Hallo Helmi
Interessant 
Wer will schon ewig auf diesem Planeten sein
ETA SH: Verbrennung - feuchtes Holz
Es gibt 33 Antworten in diesem Thema, welches 19.215 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von ETA-Franke.
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Hallo zusammen,
wie auch immer, denke auf 1%, 2% Wassergehalt hin oder her kommt es nun wirklich nicht an.
Natürlich sollten es nicht mehr als ca. 16 % sein darum habe ich das hier:http://www.amazon.de/Brennenst…nholz+feutemessger%C3%A4t
Es erfüllt seinen Zweck und man hat wenigstens einen Anhaltspunkt wie Feucht das Holz ist, ist besser als überhaupt nichts, und ne Wissenschaft Prüfung brauch man dazu auch nicht
Grüßle v.d. Schwäbischen Alb
Rolf -
Hallo Helmi
Interessant
Wer will schon ewig auf diesem Planeten sein
Ich auf jeden Fall nicht
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Ich hab so ein kleines Blaues, für etwa 10 Eur. Aber ich hab festgestellt, dass es bei kaltem Holz völligen Blödsinn mist. Klar, unter 0°C ist auch nicht mehr viel mit Ionentransport, wenn das Wasser gefroren ist...
Ausserdem kommt es drauf an, ob man längs der Holzfasern oder quer dazu einsticht. Und wie tief man einsticht, was bei manchen Hölzern gar nicht so einfach ist.
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Nur mal so am Rande, wurde auch schon oft erwähnt :
Den Holzscheit einfach spalten und dann messen, dann braucht man auch gar nicht so arg drücken.
Grüßle v.d. Schwäbischen Alb
Rolf -
"Achten Sie darauf, dass Sie quer zur Holzmaserung messen, um den Messwert nicht zu verfälschen."
Mit anderen soll man längs zur Maserung messen, weil sonst Risse den Wert verfälschen. Ist auch irgendwie logisch...
...bei meiner 2Jahreslinie bleibe
Me too. Da ich nicht den Komfort habe, mein Holz auf 20°C zu halten, sind schnelle Messungen eh nicht möglich.
Ich hab jetzt im letzten Winter gefällte (abgestorbene) Birke, die geht ab wie nix.
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hab mich nun mal an die 9 Monate Regel gehalten und getestet.
Hartholz (Buche,Ahorn,Eiche,Esche), im Januar und Februar gesägt und gespalten (Kantenlänge ca. 10 cm oder weniger). Im Garten aufgesetzt. Gut durchlüftet. Sonnig mit ein wenig Schatten an den Abendstunden.
Hab mit meinem Trotec Messgerät 10 Stücke Holz gemessen, queerbeet aus dem Stapel.
8 hatten weniger als 20% (Ca. 18%), zwei Stück von oben aus dem Stapel hatten 25%. Das hängt damit zusammen das die auch mal feucht wurden beim Regen.Wenn ich nun meinen HOlzkeller füllen würde, und das Holz wäre nochmals 4 - 6 Wochen komplett im Trockenen und "Warmen" dann hätte ich sicherlich und garantiert alle unter den 20%.
Muss es aber nicht probieren, da ich noch genug Holz sitzen habe das mehr als 2 Jahre gelagert ist.
Aber ich war neugierig und wollte wissen ob das geht....
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Bei mir ähnlich. Als ich das Holz reingeholt habe hatte es noch ca. 25% Restfeuchte, deswegen habe ich es direkt zur Heizung gesetzt. Nach einigen Wochen musste ich nun dieses Holz nehmen. Zur Kontrolle habe ich einen 50cm Scheit halbiert und am Schnitt in der Mitte nur noch so ca. 15% gemessen!
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ein älterer Mensch desein Leben lang nur mit Holz zu tun hatte hat mir mal gesagt das Holz mitte Dezember geschlagen werden soll da dies dan Naturbedingt am Wenigsten Feuchtigkeit hat mache dies seit ca 10 Jahren auch Säge und Staple dan gleich teilweise komplet frei und teilw Überdacht und Kann dies im Kommenden Winter verfeuern hole es aber bevor es in den Offen geht noch für ca 3-4 wochen rein in dem Heizraum habe dan so 14 - 16 %
grüße Jörg
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ein älterer Mensch desein Leben lang nur mit Holz zu tun hatte hat mir mal gesagt das Holz mitte Dezember geschlagen werden soll da dies dan Naturbedingt am Wenigsten Feuchtigkeit hat mache dies seit ca 10 Jahren auch Säge und Staple dan gleich teilweise komplet frei und teilw Überdacht und Kann dies im Kommenden Winter verfeuern hole es aber bevor es in den Offen geht noch für ca 3-4 wochen rein in dem Heizraum habe dan so 14 - 16 %
grüße Jörg
Schon mal drüber gedanken gemacht warum dies so ist? Bin zwar kein ``älterer Mensch´´, aber wenn ich Baum in unseren Breitengraden wäre, würde ich auch kucken dass ich so wenig wie möglich Wasser in den Frostzeiten in mir habe..... oder mir ein Frostschutzmittel zulege...... Blöd ausgedrückt, aber genau so ist es....
Aber mal abgeshen davon, trocknet das Holz dass du im März schlägst gleich schnell wenn es richtig gealgert wird. Bei der Variante bzgl. Holz schlagen im Dezember, geht es in erster Linie um Bauholz. Es verzieht sich weniger wenn weniger Wasser drin ist.....
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mag schon sein das dies vorrangig für bauholz ist aber das wo wir uns einig sind ist doch das da am wenigsten wasser im Holz ist und es den kommenden winter verheizt werden kann
was ich mir im märz nicht mehr vorstellen kann zu einem hat es da schon einen weit aus höheren wassergehalt wieder, zum anderen eh das klein und gestapelt ist soll es dan trocken sein bis zur nächsten heizsaison
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Sicherlich steht der Baum im Frühjahr wieder mehr im Saft!
Der Helmut meint ja nur, das man es mit der richtigen Lagerung noch bis zum Winter trocken bekommen kann.
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