Heizungswasser / Enthärtungsanlage für Fröling S4

Den Haus wasserfilter gleich hinter die Wasseruhr setzen und ein mal im Jahr einen neuen Filter, Tüte rein.
Wenn du zum nachfüllen Regenwasser nimmst und vom Baumarkt im Gartencenter
einen Filter holst, für Brunnen, Mit der Gartenpumpe das Wasser durch den Filter und unten in den Ofen rein bis der Druck wieder stimmt. Langt die Feinheit vom Filter nicht, steck noch einen wom Hauswasserfilter dazu.
Das Wasser was drinnen ist lass drinnen, nur nachfüllen.
Das Entlüften der Puffer mache ich auch oben mit einem Kugelhahn 1/2" und Gardena-
anschluß in einen Kanister, von dort gleich mit der Gartenpumpe wieder in den Ofen,
geht schnell und zuverlässig.
Grüße Martin

Habe nichts dergleichen.
Dazu kannst das Forum durchsuchen, da ist alles gesagt, jede Meinung vertreten.

Haben im Frühling eine Enthärtungsanlage VGX9 von Grünbeck bei uns eingebaut, reine Materialkosten lagen bei etwa 1500€, ein teurer Spaß, aber wir haben hier sehr hartes Wasser. Salztabletten kosten 8€ für 25kg, etwa 100kg braucht man etwa im Jahr je nach gewünschter Härte und Wasserverbrauch.

Frau ist begeistert, da weniger Kalk in der Dusche etc. Wasser schmeckt meiner Meinung nach besser und der Kaffee.

Haben zwar einen relativ neuen Wasserfilter vorher schon eingebaut gehabt, aber den haben wir beim Einbau des Enthärters rausgeschmissen.
Es gibt mittlerweile tolle Druckminderer mit integrierten Rückspülfilter, da braucht man keine Filter mehr wechseln, sondern spült den festverbauten Edelstahlfilter mit Hilfe des Wassers sauber. So einen haben wir nun drin. Bisher kann ich nur sagen, feine Sache.

Das Wasser der Heizungsanlage wurde aber nicht ersetzt, da ist noch das gleiche drin. Würde ich jetzt auch nicht wechseln, der Kalk der bisher drin ist wird ja nicht mehr

Hallo,

Die Fotos nicht zu groß machen.
Es werden nur Fotos bis zu einer bestimmten Größe angenommen.

mfg
HJH

Wenn du Windows hast, kannst du bei Computerbild
TinyPic3.15Setup.exe runterladen, kostet nichts und ist sehr schnell zum verkleinern auf 800
k genügt. Progr. öffnen und Bild raufziehen, höchstens 1 sekund ist das erledigt.
Grüße Martin

Hallo miteinander,

Schau mer mal ob noch jemand Interesse an dem Thema hat.

Ich denke über eine Vollentsalzung bei der Befüllung nach.
SYR empfiehlt bei einem größeren Anlagenvolumen, Also bei größer gleich 50l/kW,
Eine deutsche Härte von kleiner gleich 0,11°dH.
Diese Anlagenvolumen sollten hier ja alle mindestens haben.
Ich kann die Notwendigkeit nur nicht einschätzen.
Oder sind das nur Verkaufsargumente.

Fakt ist, so weich ist kein Leitungswasser.
Hat jemand Erfahrungen über Jahrzehnte mit diesem Thema?
Oder aus der wissenschaftlichen Ecke?

Die Leitfähigkeit ist ein weiteres Thema.
Diese wird bei der Entsalzung ebenfalls reduziert.

Der pH Wert soll bei einer Vollentsalzung instabil werden.
Was ist darunter zu verstehen?
Es nützt ja nichts wenn wir mehrere hundert Euro für das entsalzen ausgeben und dann wird das Wasser später sauer und greift somit die Komponenten an.

Wäre schön was von euch über das Thema zu erfahren.

Gruß Andreas

Hallo,

gib mal oben rechts in die "Suche" Heizungswasser ein. Da wurde das Thema schon mal diskutiert.

Desweiteren würde ich mich an die Vorgaben des Herstellers halten welche Qualität genau gefordet wird. Die auf den Fotots zu sehenden Patronen taugen nicht zur Erstbefüllung, es sei denn, du willst wochenlang füllen. Das ist was zum nachspeisen.

Nachstehend ein Link (nicht representativ) wo du Heizungswasser beziehen kannst.

https://www.jokora.de/heizungs…m.-wasser/heizungswasser/

Gruß, Michael

Hallo Michael,

Das hier ist doch der einzige Beitrag wo Heizungswasser mehrmals vorkommt.

Mit den Patronen kommt man auf max 300l/h.
Mit der Füllkombination kann man ja den Solldruck grob einstellen.
Wenn man das grobe über einen Schlauch entlüftet sollte das doch gehen.
Und dann alle paar Stunden das Granulat ersetzen.
Und zum Schluss aufpassen, sonst geht das kostbare Wasser in die Kanalisation.

Das gekaufte Wasser klingt gut.
Aber da legt man ja bei größeren Anlagenvolumen ein Vermögen an.
Wenn man dann mal ablassen muss . . . . .
Da könnte man sich auch alles sparen und alle 10 Jahre einen neuen 2000l Puffer einbauen.
Ich denke die meisten von uns heizen mit Holz um zu sparen.
Viele haben noch Wald.
Da sollten wir aufpassen um zum Schluss noch zu sparen.

Aber irgendwie sind mir das hier zuwenig Aussagen und Erfahrungen.
Ich denke die meisten Von uns befüllen mit normalem Leitungswasser.
Aber selbst solche Erfahrungen wären ja gut und wichtig um die Notwendigkeit einer Enthärtung oder Entsalzung einschätzen zu können.

Wir hatten ein Pufferspeicher und einen einfachen HV mit Leitungswasser 10 Jahre laufen ohne Probleme.
Unser Guss Ölkessel überlebt mit Leitungswasser nun schon 27 Jahre.
pH-Wert 8
3°dH
166 mikro S/cm
Klar ist unser Wasser sehr weich. Aber laut den Forderungen der VDI 2035 noch nicht ausreichend.

Gruß Andreas