holzvergaser nur mit hartholz?

Es gibt 35 Antworten in diesem Thema, welches 15.264 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Hot Woody.

  • mal ne frage an eta sh 20 besitzer.
    die zeichnung velangt einen seitlichen abstand 20 cm, soviel platz hab ich nicht wirklich, max 5 sind möglich.
    hat jemand ne ahnung, warum die soviel platz planen?
    oder ist es wirklich nur ein vorschlag von denen?
    die verkleidung müssete doch sicher auch oben eingehängt werden bzw verleidung montieren und dann ranrutschen.
    denn in ihren referenzen stehen viele mit einem abstand zur wand da, aber auch einige sehr dicht

  • ich hab links und rechts ca. 20 cm abstand


    rechts braucht er bei mir den abstand, da dort die hebel von den wirbulatoren sind, und die stellmotore.


    links brauchte der HB den abstand beim montieren.


    wie is das bei anderen? oder ist das gar gesetzl vorgabe?

    ETA SH 20 Touch
    2 * 1000 L Puffer
    400 L Brauchwasser
    Buderus Raketenbrenner :D

  • Moin Moin!


    Also ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen – Hartholz sollte für keinen HV ein Problem sein.
    Wir haben zwar fast nur Nadelholz in unserem Wald, aber ich habe auch schon mehrere Wochen am Stück mit 100% Hartholz (überwiegend Buche) geheizt.
    Ich fand, dass die Heizerei mit Hartholz besser läuft.
    Der Abbrand ist länger und man bekommt logischer Weise einiges mehr an kWh aus einer Kesselfüllung Holz heraus.
    Meiner Meinung nach ist die Verbrennung sogar etwas sauberer als bei Weichholz.
    Hartholz wäre mir lieber als weiches :)
    Auch weil es sich besser spalten lässt.


    Teer und Glanzruß sind ein Problem unvollständiger Verbrennung mit meist einer dieser Ursachen:
    - zu wenig Sekundärluft
    - Hohlbrenner - falsche Holzschichtung beim Nachlegen
    - nasses Holz
    - Primärlufteinblasung zu weit oben
    - Nachlegen von Holz obwohl Puffer schon voll – Gebläse schaltet dann ab
    - Puffer generell zu klein
    Im Füllraum ist Teer kein Problem und normal.
    Aber selbst dort ist mir damals beim Heizen mit Hartholz der Teer weggebrannt.


    Du sagst der GK5 schaltet nicht automatisch ab.
    Meiner Meinung hat der Kessel doch die ZPID-Steuerung von Tech verbaut.
    Diese sollte den Abbrand erkennen und von alleine abschalten.
    Da ist sicherlich nur ein Parameter falsch eingestellt.


    Der Füllraum des GK5 ist mit 64Lwirklich klein.
    Allerdings entstehen trotzdem beachtliche Energiemengen, wenn Du jede Stunde neu mit Hartholz bestückst.
    Ich denke Dein Verbrauch ist immens.
    Da müsste man ansetzen.
    Um wie viel °C erwärmt sich denn Dein 2000L-Puffer mit einer Kesselbestückung, wenn Du die Raumheizung und Warmwasser abstellst?
    Wie schnell kühlt Dein Puffer von 80 auf 40°C runter bei einer bestimmten Außentemp., ohne dass der Holzvergaser läuft?
    Wenn Du jetzt alle Stunde nachlegst, dann legst Du bei einem HV mit handelsüblicher Füllraumgröße (100 bis 150L) trotzdem noch alle 2 Stunden nach (überschlägig).


    Schade, dass Du nicht basteln willst.
    Sonst hätte man folgende Möglichkeiten in Betracht ziehen können:
    - Verlängerung des GK5 durch zusätzliche Glieder (mehr Füllraumvolumen, größerer Scheitlänge, geringere Abgastemperatur durch verlängerten Wärmetauscher)
    - Ausstattung des GK5 mit Flammtronik (besserer Wirkungsgrad)


    Demnächst wird der neue GK1 (Holzvergaser) erhältlich sein (35kW mit 120L Füllraum und Lambdaregelung) – vielleicht interessant für Dich.


    Ich betreibe einen 20 Jahre alten HV von der schwedischen Firma CTC.
    Dieser hat bei 14kW einen Füllraum von 150L.
    Der Abbrand dauert ca. 6h.
    Durch die geringe kW-Zahl in Verbindung mit dem langen Abbrand spart man sich einen großen Pufferspeicher, für den wir gar keinen Platz hätten.
    Der gleiche Kessel in etwas verbesserter Ausführung wird noch von einer ostdeutschen Firma angeboten, siehe http://www.forsterheiztechnik.…ukte/holzvergaser/ht.html
    Der Kessel ist einfach und robust, wenn auch vom Design her nicht up to date.
    Wir hatten in den 20 Jahren keine Probleme damit, obwohl er die ersten Jahren ohne Rücklaufanhebung lief.
    Ich habe lediglich die Primärluftzufuhr geändert (vorher oft Hohlbrenner) und 1x den Düsenstein neu ausgegossen mit Feuerbeton.
    Sonst keine Reparaturen/ Kosten.
    So weit ich weiß, wurde das Problem mit der ungünstigen Primärluftzufuhr irgendwann ab Werk geändert/verbessert.
    Die Steuerung ist auch besser/intelligenter als die alte, welche bei uns verbaut ist.
    Nachteilig ist der nicht perfekte Wirkungsgrad (keine Lambdaregelung) und etwas Rauchaustritt beim Nachlegen, wenn man nicht aufpasst (kein Saugzugebläse).
    Auch gibt es kein Anzündtürchen wie bei Premiumkesseln.
    Man bekommt also schon mal einen schmutzigen Arm, wenn man in den Tiefen des Füllraumes das Feuer durch die Füllraumtür entfacht.
    Mittlerweile macht das Druckgebläse Geräusche – es müsste mal neu gelagert werden – völlig normal nach dieser Laufleistung.


    Premiumkessel wie Lopper, ETA, HDG, Fröhling, Herlt usw. sind ohne Zweifel top Geräte was Bedienerfreundlichkeit, Haltbarkeit und Verbrennungsqualität (Wirkungsgrad, Teerbildung) betrifft, allerdings wird es sehr schwer sein, hier rechnerisch eine Wirtschaftlichkeit zu erzielen.
    Wer das Geld übrig hat, macht hier vielleicht nix verkehrt.
    Wer aber wirtschaftlich denken muss oder will, der fährt meiner Meinung nach mit einem SOLIDEN Kessel zum halben Preis besser, auch ohne Bastelei.
    Viel wichtiger sind eine vernünftige Auslegung der Anlage (Heizlast des Hauses, Puffervolumen, Füllraumvolumen, Heizleistung, Betriebsautonomie), die korrekte Bedienung und eine günstige/durchdachte Holzbeschaffung und -Aufbereitung.
    Beispiele hierfür gibt es im Forum genug.
    Jede Scheitholzheizung ist mit viel/ kontinuierlicher Arbeit verbunden, auch wenn sie 30.000€ gekostet hat.


    Mit freundlichen Grüßen
    Hans

  • @ Kai Ahnung
    das mit dem abstand ist so im eta prospekt, ich müsste die hebel eh links eingebaut haben, da rechts ne wand ist.
    ich vermute ja mal, die von eta sind nett zum hb, damit er platz zum fummeln hat, denn soviel abstrahlungswärme kann da nicht kommen.


    Hans


    der gk schaltet ab, je nachdem man ihn einstellt.
    aber er schaltet die pumpe nicht wieder zu, wenn noch glut drin ist und die kesseltemperatur wieder steigt, logo, das irgendwann die therm absicherung anspricht.
    der verbrauch geht eigentlich, ich schaffe mit 2, knapp 3 mal nachlegen, was meiner rechung nach ca 120 bis 150 litern entspricht (geschichtetes holz natürlich), meine 2150 liter von 45 grad auf rund 82 grad zu erwärmen, dazu rund 170 qm wohnung und hält bei den grad herrschenden temperaturen hier im thüringer wald(tags 8-10 grad , bedeckt, nachts gehts gegen 0) so 2 tage.
    die erste füllung geht ja schon drauf, bis er seine 84 grad ausgangstemperatur hat, ist halt guß.
    so bin ich eigentlich ganz zufrieden mit dem kessel, nur stört mich die nachlegerei, da mein heizer leider nicht mehr fit ist, meine frau und ich arbeiten, loischerweise wird nachmittags gegen 15-15.30 uhrfeuer gemacht, bis der ofen betriebtstemperatur hat, dauerts ne halbe stunde, und dauert so bis 20.00 uhr.
    abends muss man ne halbe bis 3/4 stunde rechnen, um die glut nach und nach nach hinten zu schieben, damit nix mehr im kessel glimmt.
    das ist es, was mich neben der nachlegerei so stört, die 1 bis 1 1/2 stunden will ich nicht immer treppauf treppab laufen, die zeit möchte kann ich sinnvoller nutzen.
    denn das ganze zögert sich noch nach hinten raus, wenn frost kommt und das nebengebäude mit 80 qm auf frostsicher auch noch am kessel/puffer lutscht.


    das soll der neue kessel können:
    ich mach ihn zu ner X zeit voll, er fragt die obere puffertemperatur ab, zündet sich dann selber bei einer bestimmten temperatur an, und wenn die puffer voll sind, soll er in gluterhaltung bei restvorrat oder wenn er leergebrannt ist, ausgehen.
    die heizung hab ich so eingebunden, das sie auf der ausgangsleitung vom kessel in die puffer hängt und sich so immer wärme holt, also sollte der kessel auf betriebstemperatur laufen, nimmt sich die heizungspumpe, was sie braucht und die kesselpumpe schiebt den überschuß in die puffer.
    genauso läuft der rücklauf.
    auch wenn mir mein ex hb das nicht glauben wollte und mir 4!!! pumpen eingebaut hat, nach dem umbau hab ich noch 2 und es läuft super. und spart nebenbei strom.
    ich hab also schon viel selber gebastelt, der umbau von 4 puffer von reihe auf parallel, dank eines hier nicht näher zu nennenden viessmann mitarbeiters im innendienst, danke hier nochmal an ihn.

  • ich hab 2150 liter puffer stehen, bei 170 qm wohnraum und im winter muss ein nebengebäude auf frostsicher gehalten werden, ich heiz also täglich.
    im moment heizt ein gk5 öko mit 25kw, aber da ist alle stunde nachzulegen, weil der füllraum zu klein ist.
    ...
    ich brauch nen ofen mit so ca 25 kw, so ca 6 bis 8 stunden sollte er mit einer füllung brennen.


    Du brauchst einen Ofen mit RICHTIG VIEL Füllraum
    und wenn der GK5 jede Stunde nachgelegt werden muss dann sind 25kW bei einem Holzvergaser die absolut minimalste Leistung. Lieber 50kW und 5000Liter Puffer
    Wenn ich Du wäre würd ich mir z.B. einen Herlt HV35 mit 250Liter Füllraum oder den ETA SH40 mit 225Liter Füllraum oder den Hargassner HV40 mit 222Liter Füllraum ins Haus stellen
    Dann brauchst Du nur noch ein mal am Tag heizen


    Abgesehen davon würd ich VORHER mir noch Gedanken über eine bessere Isolierung der oberen Geschossdecke zum Dachboden machen. Denn bei 170m² sind 25kW Dauerlast extrem hoch.... Da wird mit Sicherheit viel übers Dach verloren gehen. Fang damit an - isoliere das Dach und den Dachboden so gut es nur irgendwie geht. Wenn Du das mit ein paar Kumpeln selber machst kostet das im Vergleich zum ETA SH20 sicher weniger und bringt aber langfristig mehr...


    Wenn Du besser isoliert bist reicht auch wieder ein kleinerer Ofen...


    Bernhard

  • @ HartlBe


    ist ein 3 geschossges haus, unten wohnen meine rentner, die brauchen ihre 25 grad raumtemperatur schon, :)
    wir selber sind zu 4, und das warmwasser läuft ja auch ubern speicher.
    ich hab 3 puffer a 500 un 1 mit 650 litern(warmwasser über spindel) stehen, wegen raumhöhe, ich kann vom platz her nicht mehr stellen.
    die isolierung ist top, mir schmilzt im winter kein schnee vom dach auf der schattenseite.
    ich heiz im winter auch nur 1 mal täglich, und das mitten im thüringer wald, ich weiß, das schnee weis ist und hier auch mal 1 meter hoch liegt :cheer:

  • Unser Woody (ETA SH 20) wird nur mit Hartholz (Buche 90%, Eiche 5%, Esche 5%) bestückt.
    Also bis jetzt habe ich noch nichts negatives in Bezug auf Woody bemerkt, außer wie schon erwähnt wurde die PS Kapazität könnte bei uns auch größer sein.

    Grüßle v.d. Schwäbischen Alb
    Rolf


    VON NICHTS KOMMT NICHTS, UND WER ES WARM HABEN MÖCHTE MUSS WAS TUN!


    Kessel & Anlage kann besichtigt / vorgeführt werden, kein Problem! Einfach melden!

  • 1x mal täglich, dauer ca 4 stunden bei 3 mal nachlegen..
    letzten winter, war ja glücklicherweise mild, ca 12 festmeter, dank solar.


    OK dann ist der SH20 schon die richtige Wahl

  • Im Thüringer Wald wohnst Du? Dann musst Du ja den Sommer auch durchheizen :)


    Unter den beschriebenen Gegebenheiten scheint mir Dein Verbrauch völlig in Ordnung zu sein.


    Das 2 bis 3 mal Nachlegen ist unschön, aber auch nichts seltenes.
    Viele Holzvergaser haben leider einen zu kleinen Brennraum.
    Meist wird beim Kauf nur auf die kW-Zahl geschaut, dabei sind Füllraum- und Puffervolumen ebenso wichtig.
    Das ist immer wieder zu beobachten, selbst in Gesprächen mit gestandenen Heizungsbauern.
    Ich habe noch keinen HB erlebt, der das erforderliche Puffervolumen NICHT einfach aus der kW-Zahl x Faktor errechnet und den Füllrauminhalt NICHT völlig außer Acht gelassen hat. :silly:


    Die Geschichte mit dem automatischen Abschalten und nicht Wiedereinschalten der Pumpe ist Müll.
    Ich kann mir nicht vorstellen, dass das vom Hersteller so gewollt ist.
    Was sagen die zPID-Spezies hier im Forum dazu?
    Das lässt sich bestimmt korrigieren.
    Zur Not mit einer Flammtronik oder Vollmar-Steuerung, dann hast Du auch Gluterhaltung und Lambda.


    Die automatische Anzündvorrichtung hab ich bis jetzt nur bei Premiumkesseln gesehen.
    Wäre aber auch leicht selbst angebaut, so ein Heißluftfön mit Zeitschalter.
    Vielleicht kann man das Dingens sogar aus der Flammtronik oder Vollmar-Steuerung heraus schalten?


    Wenn alle von Dir angeführten Comfort-Merkmale absolute Muss-Bestimmungen sind und keine Zeit für Eigenbauten vorhanden ist, dann wirst Du einen Premiumkessel kaufen müssen.
    Alles ließe sich aber auch mit dem Vorhandenen und etwas Bastelei (incl. Kesselverlängerung) kostengünstig realisieren.


    Es ist eine Abwägung von Solvenz vs. Zeit für eigenmächtige Umbauten.


    MfG Hans

  • Bei den relativ kleinen Puffern und der überschaubaren nötigen Heizleistung fällt mir noch der Herlt HV14 ein
    Der hat 300Liter Füllraumvolumen bei 14kW Leistung und somit eine Abbrandzeit von rund einem Tag
    Damit wird das Puffervolumen unkritischer da die Leistung einfach schön gleichmäßig den ganzen Tag lang abgegeben wird...


    Bernhard

  • Ich glaube, den Herlt HV 14/15 gibt es nicht mehr. Der kleinste ist der HV 22 mit 150 L Füllraum oder dann der HV 35 mit 250 L Füllraum. Den ersten habe ich, der macht mit einer Füllung fast 2000 L Puffer heiß.


    Gruß
    Frank

  • hi, das ganze fing an, weil du teer und glanzruss vermeiden willst, bzw. die von dir befragten anlagenbesitzer damit ihre probleme haben.


    wir haben hier viele wichtige informationen als eine art einsteigerhilfe zusammen getragen.
    dort stehen nicht nur tips zur anlagenplanung.


    russ und teer im füllraum oder wo?
    denn im füllraum ist das wie bereits erwähnt wurde normal.
    mit einem hv kann man geld sparen, das allerdings auf kosten von freizeit.
    auspacken, anschliessen und läuft - das stimmt vieleicht bei öl und gas, bei hv defenitiv nicht.


    es muss regelm. sauber gemacht werden(zuwenig platz macht das zur qual), die düse kontrolliert und ggf. getauscht werden. ebenso die brennkammer.


    ist das ok, braucht man holz, das muss man richtig lagern, zum hv schaffen usw.


    und mit holz heizen bedeutet dreck, viel mehr als bei öl und gas.


    das soll nicht abschrecken, aber das mit dem kein teer, kein russ, aber bitte mit luxus komfort - passt nicht zum hv betrieb.

  • @ Hot Woody
    den sh hat mir mein ex heizi vor 3 jahren empfohlen, aber da ist das platzproblem .
    wenn ich wüsste, das ich mir die 20 cm auf der einen seite schenken kann, wäre er mit in der engeren wahl.


    @ Hans
    bastelzeiten hab ich genug mit dem kessel, der neue sollte hingestellt werden und möglichst laufen, bis auf den kleinkram .
    der kessel hat keine stellmotoren, da wird die luftklappen mittels stellschrauben versucht einzustellen.
    ich hab auch keine lust mehr, den kessel mit irgendwas nachzurüsten, wäre zeit und geldverschwendung, da er eigentlich als freizeitbeschäfftigung für meinen alten herren gedacht war.
    aber was nicht mehr geht, geht nicht.
    also beiss ich in den sauren luxusapfel und es kommt ein hv bei.
    und im sommer brauch ich net heizen, wir haben net immer winter, ausserdem heizt mister spock (solar) da mit :cheer: .


    @ Mattes


    ich heiz schon ein paar jährchen, ich weiß, das holz mehr als 3 mal warm macht, :P
    zumal die technik zu machen/holen/lagern da ist und dazu die puffer etc, werd ich noch ein paar weitere jährchen mit holz heizen.
    mir gings eben um die erfahrungswerte und ratschläge.
    und das noch kein meister vom himmel gefallen ist, sagt mir auch was.

  • ..... ich denke in einem gewissen "Alter" kann ( sollte ) man sich auch ein > sauren Luxus Apfel < leisten :whistle:


    Wenn man diesen "Luxus" mal gewohnt ist weiß man(n) das es die richtige Entscheidung war in Bezug auf einen HV. So bei unserem Woody, Holz rein, anzünden, 100° C AGT abwarten ( das sind nicht mal 5 Min.) Tür zu fertig ! Alles andere über nimmt die Steuerung.


    Selbst die Frau samt Kinder bekommen das hin obwohl das Anfeuern hauptsächlich meine "Sache" ist.
    Aber sollte ich doch mal nicht können egal aus welchem Grund ist es gut wenn es der "Rest" der Familie auch hin bekommt.

    Grüßle v.d. Schwäbischen Alb
    Rolf


    VON NICHTS KOMMT NICHTS, UND WER ES WARM HABEN MÖCHTE MUSS WAS TUN!


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