Automatisches Ausdehnungsgefäß

Es gibt 7 Antworten in diesem Thema, welches 3.891 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von CBurnK.

  • Soooo....


    Habe jetzt ein 220L Fass umgebaut. Dosierpumpe, Ablasventil, Druckschalter sind montiert.
    Probeleauf - bis 14bar - Alles dicht.
    Leider den falschen Druckschalter gegriffen, geht bis 400bar und kommt deshalb mit den
    Mini-Heizungsdrücken nicht klar. Muss ich mich die Woche mal kümmern.
    Ansteuerung kommt jetzt erstmal über den Nachbarraum, von dem bereits verbauten
    Druckschalter.


    Morgen noch Hyrdraulikschlauch für die Anbindung ans System besorgen.







    Habe die letzten Wochen noch einem Erbstück gefröhnt.
    Alle Flüssigkeiten und Filter getauscht, Dieselleitung und Getriebe abgedichtet, Bremsen gemacht, Schutzblech geschweisst, lackiert etc....





    Nur das Ihr nicht denkt, ich langweile mich :laugh:

    150m² komplett saniert und gedämmtes Vollziegelhaus
    Hoval Ventolyt 18kW
    1600L Puffer
    12m2 VRK Südost aufgeständert 60°
    SPS S7 3OP´s für Visu





  • Kaum macht man es richtig - schon gehts.....

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  • Sieht hier eigentlich jemand Nachteile in einer solchen Vorgehensweise?
    Lufteintrag?
    Zu und Ablass sind aufjedenfall am Behälterboden.



    Bernhard
    wäre soetwas nicht auch eine Alternative für so wasserreiche Systeme wie Deins?
    Was haben Deine 5 ADG´s gekostet?


    Marktlücke...? B)

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  • Kann man schon kaufen.


    Habe ich schon in den 70er für größere Anlagen gemacht.


    Wenn nur Wasser abgelassen und wieder zugeführt wird dann ist das ein Problem vom Sauerstoff welcher vom Wasser aufgenommen wird.


    mfg
    HJH

  • Hallo CBurnk,
    ...ich habe voriges Jahr so ein Druckhaltesystem mal geschenkt bekommen.
    Im Prinzip ist es ganz einfach,
    -Überdruckventil -> Ablass in Behälter
    -Kreiselpumpe mit Rückschlagventil und Druckschalter zum Aufladen in das System.


    Nur alles leider viel zu groß dimensioniert.
    Bezüglich Sauerstoffeintrag in den Vorratsbehälter habe ich mir immer überlegt,
    ob man es nicht so wie bei den großen Tankschiffen macht und Abgas
    (bekanntermaßen mit niedrigem O2-Gehalt) sozusagen als Schutzgas in/durch den
    Behälter leitet.
    mfG Max

    HVS25LC / 3100l Puffer / 300l WW / 10m²SolarFK
    UVR1611 / Fubo ca. 180m² / Wahei 16m²
    Eigenbau Keramikventuridüse mit SekLuft-Spalt
    als Kesselsteuerung anstatt AK3000:
    UVR1611E NM/DE + CMI + MTX-Lambdamodul + LSU4.2

  • Zitat

    Abgas
    (bekanntermaßen mit niedrigem O2-Gehalt) sozusagen als Schutzgas in/durch den
    Behälter leitet.


    Also Ofenrohr vom HV durch den Behälter leiten - OK war Spass.....



    Eventuell einen Pflanzenölfilm obendrauf zaubern.


    Habe aufjedenfall jetzt Alles beieinander, denke es geht heute noch in Betrieb.
    Bin gespannt.


    Burn



    PS: Also was Google so ausspuckt, dürfte da soviel Sauerstoffaufnahme nicht sein, weil


    - keine große Wasseroberfläche
    - keine große Luftbewegung
    - die Sättigung bei ca. 20° und keinem Druck, sehr gering ist


    Die Verbindung zur Aussenluft besteht bei meinem Fass aus ca. 2x 5mm großen Löchern.
    Bin schon als am überlegen, ob man nicht soetwas wie ein Syphon/Wassersäule basteln kann, zur Aussenluft

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