Welche Speicher wählt Ihr?

Es gibt 50 Antworten in diesem Thema, welches 34.159 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Wilhelm.

  • Hallo Martin,


    weshalb machst Du es mit externen Plattenwärmetauschern oder hier der Eine und Andere auch?


    Externer Platten WT bedeutet doch mindestens eine zusätzliche Pumpe mehr?


    Mehr Verrohrung, mehr Stromverbraucher?


    mfg


    prehalle


  • Weil ich mit einem externen PWT zb. gezielter einspeisen kann. Das bischen Strom was die Ladepumpe auf minimaler Stufe benötigt was bei mir Anlage ausreicht ist wirklich zu vernachlässigen (Laing E4 Vario 6-28W).

  • Weil ich mit einem externen PWT zb. gezielter einspeisen kann. Das bischen Strom was die Ladepumpe auf minimaler Stufe benötigt was bei mir Anlage ausreicht ist wirklich zu vernachlässigen (Laing E4 Vario 6-28W).


    Korrekt...
    ...und weil ein PWT zur Kollektorfläche dimensioniert werden kann
    ...und weil ein PWT leicht abgesperrt, getauscht, gereinigt, gewartet werden kann
    ...und weil mit PWT verschiedene Ladestrategien (Sommer-Winter) gefahren werden können
    ...und weil es einem PWT mit mehreren Einspeisestellen egal ist, ob ich einen großen oder mehrere kleine Puffer habe


    Die internen Standard-Wellrohr-Wärmetauscher sind meiner Meinung nach nur für zwei gut...
    1. Den Hersteller und
    2. den Händler der Puffer mit internen Wärmetauschern.


    Oder gibt es Argumente FÜR interne WT?
    Außer der Einsparung einer Pumpe mit ~20W, die auch nur läuft, wenn solar geerntet wird.


    Gruß Yves

  • Hallo Yves,
    heissen Dank für Deine Ausführungen hinsichtlich PWT! Ich wollte nämlich (vieleicht noch heuer) einen Puffer mit 2 internen Tauschern kaufen.
    Gruss
    HPK


    Hallo HPK,


    naja.. Händler und Heizungsbauer scheinen Puffer mit internen Wärmetauschern immer noch zu bevorzugen.
    Sie sind einfach zu installieren, müssen nicht dimensioniert werden und man meint mit einem Komplettpaket (alles in einem) wäre alles schön...
    Sobald man sich etwas mit der Technik, der Physik und den sich daraus ergebenden Möglichkeiten beschäftigt, merkt man dass dies selten die bessere Variante ist.


    Wenn du es schon selbst machst (so wie viele andere hier), dann mach es richtig.
    Verwende einen externen PWT und halte dir damit alle Möglichkeiten für die Zukunft offen.


    Zu meinen oben angeführten Punkten (bei externem PWT)kommt auch noch...
    - spätere Erweiterungen/Änderungen sind problemlos möglich
    - die Effizienz der Wärmeübertragung ist (bei richtiger Dimensionierung) besser


    Als Faustformel verwende ich --> pro 1m² Kollektorfläche mindestens 0,1m² Tauscherfläche.
    Das heisst zum Beispiel bei 10m² Kollektorfläche einen PWT mit mind. 1m² Tauscherfläche zu verwenden.


    Ich hoffe geholfen zu haben.


    Gruß Yves

  • >> ...und weil ein PWT zur Kollektorfläche dimensioniert werden kann


    Da die Solarleistung in Größenordnungen schwankt, ist eine "exakt" passende Dimensionierung eh nicht möglich.


    >> ...und weil ein PWT leicht abgesperrt, getauscht, gereinigt, gewartet werden kann


    Einen innenliegenden WT kann ich nicht absperren, reinigen, warten? Ach?


    >> ...und weil mit PWT verschiedene Ladestrategien (Sommer-Winter) gefahren werden können


    Kann ich mit einem innenliegenden WT nicht? Low-Flow, high-Flow? Wieso geht das dann bei mir?


    >> ...und weil es einem PWT mit mehreren Einspeisestellen egal ist, ob ich einen großen oder mehrere kleine Puffer habe


    Das einzige Argument: Ich will mehrere Puffer laden und die Wärme entsprechend verteilen. Den Aufwand erkaufe ich mir mit erhöhter Technisierung (Ventile, Steuerung), die in Deinen "20Watt für die Pumpe" aber nicht drin sind.


    >> Oder gibt es Argumente FÜR interne WT?


    Eine Menge:


    - weniger Aufwand in der Verrohrung => kostet auch Geld
    - weniger Aufwand in der Steuerung => kostet auch Geld
    - ein interner WT setzt sich nicht so schnell zu wie ein PWT
    - die eingesparte Pumpe
    - der Strom für die eingesparte Pumpe


    >> Außer der Einsparung einer Pumpe mit ~20W, die auch nur läuft, wenn solar geerntet wird.


    Und den Kosten für die zweite Pumpe (muss solartauglich sein wegen der Temp, braucht eine eigene Steuerung) unterschlägst Du: Schnell mal 250 bis 300 Eu mehrr. Plus zusätzliche Verrohrung, plus Armaturen.


    Eine Solaranlage ist üblicherweise schon hart an der Grenze zur Amortisierung. Da ist jeder zusätzliche Aufwand, der mehr Geld kostet, als er an eingesparter Heizenergie einbringt, unerwünscht.


    Bei mir hätte allein der PWT mehr gekostet als der Preisunterschied zwischen normalem Speicher und Speicher mit WT.


    Den ganzen Tinnef mit Schichtladerohr oder ladeabhängiger Einspeisung habe ich mir auf diversen Messen angesehen. Frag mal die Vertreter nach einer Amortisierungsrechnung für den Mehraufwand. Aber nach einer ehrlichen. Da ist ganz schnell Ruhe.


    Natürlich kann man das auch als Hobby betrachten, da schaut man nicht so aufs Geld.

  • @Timm
    in ein paar punkten muss ich dir recht geben. Einfacher und billiger ist der innenliegende WT.
    Gezielter einspeisen kann man jedoch mit einem außenliegenden PWT wesentlich besser.
    Was das austauschen des WT angeht...... Bei wem ist der WT schon einmal defekt gewesen? Egal jetzt mal innen oder Außenliegend?
    Die Pumpe muss bei einem außenliegendem auch keine Solarpumpe sein, bzw. nur wenn man dementsprechende Temp. fährt und dann auch nur die, die wo den Solarkreis antreibt!!! Und die sollte bei einem innenliegendem auch dafür ausgelegt sein. Die Ladepumpe kann eine billige Hocheffizienzpumpe von z.B. Laing sein. Bekommste für 100Euro neu. Egal ob 6er oder 4rer. In meinem Fall läuft sie auf 6W wenn die Sonne scheint. Bei idealer Ladung und ganztags Sonnenschein ca. 6-7std.
    Was die Regelung angeht, ich für meinen Fall habe eine UVR1611 als Heizungsregelung... Die kann das.... ;)


    Beim nachträglichen einbau einer Solaranlge, ist man aber mit einem PWT z.B. billiger.
    Man benötigt nur PWT Pumpe und Regelung (aber die brauchts sowieso). Für die Ladepumpe braucht man nicht unbedingt eine eigene Steuerung. Die Ladepumpe kann durchaus paralell mit der Solarpumpe laufen. Anschluss an den Puffer oben und unten, wenn keine Anschlüsse mehr vorhanden sind, einfach mit dem anderen Wärmeerzeuger mitanschließen.... fertig!


    Mit was sollte sich ein PWT in einem geschlossenem Kreislauf zusetzen??? Wenn das der Fall ist, hat man ein anderes Problem.


    Der HB hat mit einem innenliegendem WT schneller und einfacher sein Geld verdient. Nur musst du dann auch sehen, dass du immer den kompletten Puffer (sagen wir mal 2000L) komplett umwälzen musst. das muss ich mit einem Externen WT nicht. Mit dem kann ich gezielt oben einspeisen. Dort wo die Wärme hin sollte! Oder eben wie du schreibst in verschiedene Puffer um den HV auch in der Übergangszeit sinvoll zu unterstützen und nicht die Solaranlage aufextrem hohe Temp. fahren, weil der erste Puffer durch den HV schon komplett voll ist.


    Es gibt für beides vor und nachteile. Von den kosten her, denke ich bleibt es ziemlich gleich. das was man mit internen WT billiger fährt, spart man auf dauer beim externen PWT durch die gezieltere ladung an Brennstoff wieder ein.... Wenn man alles selbst macht (oder auch nachträglich eine Solaranlage verbaut und der erste Puffer z.B. keinen WT hat), denke ich, ist die Variante mit dem externen PWT auf jeden Fall die bessere.


    Aber das muss jeder für sich selber herausfinden.... ;)


    Meine Meinung

  • Die Solarregelung macht auch eine differenzsteuerung von Conrad für 16,50, lassen sich bis 20^Differenz einstellen, kommt auf an wo der Fühler oder mehrere zum umstewcken oder umschalten verbaut sind. Relais dazwischen und gut ist. einfacher geht nicht.
    Grüße Martin

    Soli 25 E 2000 l Puffer Solar 8,9m2 Röhren
    Plattentaush. Friwa eigenbau
    Flamtronik 2Gebl. Konr. Dimmer.
    HKS u. EigenDüse Gr. Brennk. Eigenbau
    CO Messung

  • >> ...und weil ein PWT zur Kollektorfläche dimensioniert werden kann


    Da die Solarleistung in Größenordnungen schwankt, ist eine "exakt" passende Dimensionierung eh nicht möglich.


    Es geht darum, auf Kollektorfläche zu dimensionieren und nicht auf Sonneneinstrahlung...




    >> ...und weil ein PWT leicht abgesperrt, getauscht, gereinigt, gewartet werden kann


    Einen innenliegenden WT kann ich nicht absperren, reinigen, warten? Ach?


    Nein, die iinternen WT bekommst du in der Regel nicht mehr aus dem Puffer. Und wenn du einen Puffer mit Mannloch hast, musst du den kompletten Puffer ablassen...




    >> ...und weil mit PWT verschiedene Ladestrategien (Sommer-Winter) gefahren werden können


    Kann ich mit einem innenliegenden WT nicht? Low-Flow, high-Flow? Wieso geht das dann bei mir?


    Weil ich mit Ladestrategien nicht LowFlow und HighFlow meine, sondern z.B. Topladung und Durchladen oder umschaltbare Einspeisepunkte...




    >> ...und weil es einem PWT mit mehreren Einspeisestellen egal ist, ob ich einen großen oder mehrere kleine Puffer habe


    Das einzige Argument: Ich will mehrere Puffer laden und die Wärme entsprechend verteilen. Den Aufwand erkaufe ich mir mit erhöhter Technisierung (Ventile, Steuerung), die in Deinen "20Watt für die Pumpe" aber nicht drin sind.


    Meine Ventie haben 60,- gekostet. Meine Regelung (UBR1611) macht das "nebenbei" mit. Warum sollte ich dann die ganzen Vorteile nicht nutzen?




    Meine Solaranlage hat mich exakt 2800,- mehr gekostet. Puffer waren für den HV sowieso erforderlich.
    Die Mehrkosten sind für Kollektoren, Pumpengruppe, PWT, Verrohrung und Ventile.
    Dafür gabs noch 1300,- BaFa-Förderung... Ergo 1500,- Effektivkosten.
    Die Anlage deckt in der Übergangzeit bis 8°C Aussentemp meine Heizlast (bei sonnigen Tagen) und ich muss im Sommer für Warmwasser keinen HV anfeueren.
    Selbst für 3000,- effektiv würde ich das sofort wieder machen...


    Gruß Yves

  • Die hier aufgeführten technischen Vorteile eines externen Solar- WT sind sicherlich richtig, jedoch ist mir eine einfache Bauweise lieber. Mein 500 ltr. Solar- WW- Speicher mit 2 Glattrohr-WT´s war bis zum Austausch wegen Heizungsumbau ca. 22 Jahre im Einsatz. Als ich diesen WW- Speicher ausgebaut habe (nicht weil er defekt war, sondern wegen kompletten Umbau der Heizungszentrale) habe ich das Mannloch des Speichers geöffnet, eigentlich um die innenliegenden Wärmetauscherspiralen zu entkalken.
    Aber: Die Spiralen waren nicht verkalkt und das trotz Wasserhärte von 21°dH.
    Den alten WW- Speicher habe ich dann einem Kumpel geschenkt. Der Speicher wurde bei ihm eingebaut, wird von einer 7,5m² FK- Solaranlage beladen und arbeitet zu seiner vollsten Zufriedenheit.


    Klar kann man mit einem externen WT ausgeklügelte Hydrauliken verwirklichen, aber wenn ich die Lebensdauer der Bauteile wie elektrischen Ventile, zusätzliche Pumpen etc. betrachte, bleibe ich lieber beim einfachen System mit den innenliegenden Glattrohr- WT´s.


    Der störungsfreie Betrieb einer Solaranlage über mehrere Jahrzehnte ist mir viel wichtiger, auch wenn ich damit vielleicht ein paar Prozentpunkte weniger Ertrag habe.


    Und wenn sich eine Solaranlage jemals „amortisieren“ soll, darf m.M.n. mindestens 20 Jahre kein Bauteil ausfallen.


    Gehört zwar nicht ganz zum Thema, aber passt zur Lebensdauererwartung von elektronischen Bauteilen:
    Am Wochenende hat sich der Solar- Einspeise- Wandler von meiner 14 Jahre alten PV- Anlage verabschiedet. Laut SMA kann man den Wandler nicht mehr reparieren, es gibt dafür keine Bauteile mehr. Ein Austausch (überholtes Nachfolgemodell mit nur 1 Jahr Garantie) kostet mich nun 714,-- Euro, ohne Versand und ohne Montagekosten.
    Die Versicherung bezahlt natürlich nichts, denn es war ja kein Blitzschlag o.ä. Die Amortisation ist damit weit in die Zukunft verlegt worden...


    Elektrische Ventile, elektronische Pumpen, digitale Steuerungen etc. haben m.M.n. keine längere Lebenserwartung als o.g. Wandler.
    Ob eine ausgeklügelte Solaranlage mit ext. WT, zusätzlichen elektronischen Pumpen, programmierbarer Steuerung etc. überhaupt 14 Jahre ohne irgendeine Störung übersteht, wage ich zu bezweifeln.
    Ich bleibe daher bei meiner einfachen analogen, selbstgebauten Solar- Steuerung sowie der unkomplizierten Hydraulik mit 2 ungeregelten Pumpen und Wasser- Frostschutz- Brühe.


    Meine Meinung.


    Gruß Gust

  • Ich war bei Solaranlagen auch immer der Meinung mit dem " einfachen " Aufbau aber wenn ich jetzt meine neue Anlage bald bauen werde ,werde ich wohl auch mit PWT es aufbauen.


    Der größte Vorteil finde ich halt das mit der variablen Einspeisung,
    wenn ich meinen 5000l Puffer mit unterem innen liegenden Wärmetauscher speise bekomme ich ja nur ein " Gemisch" zusammen ,
    mit einen PWT kann ich nach und nach den Puffer von oben angefangen richtig beladen.


    Mfg

  • Der größte Vorteil finde ich halt das mit der variablen Einspeisung,
    wenn ich meinen 5000l Puffer mit unterem innen liegenden Wärmetauscher speise bekomme ich ja nur ein " Gemisch" zusammen ,
    mit einen PWT kann ich nach und nach den Puffer von oben angefangen richtig beladen.


    Ab 3000Liter aufwärts sind zwei innenliegende Wärmetauscher Plicht - ab 10000Liter drei Wärmetauscher
    damit ist das völlig problemlos große Pufferspeicher sauber geschichtet zu laden
    Für meinen 20.000Liter Puffer hab ich mir einen Wärmetauscher mit fünf Ebenen eingebaut. Je nach Temperatur schichtet die Regelung ein...
    Ist einfach ein großer Wärmetauscher von oben nach gaaaanz unten im Puffer mit vier Anzapfungen die dann verwendet werden wenn die Temperatur die im Solarkreis vom Dach kommt niedriger ist als die Puffertemperatur ganz oben. Es wird einfach immer in die Anzapfung eingespeist wo die Solar-Temperatur etwas über der Puffertemperatur liegt...
    Das funktioniert wunderbar - egal ob Sommer oder Winter oder Übergangszeit.
    Im Winter heize ich einfach nur die oberen 2/3 des Puffer hoch auf 80°C. Unten bleibt der Puffer im Winter immer im Bereich 21...24°C. Dies garantiert gute Solarerträge auch im Winter


    siehe Schema...


    Bernhard

  • Pufferspeicher mit 5000 ltr. Inhalt sind mit eingebauten Glattrohrtauscher(n) nicht gerade Standart und auch dementsprechend teuer. Im Gegensatz zu Puffern bis ca. 1500 ltr., welche auch mit "Innenleben" in Großserie hergestellt werden.
    Insofern ist es aus Kostengründen vernünftig, bei einer Pufferspeichergröße von 5000 ltr. und mehr mit einem externen WT zu arbeiten.

    Gruß Gust


  • Was kosten eigentlich PWT für 5000l puffer ?


    Das kommt auf die Größe und Leistung der Solaranlage an, nicht auf die Puffergröße. Für meine 24m² Solaranlage hätte ein passender PWT ca. 300,-- Euro gekostet.


    Gruß Gust


  • Das kommt auf die Größe und Leistung der Solaranlage an, nicht auf die Puffergröße. Für meine 24m² Solaranlage hätte ein passender PWT ca. 300,-- Euro gekostet.


    Gruß Gust


    Ja stimmt, meinte ich eigentlich auch ;)
    wollte eigentlich schreiben " für 5000l puffer und 20m² solar"


    Ja so um die 300€ hab ich mir auch gedacht, sollen ja um die 2m² Tauscherfläche sein dann.


    Die internen hätten halt um einiges mehr... oben 4m² unten 6 m²


  • wollte eigentlich schreiben " für 5000l puffer und 20m² solar"


    Ja so um die 300€ hab ich mir auch gedacht, sollen ja um die 2m² Tauscherfläche sein dann.


    Die internen hätten halt um einiges mehr... oben 4m² unten 6 m²


    Plattenwärmetauscher „leben“ von der turbulenten Strömung und brauchen daher bei gleicher Leistung wesentlich weniger Fläche als ein Glattrohr- Wärmetauscher, bei welchem die Strömung zumindest auf der Pufferseite immer laminar ist.


    4-6 m² Glattrohr- WT- Fläche sollten für deine Anlage ausreichen.


    Gruß Gust

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!