Mein Neues Heizungsprojekt

Es gibt 36 Antworten in diesem Thema, welches 14.801 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Olli.

  • Hallo Baserker,


    Den Prospekt hatte ich auch gefunden.
    Das man man aber brauch steht da nicht drin.


    datango,


    Welchen HV mit welcher Leistung hast du jetzt?


    mfg
    HJH

  • Hallo,


    einen Lamdastar TT25 gibt es dort nicht geht erst ab 50kW an und die kleineren sind umlackierte Herz Kessel siehe http://www.herz-energie.at/index.php/lambda_15_40.html.


    Sonnige Grüße Reiner

    Sonnige Grüße Reiner

    ETA BK 15 mit Saugzuggebläse und Lambdasonde geregelt mit UVR16x2

    3 X 800 l PS zwei mit Solarwendel und 14 m2 FK mit einem CTC 265 EM als

    Backup und LUVANO 10kW geregelt mit zwei UVR16x2, UVR610 mit CAN-I/O45

    CAN-MTx2 und CMI für eine DHH mit Anbau und 110m2 Heizfläche

  • Hallo,


    Du machst es einem nicht leicht.
    Auf der Seite 6 stehen 11 Holzvergaser!


    Wenn es der TT25 nicht ist, welcher von denen ist es ?


    mfg
    HJH

  • Hallo,


    Ich habe jetzt einmal eine Heizlast von 9,5 kW auf Grund deiner Angaben angenommen.
    Dann habe ich für den WW-Verbrauch 5 Personen und 300 m² Wohnfläche eingesetzt.


    Als HV ist der TT 25 eingetragen.


    Bei 1 x anbrennen muss der HV ca. 9,2 Std brennen bei 2-maligem auflegen.


    Bei 2 x anbrennen pro Tag, also alle ca. 12 Stunden kommst du hin.
    Auch wird dein benötigter Speicher dann kleiner.


    Hier ein Link zum Berechnungstool Excel 4.4 mit Abwesenheit, ADG Berechnung, max. Speichergröße
    http://www.holzvergaser-forum.…d/&postID=98967#post98967


    Eine Ausrechnung die du selbst eintragen kannst in einer gekürzten Form.



    mfg
    HJH

  • Hallo HJH


    Ich bedanke mich bei dir sehr herzlich und ich weiß ich machs dir nicht leicht und dafür entschuldige ich mich
    Habe kurz die Berechnung die du erstellt hast überflogen und habe gesehen das 3500Ltr vorgeschlagen werden.
    Sollte ich es auch so machen??
    Oder kann ich später nochmals aufrüsten,was natürlich mit Geld und wieder weitere arbeit zu tun hat
    Verrohrung habe ich ein innendurchmesser 25mm vorgeschlagen bekommen
    Möchte aber bei umbau auf 35mm Kupfer zugreifen
    Ist dann wieder eine andere Berechnung erforderlich??


    Weitere Frage die sich mir stellt ,soll ich eine Friwa nehmen??
    Wie sieht es im Sommer aus wenn ich nicht Heize
    Welche Variante wäre vorteilhafter
    Bin echt unsicher jetzt


    mfg datango

  • Hallo,


    Wenn du 1 x anheizt dann hast du für 12 h deine Energie.
    Dann noch einmal anheizen.
    Dazu musst du deine Energie in einen ca. 1800 Ltr großen Speicher, besser etwas größer, einlagern.
    Ist auf Seite 11 beschrieben.


    Für 1 x anheizen benötigst du den etwa doppelt so großen Speicher.


    Das mit der Verrohrung ist immer so eine Sache.
    Wird eigentlich nach der Art der Rohrverlegung berechnet. Da ich deine Verlegung vor Ort nicht kenne, bewerte ich die Rohrleitung nach der Strömungsgeschwindigkeit. Die sollte im Bereich von etwa 0,5...0,8m/sec. liegen.
    Damit sind zwangsläufig die Widerstände niedrig und auch die Druckverluste wenn du keine besonders langen Rohrleitungen hast.
    Eine neue Berechnung ist dazu nicht erforderlich. Die Fördermenge benötigst du.
    Die liegt mit der Leistung und der Temperaturdifferenz von VL und RL fest.
    Förderst du durch eine kleinere Rohrleitung musst du einen höheren Druck mit der Pumpe aufbringen.
    Das ist alles.
    Alles was du bei der Verrohrung zu klein machst musst du nachher mit wesentlich erhöhter Pumpenleistung wieder wett machen.


    Doppelter Durchfluss bei gleichem Durchmesser bedeutet 4-fachen Widerstand und 16-fache Stromaufnahme der Pumpe!
    Link Pumpeninformation:
    http://www.wien.gv.at/stadtent…df/umwaelzpumpen-tech.pdf


    Ich habe 2 Angaben für die Fördermenge der Pumpe gemacht.
    1. mit 6°K Temperaturdifferenz dabei musst du 3645 Ltr./h fördern, Rohr 1 1/2" bzw. 42x1,5mm CU
    2. mit 12°K Temperaturdifferenz dabei musst du 1822 Ltr./h fördern, Rohr 1 " bzw. 35x1,5mm CU


    Meine Meinung zur FRIWA habe ich ja hier schon gepostet.
    Ich finde die Oventrop gut. Da muss man nichts zusätzlich basteln. Die passt.
    Ist aber nicht umsonst.


    mfg
    HJH

  • Hallo,


    Zu der Speichergröße fällt mir noch etwas ein.


    Auf Seite 9 ist angegeben das eine Füllung des HV ca. 2448 Ltr. Wasser erwärmen kann.


    Die Angabe von 1700 Ltr. Speichergröße bezieht sich auf 12 h Energiebereitstellung bei kältester Außentemperatur.


    Ist es aber wärmer, oder du benötigst nur Warmwasser, ist es manchmal schwierig genau die Brennstoffmenge zu dosieren bei nur 1700 Ltr. Speichertgröße. Deshalb ist es angenehmer mit einem Speicher zu arbeiten wo mindestens 1 Füllung mit Brennstoff an Energie rein passt.


    mfg
    HJH

  • Hallo HJH


    Nun komme ich der ganzen Sache näher
    Habe jetzt entschieden auf ein Volumen zu 3000L zu investieren
    Wo ich wirklich noch unschlüssig bin ist ein WW Speicher oder Friwa zu nehmen
    60% Friwa habe ich schon ,aber die Anschaffung ist nicht billig
    Habe jetzt nochmals ein Plan gezeichnet
    Wie ist die Meinung dazu




    mfg
    datango

  • Hallo,


    Bei einem Hydraulikplan muss man ALLES einzeichnen.


    Du fragst ob das so geht.
    Normal schon, von der Hydraulik her.
    Den Rest musst du halt "richtig" machen.


    Man sollte nicht so viele "durcheinander" Anschlüsse in verschiedenen Höhen anbringen.
    In dem Bereich schichtet der Speicher nicht so gut.
    Welche Speicher du nimmst weiß ich ja nicht.
    Bei einem Speicher sollte die Einströmung nicht zu Verwirbelungen im Wasser führen.


    Ich will damit nur sagen das es an anderen Ecken schon noch haken kann.
    Was ich aber hier vom Bildschirm aus nicht beurteilen kann.


    mfg
    HJH

  • Nun komme ich der ganzen Sache näher
    Habe jetzt entschieden auf ein Volumen zu 3000L zu investieren
    Wo ich wirklich noch unschlüssig bin ist ein WW Speicher oder Friwa zu nehmen
    60% Friwa habe ich schon ,aber die Anschaffung ist nicht billig
    Habe jetzt nochmals ein Plan gezeichnet
    Wie ist die Meinung dazu


    Bin zwar nicht der HJH, aber
    1. Die Ladung des Warmwasserspeichers wird dir mehr oder weniger warmes/heißes Wasser unten in den Puffer 3 drücken. Dies wird nicht gleich am Anfang der Ladung (komplett "ausgesaugter" Warmwasserspeicher) geschehen, aber je mehr der Warmwasserspeicher aufgeladen ist desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass das recht früh eintritt.
    Nimm die FRIWA entweder als fertiges Produkt oder schraube selber - letzteres würde ich machen, macht mehr Spaß und man kann dem eigenen Größenwahn (Wärmetauscher) etwas freieren Lauf lassen. Ich bin der Meinung, man sollte die gespeicherte Wärme optimal ausnutzen und das geht mit dem vorliegenden Hydraulikplan (3 Speicherlösung) und dem Warmwasserspeicher nicht. Bei einer 1 Speicherlösung könnte man ja den Rücklauf des Warmwasserspeichers in eine Schichtladeeinrichtung (auf Schwerkraft basierend) einspeisen und käme da wieder in den Bereich einer optimaleren Wärmeausnutzung, bei dreien ist es eher "kompliziert".
    2. Mach den Plan detailierter, so ist die Prüfung erheblich einfacher und du kommst sicherer zu einer optimalen Gesamtanlage. Absperrungen, Ventile, Kugelhähne, Spülanschlüsse, Rückschlagklappen, wieder lösbare Verschraubungen (z.B. Pumpenverschraubungen an Pumpen), usw. - viele Kleinigkeiten, die für den späteren Betrieb wichtig sein können oder eine notwendige Wartung erheblich vereinfachen.


    Gruß
    Oli

    Heizkessel: Kombikessel Schuster DuoluxTurbo D-St 27-32
    -- Brenner 1: Holzvergaser ungeregelt (an/aus)
    -- Brenner 2: Öl- Gebläseblaubrenner Intercal BNR 20
    Puffer: Kombispeicher Schuster GPS-B 1000/200
    -- 800 Liter Pufferwasser, 200 Liter Warmwasser
    Solar: Vakuumröhrenkollektor Mazdon 20/30 insg. 70 Röhren
    sonstiges: 2 x UVR 16x2S, TA C.M.I., TA CAN-Touch, TA O2-DL

  • Hallo,


    Dafür bin ich es aber.
    Zu der WW Versorgung mit Boiler hast da absolute Zustimmung.
    Deswegen die Bemerkung mit der nicht unbedingt funktionierender Schichtung im Speicher.


    Was meinst du mit 3 Speicher Lösung?


    Ein Selbstbau der FRIWA ist nicht "ohne"!


    Die richtige Auswahl der PWT ist eine Sache, die andere Sache ist die richtige Auswahl der Elektrik.
    Da ist die FRIWA von Oventrop eine nicht billige aber gute Lösung.
    Optimiert auf niedrige Rücklauftemperatur.


    Mit freundlichen Grüßen / HJH

  • Was meinst du mit 3 Speicher Lösung?


    Puffer 1, Puffer 2, Puffer 3
    Würde man den Rücklauf des Warmwasserspeichers in ein Schichtladerohr einspeisen, dann könnte man die Schichtung vollständig erhalten. Drei einzelne Puffer verkomplizieren die Sache allerdings sehr. Wäre es ein großer Puffer, dann würde das warme Rücklaufwasser durch das Schichtladerohr in die passende Schicht einströmen. Vergleichbar mit der Schichtladung wie bei einigen Solaranlagen, nur hier halt für einen Verbraucher.
    (eventuell: Eine FBH, u.U. auch noch normale Heizkörperheizung, könnte dann mit einem 5- Wege- Mischer diese lauwarme Brühe nutzbringend abziehen und belässt das heiße Wasser unangetastet im oberen Bereich. Ein regelrechtes "Aussaugen des letzten Tröpfchens Wärme".)



    Ein Selbstbau der FRIWA ist nicht "ohne"!


    Genau dies mach die Sache ja reizvoll, ohne Herausforderungen wird das Basteln ja langweilig. Natürlich muss man dann halt auch mal Rückschläge hinnehmen, das wäre dann hier halt die kalte Dusche. Ich unterstelle bei solch einer Aktion aber auch, dass man Kenntnis um die Notwendigkeit und Umsetzung gewisser Sicherheitsmaßnahmen hat, z.B. Verbrühschutz. Ich habe schon Warmwasserspeicher fast kurz vorm Bersten gesehen (aus jeder Verschraubung tropfte es da raus und überall waren Kalk- und Rostspuren), weil da jemand auf das Überdruckventil verzichtet hat (Trinkwasserausdehnungsgefäße weden ja meistens eh nicht vorgesehen, wäre aber auch allein nicht ausreichend).



    Die richtige Auswahl der PWT ist eine Sache, die andere Sache ist die richtige Auswahl der Elektrik.


    Es bedarf einer gewissen Begeisterung und einer gewissen Kenntnis, die sollte gepaart werden mit dem Bedürfnis sorgfältiger und dokumentierender Planung. Wenn man dann bestehende Anlagen mit dem eigenen Werk/Vorhaben vergleichen kann und dies mit versierten Gleichgesinnten diskutieren kann, dann steht einem funktionierenden Ergebnis nach meiner Meinung nichts im Wege.



    Da ist die FRIWA von Oventrop eine nicht billige aber gute Lösung.
    Optimiert auf niedrige Rücklauftemperatur.


    Die Oventrop ist unzweifelhaft eine sehr gute Wahl, allerdings möge man auch bedenken, ob der dort verbaute Wärmetauscher auch mit dem jeweiligen Trinkwasser bzw. dessen Inhaltsstoffen zurecht kommt. Wer macht sich darüber Gedanken, wenn er da so einfach ein Fertigmodul in seine Anlage reinschrauben kann? Wie sieht es bei diesen Teilen mit der Wartung zB. Entkalkung aus? Wer immer nur Fertigmodule verschraubt, vergisst oder lernt gleich gar nicht das Grundsätzliche.



    Sicherlich stellt sich hier in der Überschau die Frage, wie weit sollte/kann man gehen. Es schadet nicht zu wissen, dass mehr möglich ist, aber ist es in jedem Falle sinnvoll dies auch zu tun?



    Gruß
    Oli

    Heizkessel: Kombikessel Schuster DuoluxTurbo D-St 27-32
    -- Brenner 1: Holzvergaser ungeregelt (an/aus)
    -- Brenner 2: Öl- Gebläseblaubrenner Intercal BNR 20
    Puffer: Kombispeicher Schuster GPS-B 1000/200
    -- 800 Liter Pufferwasser, 200 Liter Warmwasser
    Solar: Vakuumröhrenkollektor Mazdon 20/30 insg. 70 Röhren
    sonstiges: 2 x UVR 16x2S, TA C.M.I., TA CAN-Touch, TA O2-DL

  • Liebe Gemeinde


    Ich werde versuchen eine korrekte Zeichnung von mir liefern.
    Jetzt ist der Stand folgendermaßen
    habe 2 Pufferspeicher ohne Register dazugekauft,werde noch entwerder den bestehenden 300L WW mit anschliessen oder einen neuen 300 L dazukaufen bzw ersetzen.
    Technische Daten
    http://www.matatec.at/cm/compo…rspeicher_techn.Daten.pdf
    Der bestehende 1000L Speicher ist ein PSM 1000
    Eine Friwa werde ich nicht kaufen da die Investition zu teuer ist derzeit.
    Selber eine Bauen werde ich auch nicht ,ist vielleicht günstiger oder auch nicht
    Frage
    Wo ist denn jetzt der Rücklauf vom WW-Speicher am besten anzubringen ?
    Nächste Frage die ich mir stelle inmoment
    Was solte ich mir für eine Rücklaufanhebung zu legen
    So wie besteht derzeit??
    Oventrop 3Wegeventil mit Heimeier Thermostatkopf festeingestellt auf 60° oder dden Laddomat 21 - 60 mit63° Thermostat
    Die Meinungen beim Heizungsfachmann und im Netz gehen sehr weit auseinander
    Was ist da richtig??


    mfg datango

  • Hallo,


    Zitat

    Die Meinungen beim Heizungsfachmann und im Netz gehen sehr weit auseinander
    Was ist da richtig??


    Was ein Fachmann - Heizungsbauer dir rät kann ich dir wieder nicht sagen.



    Zitat

    Nächste Frage die ich mir stelle inmoment
    Was solte ich mir für eine Rücklaufanhebung zu legen
    So wie besteht derzeit??
    Oventrop 3Wegeventil mit Heimeier Thermostatkopf festeingestellt auf 60° oder dden Laddomat 21 - 60 mit63° Thermostat


    Ich würde einen Mischer mit Stellmotor nehmen und den Mischer auf die Fördermenge auslegen.
    Die Ansteuerung des Mischers über einen elektronischen Regler.
    Auswahl der Pumpe nach deinem Soll-Förderstrom.


    Bei einem Laddomat hast du alles in einem fest verbaut.
    Da musst du die Größe des Laddomat nach der Fördermenge des HV auslegen.
    Nicht einfach nur kaufen.


    Auf Seite 10 der Ausrechnung hatte ich doch Angaben gemacht.
    Danach noch die Erklärung dazu.


    Ob der Oventrop Mischer von der Größe her passt kann ich nicht sagen, dazu sind deine Angaben zu dürftig. Was hast du für einen Type?
    Ich habe einen Oventrop 3-Wegemischer mit Thermostatkopf bei mir montiert, aber mein HV hat nur 14,9 kW.
    Einzustellende Temperatur immer >= 65°C!
    Der Oventrop ist aber auch für höhere Temperaturen geeignet. Einfach Kopf abziehen und etwas verdreht neu aufstecken.


    Zitat

    Wo ist denn jetzt der Rücklauf vom WW-Speicher am besten anzubringen ?


    Wie in meiner Zeichnung dargestellt.
    Du hast aber das von Olli geschildertes Problem der hohen Rücklauftemperatur, die wird dir alles durcheinander wirbeln.


    mfg
    HJH

  • moin,
    ""Oventrop 3Wegeventil mit Heimeier Thermostatkopf""
    plus Kapillarfühler am Rücklauf...


    Das Oventrop TriM-Ventil habe ich auch seit 2009 als RLA, mir hat Spacys tip geholfen :
    -------------------------------
    Aw: Problem Oventrop Rücklaufanhebung 22 Feb 2010 21:24 #12183
    Spacy :
    Die Oventrop RTA ist eine Pumpengruppe, da hat der Fühler seinen festen Platz, die Kapillarleitung gehört ins Gehäuse.
    Wenn der Rücklauf zu niedrig ist mach folgendes:
    Dreh den Thermostat ganz auf. Jetzt zieh vorsichtig aber kräftig senkrecht zur Drehachse am grauen Thermostatdrehknopf, um diesen abzuziehen. Der sitzt recht fest, geht aber ab. Dann drehst du ihn in der Hand um die Grad, die dir fehlen, herunter und steckst ihn wieder auf. Jetzt kannst du das Ding weiter aufdrehen.


    Mußte ich aber auch erst bei Oventrop anrufen, um das zu erfahren - Internet weiß nicht immer alles
    seitdem kann ich die RLA-Temp auch über 70-75°C einstellen, niedriger geht immer noch.... wenn ich will....
    ------------------------------------------------------------------
    das Oventrop-Ventil kann man zum Motormischer "umrüsten" :
    zB:
    "Elektrothermischer Stellantrieb, 0-10V, Proportional-Antr.,stroml.geschloss.,24V
    Art.-Nr.: 1012951 EAN-Code: 4026755255690 "


    fehlt noch der Regler...
    zB : "Temperaturregler A-senco TR-16 mit P.I.D.-Ausgang 0 (2) ...10V"(pohltechnik)
    und der PT100-Fühler....


    wenn dein Oventrop-Ventil funktioniert, würde ich nicht vorschnell tauschen,
    mit dem Teil kann man einige RLA-Varianten realisieren...


    Gruß Heinrich

    gse40atmos
    LC.>Gust-Tronik>.BR-Temp.Regler
    3100L Puffer

  • Bei Warmwasserspeicherverwendung was für die Bastelabteilung:
    Da der angegebene Pufferspeicher viele schöne Anschlüsse hat ->
    Zwei Schichtladerohre (Langnippel, Doppelnippel, T-Stücke, Bögen 90° - gelötet oder verschraubt), ein 3- Wege- Zonenventil, etwas was die Temperaturen von Puffer 1 und Puffer 2 abgreift, diese mit dem der Rücklauftemperatur vergleicht und entsprechend den Rücklaufwasserstrom in das passende Schichtladerohr speist.
    Theoretisch müsste damit auch wieder eine Einschichtung möglich sein, eine FRIWA ist aber die weniger aufwändige und absolut funktionssichere Lösung.


    datango
    Die Kosten der FRIWA verteilen sich über Jahre, wenn nicht sogar Jahrzehnte. Eine saubere Schichtung in den Pufferspeichern ermöglicht dir eine optimale Ausnutzung der in den Puffern eingelagerten Wärmeenergie, spart dir Brennstoff und verlängert auch die Zeit zwischen erneutem Anheizen. Mit lauwarmer Brühe kannst kein Warmwasser bereiten und eine Heizkörperheizung meistens auch nicht betreiben, manche schlecht eingestellte FBH (große Spreizung) macht da auch nicht mit. Deine bisherige Umsetzung wird lauwarme Brühe in beachtenswerter Menge produzieren und über Jahre eine schlechte Lösung sein. Mach es einmal und mache es richtig und du wirst das Optimum herausholen und über die Nutzungszeit Geld sparen.


    z.B. "Frischwasserstation mit Vormisch- Set" der Technischen Alternative kostet 749 Euro
    nach den technischen Angaben: Zapfleistung 30 l/min (PufferVL 65°C/ WW 45°C - Puffer RL 20°C/ KW 10 °C) und auch für Zirkulationspumpe geeignet
    Wie gut dieses Teil nun tatsächlich ist, kann ich nicht beurteilen, aber was ich bei mir bisher an Gerätschaften von der Technischen Alternative habe ist sehr gut.
    Die Oventrop FRIWA soll da wohl noch etwas besser (und teurer) sein.



    Gruß
    Oli

    Heizkessel: Kombikessel Schuster DuoluxTurbo D-St 27-32
    -- Brenner 1: Holzvergaser ungeregelt (an/aus)
    -- Brenner 2: Öl- Gebläseblaubrenner Intercal BNR 20
    Puffer: Kombispeicher Schuster GPS-B 1000/200
    -- 800 Liter Pufferwasser, 200 Liter Warmwasser
    Solar: Vakuumröhrenkollektor Mazdon 20/30 insg. 70 Röhren
    sonstiges: 2 x UVR 16x2S, TA C.M.I., TA CAN-Touch, TA O2-DL

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