Restwärmenutzung/RLA schaltet Pumpe nicht aus bei T Puffer > T soll

Es gibt 27 Antworten in diesem Thema, welches 17.217 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von HKruse.

  • Hallo


    Ich hab ein kleines Problemchen mit der RLA Regelung nach Ausbrand.
    Festgestellt hab ich es durch den milden Winter (war nie die Notwendigkeit die Puffer bis an den Rand vollzuheizen) erst vor Kurzem als ich mich mit einer Ladung Buche etwas verschätzt hatte.
    Die Rücklauftemperatur ist durch den vollen Puffer also angestiegen (über den eingestellten Wert 65° der Restwärmenutzung), die FT hat jedoch die Pumpe nicht abgestellt. Da dies über die Nacht geschah lief die Pumpe noch und die gesamte Melange Kessel und Puffer war gut auf 71° durchgemischt.


    Jetzt weiss ich nicht, ob es nur an meiner nicht offiziellen Version 2.89e vom 09.03.2013 liegt, welche mir Harald freundlicherweise aufgrund meiner Probleme mit dem Reglerschwingen geschickt hatte. Bei dieser Version war der PID Regler der RLA offen und so konnte ich mit kleinen Feineinstellungen die RLA absolut sauber an mein System anpassen.


    Wenn ich jetzt zurück auf die 2.89d gehe, weiss ich nicht ob die von mir eingestellten PID der RLA übernommen sind.


    Wer hat die 2.89d mit der RLA am Laufen und kann über die Funktion Pumpe aus bei T Puffer > T Restwärmenutzung berichten?


    Ansonst läuft die FT bestens !!


    Grüsse aus dem Frankenwald
    Fritz235

    DC 50 GSE, AHK stillgelegt, 8. Wirbulator, Abgasbremsen unten,
    6,90m Schornstein Keramikrohr rund 20cm, Rauchrohreintritt 45°, Zugluftbegrenzer
    Kesselsteuerung mit FT 2.89e, AGT 162°, O2 5,1% Lambdasonde unten im Reinigungsdeckel
    Secundär - Drehluftscheibe ala Manfred mit Linearbelimo LH230ASR
    Primär-Drehbelimo Federrücklauf TF 24-SR, RLA Belimo-Mischer DN 25 mit LR24A-SR
    3000L Puffer TWL P3000 + Kombispeicher 1000L TWL KER 2 in kombinierter Reihen- (Entladung) und Tichelmann- (Beladung, besonders für Solarleintrag) Schaltung, Verrohrung 35mm C-Stahl, WMZ Resol V40-35
    16,5m2 Röhrenkollektor West-Süd, WMZ Resol V40-06
    Solar- Puffer- und Heizkreissteuerung Resol MX mit Erweiterungsmodulen EM
    Altbau 1966 freistehend auf 665müNN, 2009-2011 energetisch instand gesetzt zum KfW Effizienzhaus 85, 140m2 beheizte Fläche

  • Hallo Fritz
    Du kannst auch gleich die neueste 89 g1 aufspielen.
    Die Werte bleiben erhalten. Wenn die eingestellte Temperatur erreicht ist schaltet die Pumpe aus.
    Ich schließe die Leitung die aus dem Puffer kommt, in die ich auch reinfahre, dann kann er nicht durchmischen. Ich fahre bis 35° runter, dann macht der Mischer zu , die Pumpe steht und
    ich vermische nichts. Dann brauche ich nur noch den Kugelhahn in der Leitung von und zum Puffer offnen , dann saugt sie wieder aus dem Puffer. Abends aus dem Ofen, nach dem heizen und morgends nach dem aufstehen wieder zurück.
    Grüße Martin

    Soli 25 E 2000 l Puffer Solar 8,9m2 Röhren
    Plattentaush. Friwa eigenbau
    Flamtronik 2Gebl. Konr. Dimmer.
    HKS u. EigenDüse Gr. Brennk. Eigenbau
    CO Messung

  • Hallo,


    Ich würde nichts an der FT machen.
    So wie du es erklärt hast ist doch alles OK.


    Wenn du zu viel Aufgelegst hast wird der Speicher halt durchgeheizt.
    Wenn an der RLA dann Temperaturen größer als der eingestellte Sollwert auftreten (65°C wie bei dir) dann wird alles was im HV an Leistung erzeugt wird, ohne über die RLA zu gehen, über den Speicher gefahren.


    Also wird die Temperatur im Speicher weiter steigen bis dein Feuer aus geht.
    Bei dann 71°C sollte auch noch keine Pumpe abschalten.


    mfg
    HJH

  • Hallo Martin


    Danke für die schnelle Replik


    Gut der Hinweis dass die Werte erhalten bleiben, aber woher kommt die 89.g??
    Aber wie Du schreibst, dass bei eingestelltem Wert die Pumpe abschaltet, funktioniert offensichtlich nicht wenn schon höhere Temperaturen vom Puffer rückkommen.
    Ich hab das so verstanden dass die Restwärme solang genutzt wird wie genügend kaltes Wasser vom Puffer rückkommt und wenn dies nicht der Fall ist (einfacher ∆ T Abgleich), die Pumpe auch über dem eingestellten Wert abschaltet.


    Einfach so, und ich möchte daran nachts nichts rumstellen.


    HJH: alles nach Abbrand, es ging um die letzte Wärme bevor der Venti ausging und gleichzeitig der Rücklauf anstieg. Es hat also keine Not gegeben bei Erkennen von Rücklauf grösser 65° die Pumpe abzuschalten.


    Gruss Fritz

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  • Die bekommst du bei Flammtronik könnte auch den Rüttler ansteuern, da ist der Hinweis, anklicken.


    Für die Restwärme müßte die Punpe zur Heizung hin fördern, der Rücklauf geht dann diereckt wieder zum Ofen und es gibt keine Vermischung. Deshalb schließe ich den Kugelhahn, von dem das Heizungswasser aus dem Puffer kommt, ist bei mir auch die Fülleitung für die Puffer, die unterbreche ich, somit zieht die Heizung aus dem Ofen, der Rücklauf geht dann wieder in den Ofen. könnte man auch mit Motorschieber oder bei anderer Leitungsführung durch eine Verbindung machen.
    Grüße Martin

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  • Hallo


    Jetzt hab ich nochmal nachgelesen:


    Beschrieb der 89.d Änderungen:
    • wie 2.89c mit :
    Restwärmenutzung nach Ausbrand:
    Der Kessel wird bis auf einen einstellb. Wert heruntergekühlt, wenn Puffer kälter als Kessel ist.


    Demnach hat die FT schon so geregelt, aber das finde ich bei meinem Ergebnis eigentlich einen Schmarrn. Ich bin der festen Überzeugung dass es nie gelingen wird bei einem völlig durchmischten Puffer den Kessel kühler zu bekommen (Speichermasse des Kessels und nur kleines ∆T) als der Rücklauf ankommt (und das wäre dann die Voraussetzung dass die Pumpe abschaltet) zudem der Tempfühler im Atmos oben an einer Stelle sitzt wo sich die Wärme eh schon wohlfühlt.


    Die Funktion der Regelung müsste also lauten
    Restwärmenutzung nach Ausbrand:
    Der Kessel wird bis auf einen einstellb. Wert heruntergekühlt, wenn Puffer kälter als eingestellter Restwärmetemp.wert ist.

    Umkehrschluss: wenn die Puffer = Rücklauftemperatur den eingestellten Wert übersteigt, schaltet die Pumpe ab


    Oder aber es bleibt bei der Orientierung an der Kesseltemperatur, dann müsste wohl noch ein Menuepunkt mit einem einstellbaren ∆T zur KT eingebaut werden. Dies dürfte wohl so um die 5°-6°<KT betragen um bei einer Annäherung der RL Temp die Pumpe verlässlich auszuschalten und die Schichtung zu belassen. Dies wäre wohl die elegantere Lösung da die im Kessel verbleibende Restwärme einstellbar auf ein sinnvolles ∆T sehr klein gehalten wird


    Was haltet Ihr davon?


    Grüsse aus dem Frankenwald
    Fritz235

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  • Hallo ja so in etwa sollte es sein.
    ich habe mit Harald darüber schon gesprochen,
    es ist noch ein speicher Fühler an der FT. der muss an den letzten
    speicher ganz unten , über diesen Sensor soll in Zukunft dann
    der abgleich gemacht werden - um die Restwärmenutzung auch bei
    vollen speichern nützen zu können -wartet die Ft bis der speicher
    wieder Platz für die noch vorhandene Energie hat.(5°unter kesseltemperatur
    oder besser noch - erst eischalten wenn der wert gleich ist mit dem der
    eingestellten Temperratur der Restwärmenutzung z.b. 50°c
    erst dann startet dann die Restwärmenutzung .
    um vor überhitzung zu schützen müsste aber die pumpe ab 86°c so lange an bleiben
    bis der kessel wieder bei 80-82°c ist .
    Bitte noch Geduld haben alles in Arbeit ;)


    mfg Sveni

  • Hallo Sveni


    Gut..........
    Dann brauch ich selber Harald nicht auch noch nerven


    Gruss
    Fritz

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  • Ich sperre den Pufer ab fahre den Ofen runter, in die Heizung rein und schalte dann wieder zurück. Hätte man eher wissen sollen, hätte Kugelhahn mit Motor eingebaut, dann währe es
    von alleine machbar gewesen. Hab wegen Materialmangel nur ein Rohr für einlagerung und zur Heizung. Mit zwei getrennten wegen brauchte man eine Verbindung der beiden Rohre
    um die Puffer abzusperren. der Rücklauf geht ja dierekt zum Ofen zurück, somit kein Problem.
    Was rausgeht, muuß unten ja wieder rein. Zum Glück habe ich einen Mischer mit Motor.
    Grüße Martin

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  • Ich sperre den Pufer ab fahre den Ofen runter, in die Heizung rein und schalte dann wieder zurück. Hätte man eher wissen sollen, hätte Kugelhahn mit Motor eingebaut, dann währe es
    von alleine machbar gewesen.


    Moin


    genau so soll es sein.


    Am Pufferrücklauf ein Elektronisches Absperrventil das den Puffer absperrt, und als RLA ein 3 Wege Motormischer der bei der RWN komplett auffährt damit die Restwärme vom Kessel direkt in den HK geht B)
    Nach der RWN schließt der Motormischer der RLA und das Apsperventil am Puffer öffnet wieder damit der HK jetzt aus den Puffer bedient wird.


    Ich habe ja keine Ahnung was sich Hochwertige HV-Hersteller wie ETA oder Fröling usw. dabei gedacht haben bei der RWN :whistle:
    Ist doch komplett Käse die Restwärme in den Puffer unten zu leiten.
    RWN geht bei mir bis zu 2 Stunden je nach Witterung ;)


    Gruß
    Franz

  • Ist ja eigentlich egal, haupsache die Wärme geht in den Heizkreis, da Puffer ja voll sind.
    Das Warme Brauchwasser wird aber ganz oben vom Puffer entnommen, zum Plattentauscher.
    Der Rücklauf davon muß aber weiterhin in den Pufferspeicher, deshalb hab ich dann den Vorlauf am Puffer zugemacht, somit kein Problem mit dem Plattenwärmetauscher für das warme Brauchwasser.
    Grüße Martin

    Soli 25 E 2000 l Puffer Solar 8,9m2 Röhren
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  • ich meinte mit so soll es sein das bei der RWN der HK vom Kessel bedient wird, und nicht unten in den Puffer.
    Also eh so wie bei dir auch Martin.


    Bei mir ist der WW-Speicher nicht direkt am Puffer abgegriffen. Es kann auch eine WW-Ladung bei mir mit Restwärme aus den Kessel gemacht werden. Fällt jedoch die Temperatur unter Soll so unterbricht die Steuerung die RWN und die WW-Ladung erfolgt über den PUfferspeicher. Ist die WW-Ladung beendet schaltet die Steuerung wieder auf RWN.

  • Hallo


    Ja, das sind alles gute hydraulische Lösungen.
    Meine Anliegen aber ist die Möglichkeit, welche die FT steuerungstechnsch bietet zu nutzen, und das klappt halt so im Moment noch nicht.
    Hoffe Harald liest mit.


    Gruss
    Fritz

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  • Hallo,
    zum Thema Durchmischung der Puffer haben wir vor einem Jahr im Flammtronik-Kapitel diskutiert:
    http://www.holzvergaser-forum.…d/&postID=70609#post70609
    Eine mögliche Lösung wäre ein weiterer Menüpunkt in der FT zum Abschalten der Pumpe mit einstellbarer Temperaturdifferenz T-Puffer unten / T-Kessel (z.B. 2 … 10° K).
    Dieser, meiner Ansicht nach sinnvolle Erweiterungsvorschlag, wurde damals mit für mich nicht ausreichender Begründung nicht angenommen – schade.


    In meiner Anlage übernimmt ein im (elektr.) Pumpenkreis eingeschleifter Temperaturdifferenzschalter von ELV (ca.25 €) diese Aufgabe. Ab 7° Kessel -T > Puffer-unten-T wird die Kesselpumpe eingeschaltet, bzw. schaltet gegen Ausbrandende wiederholt ab, wenn sich die Puffer-unten-T der des Kessel -T nähert. Somit wird eine Durchmischung des Systems vermieden und es wird die Kesselrestwärme bis zur thermostatischen RLA-Grenze (bei mir ca. 66 ° C) genutzt.
    Übrigens bietet Vollmar elektronic auch eine Differenzsteuerung DS100.1 für ca. 100 €, die o.g. Aufgabe übernehmen kann.



    Gruß Volker

    ETA BK 15, Saugzug, FT, CO-Kontrolle, 2400 l Speicher, FW-Station, UVR1611,
    8,6 m² VRK, 5,7 m² FK, 1,3 kWp PV, Res.: Gaskessel

  • Hallo Volker


    Da mein Kessel mit Orginalsteuerung in Betrieb ging, habe ich eine einfache Solardifferenzsteuerung für die Regelung der Speicherladepumpe verbaut .
    Die schaltet bei 7K Differenz ein und bei 1,5K aus .
    Das ganze Spiel geht bis auf 65C° runter


    GrußJürgen

  • Hallo Volker


    Da mein Kessel mit Orginalsteuerung in Betrieb ging, habe ich eine einfache Solardifferenzsteuerung für die Regelung der Speicherladepumpe verbaut .
    Die schaltet bei 7K Differenz ein und bei 1,5K aus .
    Das ganze Spiel geht bis auf 65C° runter


    GrußJürgen


    sowas gibt es bei Conrad für 16,50 fertig aufgebaut. has in reserve für Solar, hab da den Vorgänger
    zum zusammenlöten drinnen.
    Grüße Martin

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    CO Messung

  • Hallo Volker


    Genau das hatte ich ja aktuell (ohne damals mitzulesen) gedacht die Lösung zu sein, einfach nur logisch die Temperaturverläufe beobachtend.


    Ist nur blöd dass das damals abgewürgt wurde.
    Ich bin halt der Meinung dass Menuepunkte einer Steuerung auch die praxisorientierten Möglichkeiten erfüllen sollten, und nicht mit hinzugefügten Ersatzlösungen bewerkstelligt werden müssen.
    Wenn auch der Weg dorthin durch ein paar Schlaglöcher führt, sei's drum, dann muss ich doch weiter nerven.


    Gruss Fritz

    DC 50 GSE, AHK stillgelegt, 8. Wirbulator, Abgasbremsen unten,
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  • Hallo Fritz,


    vielleicht ist Harald nach unserer erneuten Diskussion interessiert und erweitert die Flammtronik um einen solchen Menüpunkt. Zur damaligen Diskussion war Harald ja schon fast überzeugt, siehe:
    http://www.holzvergaser-forum.…d/&postID=70722#post70722

    Zitat

    Harald am 7.3.13: „...Die einstellbare "Differenz-Differenztemperatur" kann ich aber schon nachvollziehen. Das wird dann die 2.89e. ...„


    Günstig wäre natürlich mit „Rüttel“-Funktion (in 2.89 g), ich experimentiere im Moment mittels Vibration (Rütteln) dem Hohlbrand zu Leibe zu rücken.


    Gruß Volker

    ETA BK 15, Saugzug, FT, CO-Kontrolle, 2400 l Speicher, FW-Station, UVR1611,
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  • Warum eigentlich nur Restwärmenutzung bis 66°C? Den Kessel ganz leer fahren wäre doch eigentlich besser, bis ich ca. 16h später wieder anheize ist der Kessel so oder so von 66°C auf 35°C abgekühlt.

    Unical SHMG 40 Druckgebläse
    3000L Puffer

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