solar?


    im Februar oder März... ja, immer öfter
    November, Dezember, Januar, nein... nur durch HV gefüllt und durch gute Isolation


    die paar Fragezeichen werden immer größer werden...
    bis der Durchblick kommt, dann wirds besser...
    du wirst dich wundern wie "Ahnungslos" manche Fachleute sind


    Erwin

    Vigas 14,9 Bj 2006; LC von HB; Lufttrennung; Wirbulatoren; gr. BK; 2200l Puffer; FRIWA; Solar 44m² FK 39° Richtung Ost; UVR1611; ca. 300m² beheizt; WDVS seit 2006;
    Es wird täglich schwerer der Dümmste zu sein, die Konkurrenz wird immer größer!

  • Hallo Sina67,


    Ich hätte nichts gegen eine 25m2 Solaranlage, wen du sie dir leisten kannst ist das schon gut.


    Meine Anmerkung sollte nur darauf hinweisen das du was im Sommer unternehmen musst.
    DRAIN BACK; STEAM BACK oder GROSSE Speicher fällt mir dazu ein.
    Siehe dazu auch unten Im Profil unter Info's, da sind auch Hydraulikpläne.


    mfg
    HJH

  • Sina67
    selbst wenn du die 25m² aufständerst musst du dir im Sommer gedanken machen wohin mit der Wärme. Lass mal im Sommer 1 Woche die Sonne scheinen. Von dem her ist die Überlegung von dir mit mehr Puffer sicherlich kein fehler. Trotzdem solltest du dir gedanken machen wohin mit der überschüssigen Wärme, bzw. wenn die Puffer voll sind oder evtl. Stromausfall.
    So etwas sollte eben nicht zu oft vorkommen. Deshalb der Gedanke von HJH.


    Es gibt so manch einer, der trocknet mit der überschüssigen Wärme im Sommer sein Winterholz. Was ich persönlich eine Super idee finde um die "verlorene" Energie wenigstens zu nutzen.

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