Solarbayer HVS 40 LC - Fragen zur Steuerung/Regelung

Es gibt 68 Antworten in diesem Thema, welches 25.441 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von HJH.

  • Was mir noch aufgefallen ist. Friedrich und Yves, ihr habt beide je einen HVS 25. Ich kann mir gut vorstellen, dass hier die Maximaltemperatur nicht erreicht wird. Was ist aber, wenn man 15 kW mehr hat. Ist jemand dabei mit einem 40 oder mehr kW Kessel der auch nur eine 25-60 Pumpe verbaut hat?


    Genau dies ist doch dein Problem.
    Bei 40kW musst du einfach mehr Energie "wegbringen".
    Dazu möglichst wenig Strömungswiderstand (Rohrquerschnitt, kurze Wege, wenig Bögen u.s.w.) und eine möglichst starke Pumpe.
    Bei uns mit 25kW ist es kein Problem Pumpengruppe bzw. RTA mit Querschnitt DN25 und einer 25/60 Pumpe zu verwenden.
    Bei dir mit 40kW würde DN32 durchaus Sinn machen. Dann noch eine 32/80 Pumpe und alles ist geritzt.


    Übrigens gibt es auch 25/80 Pumpen. Da ist erst bei 0,8bar (statt 0,6bar) Gegendruck die Förderleistung =0.

  • Danke Yves,


    alle die bisher hier geantwortet haben, haben einen 25 kW Kessel. Das Problem liegt dann eher in den kosten für die 25/80 Pumpe. Ich habe mir eine Wilo 25/70 mal gekauft. Aber die ist von 91 und ich habe da kein Vertrauen mehr in die Pumpe.


    Mfg Paul

  • Danke Yves,


    alle die bisher hier geantwortet haben, haben einen 25 kW Kessel. Das Problem liegt dann eher in den kosten für die 25/80 Pumpe. Ich habe mir eine Wilo 25/70 mal gekauft. Aber die ist von 91 und ich habe da kein Vertrauen mehr in die Pumpe.


    Mfg Paul


    Aber dann kauf dir keine "teure" Energieeffizienzpumpe, sondern eine günstige normale Pumpe (wenn du noch eine bekommst).
    Du benötigst weder die Funktionen einer Effizienzpumpe, noch zahlt sich der Mehrpreis bei einer Ladepumpe (geringe Laufzeit über den Tag) aus. Es sei denn, dein ökologisches Gewissen plagt dich und du willst Geld loswerden :silly:
    Die Rechnung für die KfW hast du ja schon (Alpha2). Die kannst du dir als Ersatzpumpe für deine Heizkreise hinlegen.

  • Für 117 gibts ne neue 25/80 Stromfressepumpe in der Bucht........ Oder einfach auf zwei drei bieten. Dann gibts die evtl. auch billiger.

  • Ich hatte es bereits gesagt, aber die Temperatur der Patrone beim Laddomat entspricht mit nichten der Rücklauftemperatur mehr der Vorlauftemperatur! Also alles was unter 72°C ist macht wenig Sinn.

  • Ich verstehe hier was nicht?

    ich hab an meinem HV (ich sag besser 25kW da der mit dem 14,9kW den ich gekauft habe Baugleich ist) eine 25/40 Billigpumpe...
    Rücklauf ist 68 bis 66° und VL ist 80 bis 78°
    beim Anheizen saust die Temperatur auch schon mal auf 86° bis der Mischer weit genug geöffnet hat
    d.h. mit ca. 600L/h Durchlauf erreicht er 80° lt. den Anzeigen bei 30- 40kWh,
    das sinkt dann langsam ab


    wenn dein 40er nicht auf 80° runterkommt ist zu geringer Durchlauf
    sehr oft ein Problem mit dem Laddomat.... das gilt es zu beseitigen
    ich bin überzeugt das du mit 800-1000L Durchlauf bei 80° liegen solltest, soll heißen an der Pumpe liegt das nicht wenn du nicht gerade 80 Bögen verbaut hast
    viel Glück bei der Fehlersuche


    Erwin

    Vigas 14,9 Bj 2006; LC von HB; Lufttrennung; Wirbulatoren; gr. BK; 2200l Puffer; FRIWA; Solar 44m² FK 39° Richtung Ost; UVR1611; ca. 300m² beheizt; WDVS seit 2006;
    Es wird täglich schwerer der Dümmste zu sein, die Konkurrenz wird immer größer!

  • Hallo,


    ich bin es mal wieder. In der Zwischenzeit habe ich mit dem Hersteller telefoniert.


    1. Die Regelung des Kessels ist sehr komplex und verschiedene Werte haben Einfluss auf die Regelung. Abgastemperatur, Vorlauftemperatur und die Zeiten, wie schnell sich der Kessel an die Maximaltemperaturen nähert.


    2. Wie ist der Kessel befüllt. Ich habe nur 35 cm Scheite von meinem alten Ofen. Ich hatte bisher das Holz kreuz und quer hineingeworfen. Wie ein Lagerfeuer. Das ist falsch :(


    Jetzt packe ich das Holz richtig eng in den Kessel.


    Ich habe jetzt für die Rücklaufanhebung eine WILO RP 25/100r. Die schafft




    Jetzt habe ich folgendes Verhalten des Kessels festgestellt:


    Ich packe unten ein Stück Zeitung mit der Holzkohle und einem Stück Kohlenanzünder auf den Düsenschlitz. Ich packe dünne Holzstücken drauf. Danach packe ich den Kessel halb voll. Ich schließe die obere Tür und entzünde das Papier unten im Düsenschlitz.
    Ich warte ca. 3-4 Minuten je nachdem wie die Holzkohle anbrennt. Danach schließe ich die Tür zur Brennkammer. Dann starte ich den Kessel. (Anheizhebel auf Heizbetrieb verschieben)


    Jetzt steigt die Abgastemperatur und die Kesselvorlauftemperatur.


    Bei 40 °C schaltet sich die Pumpe zu.


    Die Kesseltemperatur lag mit der neuen Pumpe noch bei 76 °C da war die Abgastemperatur am Fühler schon bei 160 °C. Ich habe ein zusätzliches analoges Thermometer welches schon 250°C anzeigte.


    Später betrug die Vorlauftemperatur knapp 82 °C und die Abgastemperatur laut Kesselfühler ging auf 201 °C. Ich hatte in der Zwischenzeit die Abgasmaximaltemperatur von 200 auf 205°C hochgesetzt. Laut analogem Thermometer betrug die Abgastemperaur im Kern 300 °C!!!


    Dies passierte in der ersten halben bis dreiviertel Stunde. Der Kessel hat Geräusche gemacht, dass man denken könnte er hebt gleich ab. Ein wenig mulmig war mir schon.


    Trotz der starken Pumpe stieg die Vorlauftemperatur nach 1,5 Stunden auf 89 °C. Der Pufferspeicher hatte durchgängig 30 - 40 °C. Die Mischtemperatur im Rücklauf betrug 68°C - 71°C maximal 72 °C.


    Bei dem delta T von 17 K und der Pumpe mit einer Fördermenge von 4 m³/h ist das eine Leistung von 79 kW


    Während dieser hohen Vorlauftemperatur war der Kessel ganz ruhig. Das Gebläse lief aber eben nicht auf 100 %.


    Ich weiß nicht mehr weiter. Wer kann helfen?

  • Wie wärs mal mit ausbauen der laddomat patrone? Für mich hört sich das so an als ob die nicht aufmacht. Die dinger gehen laut beschreibung hinüber wenn man die temperaturen über 90ig grad gehen.
    Evtl. aber is auch die patrone falsch rum drin.

  • Prüfe mal, wie weit der Abgastemperaturfühler in den Abgasstrom ragt. Bei meinem HVS40E steckte der Fühler vollständig in dieser fetten Stahlhülse, so dass er eher die Materialtemperatur des Abgasstutzens, als die des Abgases gemessen hat.


    Noch ein Tip: Besorge dir eine andere Düse mit weniger Querschnitt. Mein Kessel war nach Einbau von Martins 12-Loch Düse nicht wiederzuerkennen, so ruhig und gleichmäßig lief er vorher nie.ht na


    Nochwas: An meinem Kessel habe ich die Kesseltemperatur auf 87°C gesetzt (default ist 90°). Hat zwei Vorteile:


    1. Die Gebläseleistung wird früher moduliert
    2. Nach dem Abbrand wird die Pumpe vor auslösen der thermischen Ablaufsicherung eingeschaltet (Energie der Restglut wird in die Puffer befördert)

    HVS40E mit Martins 12-Loch-Düse
    AK3000
    Lambdaregelung mittels Arduino Mega 2560 (3,2" Touch-Display)
    LSU 4.2 mit Knödler-Interface
    Luftverteilung per Kulisse und Belimo
    4000l Puffer





    "Don't mess with idiots. They drag you down to their level and beat you with experience."

  • gutber:


    Laut deinen Angaben hat dein Kessel 15,3 kW.


    Die Leistung errechnet sich aus:


    Q* = m* x cp x delta T


    Q* = 600 l/h x 4,18 kJ/(kgxK) x 22 K


    Q* = 55176 kJ / h --> umrechnen /3600 s/h


    Q* = 15,3 kW


    Jetzt rechne mal mit 40 kW auf den Volumenstrom zurück. Und dann nicht mit einem delta T von 22 K sondern maximal 15 K. Bei 70 °C Rücklauf und 15 K Temperaturdifferenz bist du schnell auf 85 °C im Vorlauf.


    Dann kommst du auf mindestens 2300 Liter/h.


    Und jetzt denke mal noch daran, dass der Kessel im Durchschnitt 40 kW hat. Also auch mal mehr. Irgendwo stand mal bis zu 50 % mehr....

  • Zitat

    Bei dem delta T von 17 K und der Pumpe mit einer Fördermenge von 4 m³/h ist das eine Leistung von 79 kW


    Während dieser hohen Vorlauftemperatur war der Kessel ganz ruhig. Das Gebläse lief aber eben nicht auf 100 %


    wenn da das Gebläse auf 100% läuft hast du 120kwh


    mein als 14,9 gekaufter, aber baugleich mit 25kW produziert auch bis über 40kW Momentleistung mit 40% Gebläseleistung, das sinkt aber wieder und ist soweit normal, erst dann zieht das Gebläse die Drehzahl wieder hoch um die 25kWh zu halten
    während der Heizphase schwankt der Durchlauf zwischen 400L bis 800L, erst wenn der Puffer unten die RL- Temperatur erreicht macht der Mischer auf und und ich hab 1700L...
    mehr schafft die Pumpe bei den vielen Bögen, Ventilen... nicht
    ich habe den Abgasfühler in das Rohr gesetzt, weil er sonst nur die T. des Abgasstutzen gemessen hat, das bringt m.M. nach zu viel Regelverzögerung


    suchst du einen Fehler der nicht vorhanden ist? ist es der Abgasfühler-Messort?
    oder du hast ein Problem mit dem Ladomat, das gabs schon öfter mal


    Erwin

    Vigas 14,9 Bj 2006; LC von HB; Lufttrennung; Wirbulatoren; gr. BK; 2200l Puffer; FRIWA; Solar 44m² FK 39° Richtung Ost; UVR1611; ca. 300m² beheizt; WDVS seit 2006;
    Es wird täglich schwerer der Dümmste zu sein, die Konkurrenz wird immer größer!

  • Hallo Erwin, danke für die Info. Ich habe gestern mal eine Messung gemacht. Ich habe alle 2 Minuten das Display durchgeklickt und die Messwerte aufgeschrieben.


    Hier das Ergebnis:






    Bei 40 °C schaltet sich die Pumpe ein. Dies ist sehr gut im Vorlauf/Rücklauf Diagramm zu sehen.


    Was mich stört, ist die Gebläseleistung. Solarbayer sagt, dass der Kessel IMMER mit 100 % Gebläseleistung laufen soll. Dann läuft er richtig. Das ist mein Ziel aber irgendwie klappt es nicht.


    Ich habe nun schon eine starke Pumpe verbaut. Der Rücklauf ist immer zwischen 70 - 72 °C.


    Ich habe den Kessel nur halb voll gepackt (1x70 Liter Tuppen voll Holz).


    Im Kessel habe ich das Holz schön gepackt.


    Ich habe hier im Forum gelesen, dass einige die maximale Abgastemperatur runtergesetzt haben. Ich habe die maximale Abgastemperatur auf 165°C gesetzt und die maximale Kesseltemperatur auf 85°C.


    22 Minuten nach dem Start fuhr der Kessel dann mit der Gebläseleistung herunter. Die Abgastemperatur näherte sich den 165 °C.


    Ich habe dann die Abgastemperatur wieder auf 200°C erhöht und die maximale Kesseltemperatur auf 90°C.


    Während der ersten 30 Minuten hat der Kessel viel gebullert und die Nebenluftvorrichtung kam aus dem Öffnen und Schließen nicht mehr heraus. Danach war die Nebenluftvorrichtung so gut wie nicht mehr zu hören.


    Was kann man von den Messwerten her ableiten? Wieso läuft das Gebläse nicht auf 100 %?


    Die Temperaturdifferenz zwischen VL und RL beträgt im Schnitt 15 K. mit der verbauten Pumpe mit einem Druckverlust im Rohrnetz von 200 mbar maximal ergeben sich gut 5 m³/h. Ich rechne einfach mal mit 3,5 m³/h.


    Das wären dann 3,5m³/h x 4,18 kJ/(kg*K) x 15 K = 60 kW


    Die gestrige Messung war nicht optimal aber ich werde heute eine wiederholen.

  • Du machst m.M. nach einen Denkfehler...


    100% setze ich mit der Nennleistung des HV gleich und das wird von den Messungen die du hier findest gestützt, trotz 40% Lüfterdrehzahl ist Rest-O² und CO gut...
    wenn das ganze Holz nach 1Std eine hohe Temp. hat, gast das ganz wild, das würde weder Kessel noch Düse schaffen
    genau so wird durch die Rücklaufanhebung, die Vorlauftemperatur begrenzt, solange das Wasser vom Puffer kalt ist macht das Ventil geschätzt halb auf und du hast einen Durchlauf angenommen 1,5m³
    wenn die Pumpe stärker ist sinkt die VL und das Ventil macht etwas zu das die VL gehalten wird,
    erst wenn du Puffer unten 70° hast, macht das Ventil auf und du kommst auf 5m³ mit (bei mir VL 2°-3°) über RL, sonst sind es 12 und mehr


    an diesen Abhängigkeiten im System kannst du nichts ändern
    ich habe einen Mischer als RLA und kann das bei jedem Abbrand sehen


    stell doch mal Abgas auf 180° und KT auf 88° , laß ihn laufen und schreib mit wie du das hier gemacht hast, du wirst sehen das gibt annähernd gleiche Kurven auch wenn das mal gering abweicht, dann ermittelst du die Füllmenge die brauchst um den P. zu füllen und kontrollierst immer mal die Aschefarbe


    ich bin überzeugt, das dein Kessel gut läuft,
    dann könntest du noch Feineinstellungen machen wenn du Lust hast


    Erwin

    Vigas 14,9 Bj 2006; LC von HB; Lufttrennung; Wirbulatoren; gr. BK; 2200l Puffer; FRIWA; Solar 44m² FK 39° Richtung Ost; UVR1611; ca. 300m² beheizt; WDVS seit 2006;
    Es wird täglich schwerer der Dümmste zu sein, die Konkurrenz wird immer größer!

  • Hallo Erwin,


    danke für die Rückinfo.


    Meine Rücklaufanhebung sieht wie folgt aus:




    Das Einzige, was die RLA konstant hält, ist die RL-Temperatur zwischen RLA und Kessel mit 72 °C. Die Vorlauftemperatur resultiert aus der Leistung des Kessels und meiner Pumpenleistung.


    Daher gehen die vollen 3,5 m³/h durch den HV. Dahinter geht ein Teil zum Puffer und ein Teil zur RLA. Die Menge die zum Puffer geht, geht über den Rücklauf zur RLA und wird beigemischt. Wieviel Wasser zum Puffer geht, bestimmt die RLA.


    Mischt die RLA vom Pufferrücklauf 1 m³/h zu, gehen auch 1 m³/h heißes Vorlaufwasser vom HV zum Puffer. Das was reingeht, geht auch wieder raus.


    Daher ist das delta T mit dem vollen Volumenstrom anzusetzen.


    Ich werde mal den Versuch wagen aber heute fahre ich den gestrigen Versuch nochmal.


    T Abgas max = 200 °C und T Kessel max = 90 °C und gleiche Füllung.


    Dann habe ich eine Referenzmessung.


    Ich habe mal eine Tabelle mit einem Beispiel zusammengestellt. Hier ändert sich die Vorlauftemperatur, wie auch im realen Betrieb. Die RLA Temperatur von 72 °C bleibt immer gleich. Weiter unten sieht man die Volumenströme und wie sie sich aufteilen. Bei 40 °C Puffer RL Temperatur sind es knapp über 1,2 m³/h die in den Puffer gehen. Da mein Puffer gut schichtet, habe ich fast bis zum Schluss die 40 °C.



  • Moin,


    heizt du immer noch mit 35cm Stücken? Sind die evtl. auch noch recht klein gespalten? Das würde das Geboller und die explosionsartige Leistungsabgabe erklären.


    Gruß
    Gerrit

    HVS40E mit Martins 12-Loch-Düse
    AK3000
    Lambdaregelung mittels Arduino Mega 2560 (3,2" Touch-Display)
    LSU 4.2 mit Knödler-Interface
    Luftverteilung per Kulisse und Belimo
    4000l Puffer





    "Don't mess with idiots. They drag you down to their level and beat you with experience."

  • Zitat

    Das Einzige, was die RLA konstant hält, ist die RL-Temperatur zwischen RLA und Kessel mit 72 °C.


    das ist ihre Aufgabe, sie ändert nur die Durchflußmengen...


    wenn du nicht bereit bist den Lüfter regeln zu lassen wirst du dein Problem mit der hohen Temperatur nicht los


    Erwin

    Vigas 14,9 Bj 2006; LC von HB; Lufttrennung; Wirbulatoren; gr. BK; 2200l Puffer; FRIWA; Solar 44m² FK 39° Richtung Ost; UVR1611; ca. 300m² beheizt; WDVS seit 2006;
    Es wird täglich schwerer der Dümmste zu sein, die Konkurrenz wird immer größer!

  • Hallo,


    Schau dir mal auf Seite 3 das Verhalten des Laddomat bei steigender Leistung an.


    Ist ein Grund warum ich das Ding über 30kW Leistung eines HV nicht einsetzen würde.


    Ist die zuletzt im Diagramm angegeben Rücklauftemperatur von 72°C gemessen oder ist das der Wert der Patrone?


    mfg
    HJH

  • Hallo,


    Schau dir mal auf Seite 3 das Verhalten des Laddomat bei steigender Leistung an.
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    Ist ein Grund warum ich das Ding über 30kW Leistung eines HV nicht einsetzen würde.


    Ist die zuletzt im Diagramm angegeben Rücklauftemperatur von 72°C gemessen oder ist das der Wert der Patrone?


    mfg
    HJH

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