Fehlerhafte Anlage, Verbesserung möglich?

Es gibt 18 Antworten in diesem Thema, welches 6.619 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Buschfahrer.

  • Moin Holzheizer,
    in meiner Nachbarschaft steht eine Holzheizung, die seit ca. 5 Jahren existiert und bis heute nicht befriedigend läuft.
    Heizungsbauer hat den Kessel nicht geliefert und spielt den schwarzen Peter dem Kesselbauer zu. Umgekehrt genauso.
    Der Betreiber (ein Freund unserer Familie) hat den Mut verloren und steht ratlos da.
    Mein Wissen reicht nicht aus, um mich in bestehende Anlagen einzuarbeiten; ich bin froh, meine eigene Heizung zu verstehen.
    Die Eckdaten:
    1 x großer HV 65 KW mit Puffer ca. 15m³ (externes Heizhaus)
    1 x kleiner HV 30 KW mit Puffer ca 0,8m³ (im Wohnhauskeller)
    1 x Gaskessel 50 KW ohne Puffer (im Wohnhauskeller)
    insgesamt ca. 3 eigene Regelungen (ohne die jeweiligen Kesselregelungen)


    Ich habe heute eine Bestandsaufnahme gemacht, soweit es mir möglich war. Dabei ist mir eine Art "Dokumentation" in die Finger gekommen.


    Bilder gibt es auch einige, wobei ich nicht alle hier hochladen kann, bzw. ohne Erläuterung machen die keinen Sinn.


    Folgende Mängel sind zu beklagen:
    enormer Holzverbrauch bei Nutzung des großen HV (ca. doppelte Menge im Vergleich zur Nutzung kleiner HV).
    Vom Start des großen HV bis zur Bereitstellung von nutzbaren Temperaturen vergehen 5-6 Stunden.
    Um den großen Puffer zu Füllen muß ca. 1,5 Tage geheizt werden.


    Zwei Dinge sind mir aufgefallen, die zumindest den hohen Holzverbrauch bei Nutzung des großen HV erklären, dazu aber lieber später mehr.


    Ich danke euch fürs Lesen bis hierher...


    Gruß
    Bernd


  • Zwei Dinge sind mir aufgefallen, die zumindest den hohen Holzverbrauch bei Nutzung des großen HV erklären, dazu aber lieber später mehr.


    Dann warten wir mal ab................ Liegts wohmöglich an der Wohnfläche?

  • Hallo,


    Da hat ja tatsächlich einmal jemand sogar eine Skizze gemacht.
    Das ist schon einmal gut.


    Jetzt musst du mir nur noch bei der Zuordnung helfen.


    Da steht was von Kessel neu und neuem Holzkessel und alter Holz..


    Blatt 1 ist ganz unklar für mich.


    Kannst du die Zuordnung auf 30kW HV, 65kW HV, 800L Speicher 15000L Speicher Wohnhaus, Heizhaus usw. festlegen? Bitte in die Skizze eintragen und neu hier einstellen.


    Warum geht man mit dem Gasbrenner nicht auch auf den Speicher?
    Warum wird der Gaskessel immer durchströmt?
    Mit welchen Heiztemperaturen, max. Vorlauf und sich einstellende Rücklauftemperaturen wird gefahren?


    15000L mit 65 KW von 45°C auf 80°C aufheizen benötigt man 9,2 Std. wenn man keine Wärme für die Heizung ableitet.


    mfg
    HJH

  • Moin HJH,
    anbei die Bilder mit Erläuterungen.


    Die Anlage ist so vorhanden und entspricht nach meinem Kenntnisstand auch der Realität. Einzelne Ventile und dgl. habe ich nicht abgeglichen, aber der Leitungsverlauf und die Lage der Fühler stimmen überein.
    Warum das so konzipiert wurde, versuche ich herauszufinden.


    Der Gasbrenner scheint mir "das letzte Glied" in der Kette zu sein, bevor Heizenergie in das Hausverteilungssystem übertragen wird. Ich vermute, dass der Gasbrenner die anfangs alleinige Heizung war. Dann um den 30 KW HV erweitert und noch später kam der 65 KW HV dazu.
    Max. Vorlauf kann ich nur schätzen, einige Leitungen im Haus weisen auf Schwerkraftheizung hin aufgrund des Durchmessers, obwohl das Haus Anfang der 70er gebaut wurde. Schwerkraftheizung kenne ich hier in der Gegend aber nur bei deutlich älteren Häusern.
    Wohnfläche ist großzügig, ca 250m² oder etwas mehr. Bewohnt allerdings nur noch von zwei alten, aber sehr aktiven Leuten.


    Bzgl. der Rücklauftemperatur hänge ich ein weiters Bild an, heute aufgenommen (VL 65 °C, RL 50 °C).
    Heute war es nicht kalt bei uns.
    Das allein zeugt von großem Optimierungspotenzial in meinen Augen, auch wenn die Hütte praktisch nicht gedämmt sein sollte.

  • Moin Helmut,
    an der Wohnfläche allein liegt es sicher nicht.
    Mit 8 - 10000 ltr. heißem Wasser bekommt man die Bude warm für einen Tag.


    Meine Idee zielt auf die Umschichtung vom großen Puffer in den kleinen Puffer ab.
    Die Umladepumpe bekommt ein Einschaltsignal, aber wer sagt Ihr, wann Sie wieder ausgehen soll?
    Die rührt den großen Puffer solange um, bis der kalt ist.
    Es fehlt ein Fühler an dem kleinen Puffer oben.
    So war es bei uns anfangs auch gebaut.


    Außerdem arbeitet das System mit fest vorgegeben Temperaturen (65°C am Gaskessel). Das kann nicht effektiv laufen...

  • 15000L mit 65 KW von 45°C auf 80°C aufheizen benötigt man 9,2 Std. wenn man keine Wärme für die Heizung ableitet.


    mfg
    HJH


    Wenn ich von kaltem Puffer ausgehe und weiter annehme, das der HV nicht gleichmässig 65 KW liefert und vielleicht noch etwas Verluste mit einrechne, weiter noch die Beheizung des Wohnhause mit einbeziehe, dann bin ich mit 1,5 Tagen Heizaufwand noch ganz gut dabei.
    Das scheint also zu passen, wenn man vielleicht nur zwei Füllungen am Tag verbrennt (Füllraumvolumen 500 ltr.).

  • Hallo,


    Kannst du einmal sagen was das für Holzvergaser sind, nur die Leistung reicht nicht, Fabrikat und Typ.


    Ist der Gaskessel ein Brennwert.- oder Heizwertkessel?


    Gib das noch an, dann reiche ich mal meine Meinung dazu nach.


    Ich will aber erst einmal zum Frühschoppen gehen.


    mfg
    HJH

  • Folgende Mängel sind zu beklagen:
    enormer Holzverbrauch bei Nutzung des großen HV (ca. doppelte Menge im Vergleich zur Nutzung kleiner HV).


    Doppelte kw Leistung ist annähernd doppelter verbrauch, das sollte klar sein.




    Vom Start des großen HV bis zur Bereitstellung von nutzbaren Temperaturen vergehen 5-6 Stunden.
    Um den großen Puffer zu Füllen muß ca. 1,5 Tage geheizt werden.



    Es könnte sein das die RLA nicht funktioniert oder nicht vorhanden ist, und deswegen es lange dauert bis der HV richtig wärme erzeugen kann.

  • Moin HJH,
    der große HV ist ein Herlt HV 65 Bj. 2009 im Werkszustand, d.h. ohne nachträgliche Tuningmaßnahmen. Primär und Sekundärluft sind statisch, Lambdasonde gibt es keine.
    Der Kleine ist ein SBS Combinorm Legnotherm Bj. 93. Vom Aufbau wie alle anderen Sturzbrandvergaser...
    Der Gaskessel ist ein Brötje mit Weishaupt Brenner, genaue Daten habe ich leider nicht aufgeschrieben. Manchmal sagt ein Bild aber mehr als Worte. Brennwertkessel scheidet mit Sicherheit aus...

  • Moin Atmos32,
    doppelte Leistung bedeutet in erster Linie halbe Brenndauer.
    Der erhöhte Verbrauch entsteht hier m.E. nach wegen der Aufstellung im externen Heizhaus, der größeren Masse und der Pufferverluste.
    Die würde ich aber nicht um den Faktor 2 ansetzen, sondern eher bei 1,2 oder 1,3.


    RLA ist vorhanden, die Funktion habe ich noch nicht geprüft.
    Um die Anlage besser zu verstehen habe ich auch noch einen Brandtermin vor Augen, allerdings fehlt im Moment die Zeit dafür. Dann kann man aber die Wege des warmen Wassers viel besser erkennen und evtl. Fehler entdecken.
    Soweit bin ich leider noch nicht.

  • Hallo,


    Ich würde die Hydraulik nicht so machen aber grundsätzlich sollte die Hydraulik "fast" gehen.
    Bis auf :
    Es fehlt die Rücklaufanhebung am 30kW HV, für eine Rücklaufanhebung muss aber die Pumpe anders eingebaut werden.


    Der 30kW HV kann doch nur auf den 800L Speicher fahren, dazu ist der Speicher aber viel zu klein.


    Die Fernwärmeleitung benötigt noch ein Rückschlagventil bevor diese an die Leitung zum Speicher angeschlossen wird. Aber nur in der Leitung der Fernwärme, nicht im gemeinsamen Rohr Fernwärme/30kW HV.


    Rücklaufanhebung würde ich bei dieser Leistung immer über einen 3-Wege-Mischer mit Elektrik machen.
    Dabei muss der Mischer nach dem kVs-Wert ausgelegt werden.


    Dann ist die Wärmedurchleitung über den Gaskessel etwas was ich absolut nicht machen würde. Da geht in der Regel viel Wärme über den Gaskessel verloren. Wenn der Gaskessel nicht brennt kannst du eh' nichts mehr über evtl. Thermostate regeln/beeinflussen.


    Was machst du mit dem 65°C Kapillarrohrregler in der Fernwärmeleitung, wenn der Rücklauf eine Temperatur erreicht hat machst du den Vorlauf dicht?
    Das ist doch ein immer sich wiederholendes Spiel. Das Ding ist da umsonst eingebaut.
    Wenn du damit die Ladetemperatur zum 800L Speicher auf 65°C einstellen willst, benötigst du dazu einen 3-Wege-Mischer.


    Der 15m³ Speicher ist richtig angeschlossen, eine Seite der HV und die andere Seite die Wärmeabnehmer.
    Wenn es im Moment keine Fehlzirkulation über den HV gibt benötigst du auch kein Rückschlagventil vor dem RL zum HV.


    Dann die Auslegung der Rohre und der Pumpe am HV 65kW:


    Bei einem VL von 80°C und einem RL von 60°C benötigst du eine Fördermenge der Pumpe von 2842,1 Ltr./h. Bei einer Verrohrung von 1 1/4" hast du dann 0,78m/s und bei 1 1/2" ergeben sich 0,575 m/s.


    Bei einem VL von 80°C und einem RL von 72°C benötigst du eine Fördermenge der Pumpe von 7105,3 Ltr./h. Bei einer Verrohrung von 2" hast du dann 0,895m/s und bei 2 1/2" ergeben sich 0,531 m/s.


    Bei einer Ladetemperatur von 80°C in den Speicher und einer Rücklauftemperatur vom Speicher von 50°C benötigt man mit einem 65kW HV ca. 8h um die gesamten 15000Ltr. auf 80°C zu bringen, ohne das Wärme aus dem Speicher entnommen wird.


    Bis auf ein paar Kleinigkeiten sollte das System aber gehen.
    Jetzt ist Suchen angesagt.


    mfg
    HJH


    Was ist ein Brandtermin?

  • Moin HJH,
    danke Dir für Deine Einschätzung der Anlage.
    Ich hatte ein vernichterendes Urteil erwartet. Allerdings sind meine Hydraulikkenntnisse auch nicht so berühmt.


    Der 30 KW HV muss aufgrund des kleinen Puffers zwangsläufig im Standgas laufen (Rücklaufanhebung dadurch entbehrlich? Der hat doch Ruckzuck den kleinen Puffer auf Temperatur...)
    Die Verbrennung ist trotzdem in Ordnung; kein Verteeren oder Ähnliches. Der Heizer hat allerdings auch langjährige Erfahrung.
    Das sehe ich nicht als Hauptproblem, sollte vielleicht aber geändert werden.


    Das Rückschlagventil in der Fernwärmeleitung gegen Schwerkraftzirkulation? Vielleicht entbehrlich, da der große Puffer auf Bodenniveau steht und der kleine Puffer im Keller. Das habe ich noch nicht ganz verstanden.


    Der Wärmeverlust über den Gaskessel ist sicherlich ärgerlich und vermeidbar, kann aber mit dem Holzverbrauchsunterschied zwischen großem und kleinen Kessel nicht ursächlich sein. Eine Abgasklappe könnte die Verluste mit wenig Aufwand schon mindern.


    Den Kapillarrohrregler habe ich in seiner Funktion auch nicht begriffen. Soll das die Umschichtungsregelung sein?
    In meiner Anlage gibt es eine ähnliche Zusammenstellung; ein kleiner Puffer wird aus einem großen Puffer geladen. Da ist es aber über eine Differenztemperaturregelung gelöst, die die Pumpe ein- und ausschaltet. Dafür sind am kleinen Puffer jeweils oben und unten, und am großen Puffer oben ein Thermofühler verbaut.
    Hier vermute ich auch große Verluste, da die Umschichtungspumpe solange dauerhaft läuft, wie am großen Puffer oben mehr als 60°C anliegen.


    Zur Auslegung der Rohre und Pumpen kann ich so schnell nichts sagen; die Dimensionen habe ich noch nicht aufgenommen.


    Ich vermute hier vorrangig Probleme in der Regelung des Ganzen (hydr. Abgleich sicher wünschenswert, schon AT-geführte Regelung oder Festwert? Muss ich noch herausfinden)
    Das Temperaturniveau muss dauerhaft über 60°C sein, wenn ich vom großen HV aus arbeiten will. Das schränkt das nutzbare Puffervolumen natürlich erheblich ein.


    Ein großes Dankeschön schonmal für Deine Gedanken und Zeit, Dich der Sache anzunehmen. Bitte verstehe meine Erläuterungen nicht als Widerspruch zu Deinen Aussagen, mehr als eine Bestätigung meines Verständnisses.


    Ein "Brandtermin" soll einfach ein Termin sein, an dem der große Kessel in meinem Beisein von kalter Anlage an befeuert wird. Dann kann man schon eine Menge Dinge beurteilen.


    Schönen Sonntag!

  • Nachtrag nach Durchsicht der Bilder:
    Hinter dem Gaskessel ist ein motorisch betriebener Mischer verbaut; demnach sollte die Anlage bereits AT-geführt sein.


    Der kleine HV hat an der TAS einen eigenen Wasserzähler, Zählerstand 34m³. In welchem Zeitraum das Wasser da durchgegangen ist , habe ich nicht abgelesen. Es zeigt aber, das der Kessel abgewürgt wird ---> Puffer zu klein, siehe oben.

  • Hallo,


    Zitat

    Folgende Mängel sind zu beklagen:
    enormer Holzverbrauch bei Nutzung des großen HV (ca. doppelte Menge im Vergleich zur Nutzung kleiner HV).
    Vom Start des großen HV bis zur Bereitstellung von nutzbaren Temperaturen vergehen 5-6 Stunden.
    Um den großen Puffer zu Füllen muß ca. 1,5 Tage geheizt werden.



    Der Herlt ist natürlich so ein "Spezial-HV".
    Es werden keine Angaben im Internet über Steuerung usw. gemacht.
    Der Hersteller scheint da sehr verschlossen zu sein.


    Die lange Aufheizzeit finde ich anormal.


    Der sollte so nach 30...40 Min auf Temperatur sein. Wie hoch wird die Vorlauftemperatur?
    Manche Kessel fahren ab einer Vorlauftemperatur nur noch mit halber Leistung.
    Wie hoch ist die Abgastemperatur?


    Ist die Luftversorgung in Ordnung und auch hoch genug eingestellt?
    Sind die Luftführungen auch offen?


    Gibt es eine Einstellanleitung zum Kessel?


    Auf alle Fälle sollte der Kessel mit einer kompletten Brennstoff-Füllung in etwa 6-6,5h ca. 11500 Ltr. Wasser von 50°C auf 80 °C bringen. (Immer OHNE Wärmeabnahme aus dem Speicher)


    mfg
    HJH

  • In Bezug auf den Kessel stehe ich mit Buschfahrer in Kontakt; er hat den gleichen Kessel in der 49 KW Ausführung (die sind baugleich).
    Er hat mir schon einige Dinge genannt, auf die ich achten werde.

  • Hallo,


    Zitat

    Der 30 KW HV muss aufgrund des kleinen Puffers zwangsläufig im Standgas laufen


    Ist gar nicht gut, der benötigt auf alle Fälle eine RLA. Auch darf die Abgastemperatur nicht zu niedrig werden.





    Zitat

    Das Rückschlagventil in der Fernwärmeleitung gegen Schwerkraftzirkulation?


    Nein, gegen Gegenseitige Beeinflussung 30kW HV und Wärmeentnahme aus großem Speicher.




    Zitat

    In meiner Anlage gibt es eine ähnliche Zusammenstellung; ein kleiner Puffer wird aus einem großen Puffer geladen. Da ist es aber über eine Differenztemperaturregelung gelöst,


    Hat jetzt nicht direkt etwas mit der 65°C Regelung zu tun.
    Natürlich muss es zusätzlich ein Signal geben welches sagt 800L-Speicher laden, (unabhängig davon welcher Wärmeerzeuger das machen soll) und ein Signal 800Ltr.-Speicher ist voll.
    Die Pumpe zum Füllen des 800Ltr.Speichers darf natürlich nicht immer laufen, nur bei Bedarf!


    mfg
    HJH

  • Welche Aufgabe mag denn wohl dem Kapillarrohr-Thermostat zugedacht sein?
    Ich habe für das Teil keine Erklärung.


    In die Regelung des ganzen bin ich noch gar nicht eingestiegen, habe aber den Eindruck, das neben den drei Kesselregelungen nochmal drei einzelne Dinger für sich laufen.
    Ich bleibe dran...



    Schöne Woche
    Bernd

  • Moin Barny1
    Noch ein Hinweis, habe es gestern nicht mehr geschafft
    http://www.holzvergaser-forum.…d/&postID=59024#post59024



    http://www.holzvergaser-forum.…d/&postID=59080#post59080
    Original von Herlt geliefert


    Gruß von einem Herlt heizer
    Klaus

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