Mein Neues Heizungsprojekt

Es gibt 36 Antworten in diesem Thema, welches 14.805 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Olli.

  • :silly: Hallo Liebe Holzvergasergemeinde


    Ihr habt diese Frage bestimmt schon zigmal gestellt bekommen ,versuche es trotzdem nochmal :woohoo:


    Ich möchte meine derzeitige Holzvergaseranlage umbauen und dafür benötige ich einen neuen Hydraulikplan der einfach zu 100% funktioniert


    Folgende Systembauteile habe ich mir ausgesucht und zum teil habe ich auch noch einiges aus meiner bestehenden Anlage


    1 Holzvergaser der marke Olymp TT25 Lambdageregelt (vorhanden)
    2 x Pufferspeicher a 1000L ohne Register (1000L 1x vorhanden)
    1 Warmwasserspeicher 400L mit 1 Wärmetauscher und Heizpatrone für den Sommer( nicht vorhanden)
    Der Warmwasserspeicher soll geregelt sein bei erreichen der Temperatur soll dieser über externe Pumpe abschalten
    1 Laddomat 21 - 60 /60° Temperaturfühler (nicht vorhanden)
    Heizkreis für Heizung ist ein 3 Wegemischer vorhanden
    1 Ausdehnungsgefäß 400L soll dazu kommen (derzeit 200L vorhanden)


    Ich bitte euch mir einen Hydraulikplan dafür zu erstellen ,das würde mir sehr helfen


    Ist es Sinnvoll für den Warmwasserspeicher ein extra Ausdehnungsgefäß anzuschaffen??
    Wo ist es am idealsten das große Ausdehnungsgefäß zu installieren?
    Wo ist es am idealsten den Laddomat zu montieren ?? Unterhalb des Rücklaufkreises am HV? Oder mehr oberhalb in der nähe vom Vorlauf
    Es sind viele Hydraulik Schematas aufgeführt ,da bin ich mir Unsicher
    Dann bleibt bei mir die Frage 2 Pufferspeicher Reihe oder Paralell geschaltet
    Ich wäre lieber für Reihenschaltung
    Wie sieht es aus mit den Rükläufen ,alle im Puffer geführt oder alle in der Hauptrücklaufleitung. Auch da gibt es viele Modellzeichnungen
    Momentan belade ich den Pufferspeicher alle 12 std. ,möchte aber auf 1x /Tag kommen



    Würde mich echt erfreuen wenn ihr mir helfen könntet
    Danke im voraus ;)

  • Hallo,


    Welche Heizlast hast du?


    Wie hoch ist deine Rücklauftemperatur zum Speicher bei tiefster Außentemperatur?


    Warum einen Laddomat?


    Wie machst du es warm wenn der HV mal nicht geht oder du nicht da bist?


    An jedem Wärmeerzeuger soll ein A.-Gefäß.
    Ein Speicher gilt dabei auch als Wärmeerzeuger.


    Hier ein Link mit Weiterführung:
    http://www.holzvergaser-forum.…&postID=100178#post100178


    Datei Holzvergaserkauf neu sortiert:
    http://www.holzvergaser-forum.…&postID=100250#post100250



    mfg
    HJH

  • Guten Morgen


    Versuche mal zu antworten
    Meine Heizlast laut berchnung online 22472 W
    Weiß aber nicht ob es so hinkommt,habs noch nie berechnet


    Bei tiefster Aussentemperatur -16° habe ich eine Rücklauftemperatur von 35° - 40° und vorlauf ca 60 - 65°°



    Der Laddomat ist ja die RLA für den Holzvergaser damit er nicht verust von innen
    Derzeit ist ein Oventrop Dreiwegeventil 60° eingebaut
    Im Rücklaufkreis vor eingang Holzvergaser ist die Pumpe verbaut


    Der 1000L Pufferspeicher speichrt derzeit meine Wärme die ich benötige über den Tag weg
    Morgens befülle ich den Holzvergaser
    Ich heize nicht mehr mit Stückholz ,sondern mit Holzbriketts
    2 Pakete (20kg)lege ich derzeit ein bei einer Aussentemperatur von 0°C
    Wenn der HV leergebrannt ist ,habe ich im Speicher 75°
    Das reicht dann bis abends ,nach 12 Std. lege ich dann wieder 1 Paket 10Kg Briketts nach ,komme dann wieder auf meine Temperatur,so geht es derzeit jeden Tag


    Mein A Gefäß ist derzeit verbaut ziemlich nah im Rücklaufkreis am HV verbaut
    Werde noch eine Zeichnung heut machen und einstellen wie es momentan aussieht


    mfg
    datango
    A

  • Hallo,


    Nach deinen Angaben verbrennst du jetzt 30 kg Holzbriketts.
    Das sind 30kg x 4,2 kWh = 126kWh pro Tag
    Das würde einer momentanen Heizlast bei 0°C, 126 kWh / 24 h = 5,25 kW entsprechen.


    Hochgerechnet auf -15°C wäre das dann eine Heizlast von ca. 9 kW.


    Diese 9 kW an Heizlast wären dann die Auslegungsgrundlage deiner Heizung.


    Bei der anderen Angabe von ca. 23 000 kWh im Jahr kommt man auf eine Heizlast so etwas über 8 kW.



    Deine Skizze entspricht nicht so unbedingt einer "normalen" Verschaltung.
    Du gehst mit dem Rücklauf des Speichers immer durch den WW-Boiler.
    Das macht man so aber nicht.


    Die Abnahme des Heizkreises ist vom Prinzip so in Ordnung. Nur sollte der Anschluss vom Rücklauf der Heizung ganz unten am Speicher erfolgen, erst dann ist der Speicher voll nutzbar für dich.
    Kann ja auch beim Zeichnen etwas verschoben sein.


    In den Links die ich dir gegeben habe sind aber schon entsprechende Hydraulikpläne enthalten.
    Auch ist eine Excel Datei enthalten mit der du dann deinen Speicher ausrechnen kannst


    mfg
    HJH

  • Hallo und Danke ersteinmal


    Vielen Dank für die Skizze und die Tipps mit Anhang
    Die Heizlastrechnung und anderene ich mit sorgfalt lesen am Wochenende
    Ich habe npoch Zeit bis ich alles umbauen werde ,also alles neu überdenken


    Jetzt habe ich mal wieder eine Zeichnung auf die Schnelle hingekritzelt
    Denke mal so solls werden oder so ähnlich
    soweit ich das in der exel Tabelle gesehen habe benötige ich mehr speicher aber erst mal richtig studieren




    mfg datango

  • Hallo,


    Würde ich so nicht machen.
    Den Rücklauf des HV nicht an den Rücklauf der Heizung!


    So machen wie in meinem Vorschlag.


    Nimm statt einem WW Boiler eine FRIWA!


    Aber egal ob FRIWA oder Boiler, die Heiztemperatur vor Eintritt in die WW Erzeugung auf 60°C oder unterhalb dieser Temperatur.


    Siehe auch hier Seite 10 Holzvergaserkauf 26.3:
    http://www.holzvergaser-forum.…&postID=100250#post100250




    mfg
    HJH

  • So ,habe nochmals nachdedacht und gelesen gelesen gelesen ,wobei ich nur die hälfte verstehe ,aber arbeite mich Schrittweise durch
    Habe Jetzt mal die Anlage umgeplant
    Eure Meinung??



  • Hallo,


    1.
    Das mit dem Laddomat würde ich mir noch einmal überlegen. Wenn es aber sein muss dann pass auf das die eingebaute Pumpe groß genug ist.


    2.
    Die Beheizung des WW Boilers als auch der Heizung würde ich oben am Speicher entnehmen, ganz einfach weil es da länger warm ist.
    Manche machen es umgekehrt wie du es gezeichnet hast.
    Ich bin halt der Meinung das ich normal nicht weiß ob ich gerade heizen will wenn das Wasser an der Entnahmestelle heiß ist oder ob ich duschen will.
    Das habe ich bei mir so gelöst das es einen Alarm gibt wenn noch ca. 120 Ltr. Wasser heißes Wasser zur Verfügung steht. Deswegen habe ich dann bei mir beide Versorgungsabgänge ganz oben angebracht.


    3.
    Den Rücklauf vom WW Boiler bis zum Speicher ziehen und da am Speicher anschließen.


    4.
    Das mit der FRIWA hast du dir immer noch nicht überlegt?
    Oder hast du den Boiler schon?


    5.
    Was willst du mit einer geregelten Boilerladepumpe?


    6.
    Egal ob Boiler oder FRIWA, baue eine Temperaturbegrenzung in die Heizleitung damit das Wasser mit z.T. über 80°C
    dir keine Kalkprobleme macht. Damit kannst du die Ladetemperatur einstellen.


    Noch viel Spass beim Lesen


    mfg
    HJH

  • Erst einmal Danke für die Schnelle Info


    zu 4) Das FRIWA System ist gut aber im Sommer habe ich Probleme da die gesamte Heizung ja aus ist für ca 2 Monate oder je nach Wetterlage
    Ich habe ein FRIWA System gehabt und war damit sehr unzufrieden da ich immer Starke Heiss-Kalt Schwankungen gehabt habe. Denke auch mal ,das diese Anlage zu klein war für mein WW-Bedarf. Da ist ein WW-Boiler konstanter
    zu 5) Die geregelte Boilerladepumpe möchte ich das Sie bei 65° erreichter Temperatur abschaltet. Oder ist Sie vielleicht komplett überflüssig??Mit der Temperaurbegrenzung ist das schon dann erledigt ,oder??


    zu3) den Rücklauf des WW-Boilers am ersten oder Zweiten Puffer anschliessen .Was wirkt sich besser aus ,wenn der HV aus ist und beide Speicher die Temperatur erreicht haben
    Den Rücklauf in den ersten Speicher dann mischt sich doch das kalte wasser mit der erhitzen Temperatur,dann habe ich doch ein Temperatursturz im Speichrer ,oder??Was mir dann wieder für die Heizungsvorlauf schadet
    zu2) Die Beheizung des WW Boilers möchte ich an 2ter Stelle stellen ,da es mir wichtiger erscheint bei -15° die Heizkreistemperatur aufrecht zu erhalten da ich erst abends nach hause komme ,also über 12 Std. nicht da bin zum erneuten Einheizen


    zu1) Ich habe ja jetzt eine Oventrop 3Wege Ventil verbaut mit 60° . dahinter ist die Pumpe im Rücklauf vor den Kessel Eingang
    Durch den Umbau benötige ich doch eh eine größere Pumpe
    also wo ist der Unterschied ,die Funktion bleibt doch gleich ,Rücklaufanhebung zur schonung des Holzvergasers .


    Würde mich freuen über eine Antwort
    Danke
    mfg datango aus Tirol

  • Hallo,


    Was auch immer bei deiner FRIWA falsch gelaufen ist.
    Bei mit geht das Ding gut.
    War zwar auch ein Fehlkauf bei mir, aber auch nur weil ich wieder mal zu viel auf den Preis geschaut habe.
    Ich habe Teilweise 10 Leute im Haus, keine Probleme mit der WW-Versorgung.


    Unter einer geregelten Umwälzpumpe verstehe ich allgemein eine " drehzahlgeregelte" Umwälzpumpe.
    Das was du machen willst ist einfach nur Ein/Aus.
    Nein das hat nichts mit der Heiztemperatur zu tun. Die solltest du schon begrenzen.


    Das mit dem Rücklauf Speicher 1 bzw. Speicher 2 hast du total falsch verstanden.
    So ausführen wie in meiner Hydraulik. Der Rücklauf kommt natürlich NICHT in den Speicher wo auch der Vorlauf rein geht!


    Genau aus diesem Grund BEIDE Verbraucher ganz oben abnehmen.
    Das Problem mit 12 Std. abwesend muss man anders lösen. Mit Leistung HV und Speicherinhalt.
    Du hast doch von mir einen Link für ein Excel Tool, da kannst du das mit rechnen.


    60°C ist zu wenig für Rücklaufanhebung, sollte zur Sicherheit > 65 °C sein.
    Dazu muss natürlich auch die Pumpe groß genug sein. Auch das 3-Wege-Ventil muss auf die Kesselleistung passen!


    Mach doch einmal eine Aufstellung über :


    Um zu den ersten anstehenden Fragen vor dem Bau einer HV-Anlage etwas sagen zu können solltest du dir ein paar Fragen beantworten und hier einstellen:


    1.) Wie groß ist dein bisheriger Jahres-Brennstoffbedarf in Ltr. Öl; m³ Erdgas;
    rm/Ster Holz; oder besser in kWh pro Jahr, ……inkl. Warmwassererwärmung?
    (Bitte kW und kWh nicht verwechseln) auch Mischangaben möglich.
    2.) Oder ist dir deine berechnete Heizlast bekannt, (sollte bei einem Neubau immer vorliegen)? (siehe auch Erklärung zu „Heizlast“ in GOOGLE/Wikipedia) oder hier
    http://www.haustechnikdialog.d…ist-das-und-wie-geht-das-


    3.) Welche Leistung hat/hatte der installierte Gas.-Ölbrenner in kW?
    4.) Welchen HV hast du geplant einzubauen, Type, Fabrikat, Leistung, Füllraum in Ltr.?
    5.) Wie groß ist deine Wohnfläche in m²?
    6.) Anzahl der Personen welche in der Wohnung leben?
    7.) Mit welcher durchschnittlichen Vorlauf.- und Rücklauftemperatur fährst du in deiner momentanen/zukünftigen Heizungsanlage bei niedrigster Außentemperatur?
    8.) Wohnst du über oder unter 800mtr. Höhe?
    9.) Wie oft bist du bereit, innerhalb von 24h, bei der niedrigsten Außentemperatur Holz aufzulegen? Bedenke bitte dass diese Temperatur nur an wenigen Tagen auftritt. Je weniger auflegen, je größer wird der Füllraum, der HV, die Pumpe, die Verrohrung usw..
    10.) Welche niedrigste Außentemperatur ist zu erwarten? (In welcher Klimazone wohnst du) INFO über Klimazone : http://www.bosy-online.de/Klimazonen.htm


    dann mache ich dir einmal eine Ausrechnung dazu.
    Im Anhang eine Datei mit dem Hinweis zur Ermittlung der Heizlast


    mfg
    HJH

  • Hallo HJH


    Übers Weekende werde ich dir die Sachen die du haben möchtest versuchen zu beantworten
    Vorabinfo
    Ich habe im Jahre 2009 im Vertrauen mir eine Holzvergaseranlage einbauen lassen ,weil ich mich eigentlich auf erfahrene Menschen verlassen habe
    Der damalige Heizungsmeister hat mir für die gesamte Anlage damals 24.000€ abgenommen.
    Ich habe nur gesagt einbauen und fertig
    Eine Heizlastrechnung und gute erklärungen habe ich nie bekommen
    2 Heizungsmonteure sind gekommen und haben alles installiert.
    Dann habe ich ca 1 Jahr gekämpft mit der Anlage und die Anlöage wäre beinahe explodiert
    Habe mich damals schon im Forum gemeldet und danach die alte neue Anlage umgebaut
    müsste eigentlich noch irgendwo rumschwirren im System
    Seitdem läuft die Heizanlage gut aber ich will aufrüsten
    Ich lebe mit meiner Familie jetzt gut 10 Jahre in Tirol ,genauer gesagt am Brenner auf 1000m in einem Häuschen von 1770 (nachforschungen zufolge)
    Ein Neubau also nicht gerade
    Das Haus ist auf Sandstein gebaut mit 1m dicken Aussenwänden ,ja 1m und da sind Steine verbaut ,dafür benötige ich ein Kran
    Habe von innen jetzt fast alles Saniert
    Achso du sprichst immer von einen Plan den Hydraulikplan den du hast
    Kannst du mir bitte den Link nochmals senden??
    Danke vielmals

    mfg datango

  • guten Morgen


    Ich war leider am Wochenende durchgehend arbeiten und habe es nicht geschafft mir alles durchzuarbeiten
    Versuche jetzt mal dene Punkte durchzuarbeiten


    Das Friwa System das ich herausgeschmissen habe ,war eine SWEP B10 TH habe ich aber nicht mehr aus den genannten Gründen


    Jahresbedarf


    10 kg Holzbriketts = 4,2 kwh x 90 Pakete x 8 Paletten/Jahr = 3024Kwh


    Lamdastar TT25 von Olymp
    Kesselkategorie leistungs- und feuerungsgeregelte Vergaserkessel
    Aufstellort Heizraum
    Nennleistung [kW]25
    Kesselabmessungen (HxBxT) [cm]144x62x108
    Kesselgewicht [kg]515
    Füllschachtinhalt [l]keine Angaben
    empf. Scheitholzlänge [cm]50 (60)
    Wirkungsgrad / Emissionen
    Wirkungsgrad Volllast [%]90,8
    Wirkungsgrad Teillast [%]90,8
    Staub Volllast [mg/m3]15
    Staub Teillast [mg/m3]k.A.
    Technik
    Art der Brennkammerkeramischer Brennstein mit Gußbrennerrost
    automatische Zündungnein
    max. Brenndauer Volllast [h]6,5
    max. Brenndauer Teillast [h]12
    Gluterhaltungsautomatik nach Abbrand [h
    18 Heizungen
    Mein Haus hat 2 Etagen die beheizt werden mit ca, 150 m2 /Etage
    Bausubstanz wie vorher beschieben
    Klimazone ist -16° bei 1000m durchschnitt/Langer Winter zu erwarten 6 mon von Nov - April
    Bei Niedrigster Außentemperatur -16° Heize den Heizkreisi mit einem Vorlauf von ca 65° und Rücklauf 35°
    die Vorlauftemperatur zum PufferSpeicher regelt sich auf ca 75° automatisch ,je nachdem wieviel ich einlege
    2 mal am Tag einheizen bei tiefster AussenTemperatur 30Kg Morgens 20Kg abends
    In Zukunft möchte ich 1 mal /24h einheizen bei tiefster Aussentemperatur
    Danke für deine bemühungen
    mfg datango

  • Hallo,



    Da hast du aber sehr einfach gerechnet.
    1 Pack Holzbrikett = 10 kg
    1 kg = 4,2 kWh
    90 Pakete = 10*4,2*90
    =3780 kWh * 8?Paletten = 30 240 kWh ??


    Das kann nicht stimmen mit deinen 3024 kWh.


    Wie viel Pck gehen denn auf 1 Palette?


    mfg
    HJH

  • Hallo,


    Die Unterlagen im Netz zum Olymp TT25 sind etwas dünn.


    Gib doch bitte einmal die Füllraumgröße in Ltr. und auch den Wasserinhalt in Ltr. an.


    Sage auch einmal, mit wie vielen Leuten werden die 300 m² denn bewohnt?




    Könnte die obige Rechnung auch so sein :


    90 Pakete je 10 kg auf 1 Palette, 8 Paletten werden / Jahr benötigt?


    90x10x8x4,2=30 240 kWh ?


    mfg
    HJH

  • Hallo HJH


    Sorry für meine falsche angaberechnung
    1 Kg = 4,32 Kwh
    90 Pakete auf einer Palette = 900 kg
    8 Paletten benötige ich pro Jahr
    Komme somit auf 31 104 Kwh


    Wir leben in einem 4 Personenhaushalt zeitweise aber auch 6 oder gar 8 je nach Zeit und Besucher
    Das ist leider der Falsche aber ähnlich
    Wasserinhalt liegt bei 160L
    Füllrauminhalt weiss ich nicht ,muss dann erst heut abend in den Unterlagen schauen


    Benutze diesen hier


    http://www.olymp.at/index.php?id=159


    mfg datango

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