Holzvergaserheizung für Oberlausitzer Umgebindehaus

Es gibt 94 Antworten in diesem Thema, welches 76.055 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von fragenderin.

  • Hallo,


    wir lassen derzeit ein altes Fachwerkhaus sanieren (Umgebindehaus in der Oberlausitz) und wollen dieses dann zu viert bewohnen. Die untere, kleinere, Wohneinheit bleibt vorerst unsaniert.


    Hier die Eckdaten:
    - Wohnfläche 250 m² (2 Wohneinheiten)
    - das Gebäude soll eine umfassende Dämmung erhalten,
    - Heizlastberechnung ergab ca. 18 kW (ohne Brauchwasser),
    - Fußbodenheizungen, konventionelle Plattenheizkörper und wahrscheinlich Sockelleistenheizung.


    Da eigener Wald vorhanden ist (grötenteils Fichtenholz), planen wir einen Holzvergaser als alleinige Heizquelle zu installieren. Gastherme als spätere Nachrüstvariante wäre denkbar, da Gas anliegt, evtl. auch mal Solar.
    Momentan gibt es keine funktionierende Heizung. Es wird also alles komplett neu erstellt :(
    Der HV wird im Anbau (Garage) platziert, die Puffer im Haus, räumlich sind dies keine großen Entfernungen. Schornstein muss leider noch gebaut werden, soll ein massiver werden (evtl. gleich zwei Züge).
    Hab mich natürlich schon ausführlich im Forum über alles Mögliche belesen und schon mal nen Hydraulikplan gemacht.
    Gebaut werden muss vom HB, habe keine Zeit und praktische Erfahrung mit den Verrohrungen und möchte gern Garantie.


    1. Pufferspeicher: wahrscheinlich 2 x 1500 Liter mit Schichtleiteinheit, alles Größere wird zu hoch für die Räume. Die von Firma Huch sind mir recht sympathisch oder eben thermic energy oder Juratherm.


    2. Wamwasserspeicher soll ein ACV Smart Line aus Edelstahl sein, wahrscheinlich 160 Liter.


    3. Kessel. Ewiges Thema, man sucht ja die eierlegende Wollmichsau :unsure: Hier tendiere ich eher zu einem günstigen Model, rein der Wirtschaftlichkeit halber: Proburner oder Atmos DC40GSE. Der Fröling S3 Turbo 36 oder Windhager LWP365 wären eine Alternative wenn es Fördermittel gäbe. Aber auch ein Entertherm 30 Lambda (vielleicht kann zu dem Kessel jemand was aussagen) wäre interessant. Hier bin ich gespannt auf Eure Erfahrungen. Könnte mir auch vorstellen später evtl. ne Flammtronik o. ä. selbst zu verbauen.


    4. Steuerung: Vielleicht eine UVR1611 o. eine andere gute, hier bin ich noch völlig offen für gute Vorschläge und habe nur wenig Erfahrung.


    Ansonsten würde ich gern noch Wärmemengenzähler in die Haupt Vor- und Rücklaufleitungen sowie in zu den zwei Wohneinheiten installieren.


    Über gute Anregungen, Verbesserungen und Erfahrungen bin ich sehr dankbar :laugh: .


    Grüße aus dem Dreiländereck
    ET14

  • ich würde ganz einfache und billige Blechdosen als Pufferspeicher nehmen, ohne jedwedes innenleben.
    und wenn Du schon 2 druckausdehnungsgefäße willst, würde ich das linksseitig abgebildete beim ofen vor die rücklaufanhebung bauen.


    piss Tann

    Hanibal


    2-Personenhaiushalt mit Hund, Katzen, Heidschnucken, Hühner und Forellen, ca 80 m² genutzte Wohnfläche, 40 Kw KÖB, 8m² thermische Solarfläche, 3000 Liter Puffer, 500 Liter Brauchwasser. Notfallversorgung: Brennwert-Öler, Kachelofen, Küchenherd (Gas) und Schwedenofen.

  • Hallo,


    Hast du wirklich 18 kW Heizlast?


    Das würde mit 4 Personen ca 19,3 kW Heizlast mit WW entsprechen.
    Das wieder wäre in Öl so ca. 6100 Ltr./Jahr.


    Ein 40 kW HV würde damit ca. 11,6h brennen innerhalb von 24 Std.


    24h x 19,3 kW = 463 kWh : 40 kW = 11,6 h
    Energieverbrauch bei kältester Außentemperatur wäre damit 463 kWh in 24 Std.


    Ich würde erst einmal dafür sorgen das da nicht so viel Wärme durch die Wände geht.
    Oder die Fenster schließen.
    Oder die Angabe der Heizlast stimmt nicht.


    Bei diesem Energieverbrauch kommst du bei einem 40 kW HV nicht mit einem 3000 Ltr. Speicher hin.


    Da wirst du schon 5000 Ltr. montieren müssen.


    Warum erscheint eigentlich immer wieder ein extra Speicher für WW bei denen die sich hier vorstellen?
    Du hast bei einem HV doch Speicher, nimm doch die vorhandene Speicherwärme und eine FRIWA.
    Dann hast du WW genug.


    Deine Hydraulik sollte so im ersten Überblick gehen.


    Ich würde vor die WW Erzeugung auch noch einmal einen Vormischer setzen.
    80°C Wassertemperatur, die du immer in einer HV Anlage hast, sind zu heiß.
    Das gibt auch in einer kalkarmen Gegend Kalkanfall.


    mfg
    HJH


    zu den Speichern gebe ich mal pk recht, nimm einfach leere Speicher.
    Ich habe mir die von Solarbayer genommen.
    Die haben unten und oben so eine Art Gießkanne, welche das Wasser verteilt.
    Schichtet gut

  • Ich habe da noch etwas gelesen:



    Zitat

    Fußbodenheizungen, konventionelle Plattenheizkörper und wahrscheinlich Sockelleistenheizung.



    FBH ist schon einmal sehr gut.
    Plattenheizkörper für SEHR niedrige Heiz-Temperaturen auslegen.
    Die Sockelleistenheizung streiche ganz aus deinem Kopf, das ist eine Heizung für sehr hohe Heiztemperaturen.
    Dann bei deiner Heizlast!?


    Ach ja, fast 12 Stunden Heizzeit mit dem HV heißt für dich mindestens 3 x auflegen.
    Hast du dazu einen Rentner?


    mfg
    HJH

  • moin,
    ich heize mit nem 40gse, eigenes "Mischholz", eine Füllung um 45kg (Fichte pur eher weniger),
    meine "maximale Tages-Holzlast" waren ca 80kg(2012/13 eine kalte Woche ausgewogen),
    ....wenn ich 4kw pro kilo Holz "rechnen" würde, wären das 15kw/h für WW und Heizung...
    Zum Atmos...
    heute würde ich den GSX nehmen,
    der hat einen größeren Füllraum(ca 60kg mit "meinem" Holz)
    dann, ...die Atmosse haben keine Abbrand-"Regelung"...
    ich habe etwas Geld (Stellmotore, LambdaCheck, TypK-Regler/Schalter, Lüfterdrehzahl) und viel Zeit investiert
    damit der Kessel mein "unsortiertes" Holz einfach nimmt und sauber verbrennt


    Von den Kesseln auf deiner "Einkaufsliste" würde mich sonst der "große" Windhager reizen,
    die haben die "sehr direkte" Verbrennungsregelung schon "eingebaut"...


    ich habe als RLA ein Oventrop TriM mit Kapillarfühler (Funktionsweise ähnlich Laddomat),
    da würde ich heute nen Motormischer nehmen


    Egal welchen Kessel du nimmst, 3000 L Puffer sind zu knapp,
    bei deinem "Wärmebedarf" ist dann die Brennerpause recht kurz.
    mehr als 50kw/h kann man pro 1000 L Puffer kaum nutzen


    Gruß Heinrich

    gse40atmos
    LC.>Gust-Tronik>.BR-Temp.Regler
    3100L Puffer

  • Hallo Leute,
    Danke für die bisherigen Antworten.


    Zwecks der Puffer ohne Schichtleiteinrichtung war ich mir bisher noch unschlüssig. Einige schwören drauf, andere behaupten es wäre unnötig. Grundsätzlich bin ich dafür die Dinger so einfach wie nur möglich zu halten, spart außerdem Geld. Und wenn ihr meint die einfachen tun es auch, dann werde ich wohl doch umschwänken.


    Zum Thema Heizlast muss ich gestehen, da hab ich irreführende Angaben gemacht. Die 18 kW betreffen das gesamte Gebäude, ohne Dämmung. Laut Rechnung mit der veranschlagten Dämmung (oberste Geschossdecke wird gerade gebaut) wären es 13,5 kW (ohne WW). Hinzu kommt noch, dass wir nur die obere Wohnung bewohnen werden und die untere vorerst nicht saniert wird und leer steht. Somit sind nur ca 150 qm bewohnt. Damit relativiert sich das Ganze also bisschen. Ich wollte mit dem hohen Wert halt nur den schlechtesten Fall betrachten. Bei 14 kW käme man also auf ca 8,5 h Heizzeit, auch nicht wenig. Rentner zum nachliefern hab ich leider nicht :( . Da ich aber ein Problem mit der Deckenhöhe hab, kann ich nicht so riesige Speicher verbauen. Naja, vielleicht schaffe ich ja 2 x 2000 Liter.


    Ich weiß, WW-speicher sind etwas aus der Mode gekommen. Ich hab mich aber absichtlich gegen die Friwa entschieden. Speicher aus Edelstahl geht nicht kaputt und hat auch ohne Pumpe und Strom immer Druck.


    Den GSX von atmos muss ich mir mal ansehen. Brennt der GSE ohne zusätzliche Modifizierungen die Füllung nicht gut ab?
    Hat hier im östlichen Sachsen evtl jemand einen der beschriebenen Kessel in Betrieb?


    Schöne Grüße und besten Dank


  • Den GSX von atmos muss ich mir mal ansehen. Brennt der GSE ohne zusätzliche Modifizierungen die Füllung nicht gut ab?
    Hat hier im östlichen Sachsen evtl jemand einen der beschriebenen Kessel in Betrieb?


    moin,


    ich habe den LambdaCheck(O2-Regelung) von Anfang an dran, wie gut ein Atmos ohne Regelung brennt ?
    weiß ich nicht....


    mit meinem "Gebastel" kann ich den Kessel gut acht Stunden mit einer Füllung sauber brennen lassen,
    ca 6kg/h Holz, also unter 25kw....
    der GSX sieht im Füllraum und bei der sekundären Luft anders aus als der 40gse
    Der Brennraum ist von 25 bis 70 kw gleich, alle 40er und 50er haben identische Düsen....
    alle Atmosse haben kein Abgasthermometer....


    ich habe vorher viel in Foren gelesen, die Kessel mit seitlichem Abbrand waren mir zu teuer...
    ...mein Schornstein steht "wohnraumluftabhängig", Druckluftkessel wollte ich nicht....


    Heizer, die länger in Foren unterwegs sind, "basteln"...
    "Billigheizer" basteln an Kessel und Regelung....
    "Alpinpremiumheizer" visualisieren, updaten....


    Gruß Heinrich


    PS (....sachsen schon.... aber Nieder....links der Weser...)

    gse40atmos
    LC.>Gust-Tronik>.BR-Temp.Regler
    3100L Puffer

  • hkruse behauptet:


    "..."Alpinpremiumheizer" visualisieren, updaten......."



    sofern Du, wovon ich ausgehe, die ETA-konsumenten meinst, stimme ich Dir natürlich zu.



    piss Tann

    Hanibal


    2-Personenhaiushalt mit Hund, Katzen, Heidschnucken, Hühner und Forellen, ca 80 m² genutzte Wohnfläche, 40 Kw KÖB, 8m² thermische Solarfläche, 3000 Liter Puffer, 500 Liter Brauchwasser. Notfallversorgung: Brennwert-Öler, Kachelofen, Küchenherd (Gas) und Schwedenofen.

  • Ich möchte gern Vor- und Rücklauf für die untere und die obere Wohneinheit trennen und mit Wärmemengenzähler ausstatten, da evtl. mal Vermietung ein Thema sein könnte.
    Was für Wärmemengenzähler könntet Ihr mir denn empfehlen? Wäre auch direkt nach dem Kessel noch reizvoll um die tatsächliche Wärmeleistung der verfeuerten Holzmasse zu ermitteln.


    Außerdem wäre für mich noch interessant, welche Vorlauftemperaturregler Ihr empfehlt und welche RLA?


    Grüße aus der Oberlausitz.

  • Aber da müsste ich ja pro Wohnung 2 Wärmemengenzähler installieren, einen für die niedrigen VL und einen für die hohen VL-Temperaturen. Da beide Einheiten FB- und Plattenheizungen haben werden.

  • Hallo, hier im forum kommt atmos ja oftmals nicht so gut weg.
    Hab hier mal
    Ein Video welches ich auf youtube gestellt habe. Es ist aber der 30 gse von atmos.
    Zu dem Zeitpunkt war der kessel bis auf brt Thermometer original und lief
    Tadellos!


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    Gruß klaus

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    Es sind 6 Videos. Hier jetzt noch das 6. Video.


    Kessel im naturzug gefahren mit 100% eiche

  • Einer der Heizungsbauer hat mir nun für die Gasheizung ein Junkers CSW Gerät angeboten, statt der einfachen Therme mit ACV Brauchwasserspeicher.
    Er rechtfertigt folgende Vorteile: (Zitat)


    "Der Vorteil beim CSW- Gerät, man benötigt keine große
    Elektroinstallation, da die Komponeten fertig abgestimmt sind.
    Die Anlage ist jetzt so, das alles mit Gas betrieben werden kann und
    später nur noch eine Pufferanlage mit Kessel installiert werden muß.
    Der Kessel braucht nur eine Differenzreglung zu den Puffern, ansonst
    läuft alles über 2 Rohrleitungen zum CSW- Gerät, was die Wärme abgreift.
    Das Gas-Gerät nimmt nur über 2 Fühler die Wärmekapazität aus den Puffern
    auf und greift diese dan über das Mischventil ab und regelt den Brenner,
    ob der heizen muß oder nicht."
    Könnt Ihr das so unterstützen? ist es wirklich vorteilhafter für mich als eine einzelne Therme + WW-Speicher zu setzen.
    Hintergrund ist, dass der HV später zu der Anlage hinzukommen soll da es erst einmal schnell gehen muss und Gas anliegt. Später soll dann aber fast ausschließlich mit Holz geheizt warden. Der Raum wo der Vergaser hin soll muss erst saniert warden und ein Schornstein errichtet warden.


    Grüße
    Frank

  • Hallo Forenmitglieder,


    einige wichtige Fragen beschäftigen mich bei meiner Komponentenauswahl:


    • Welche Rücklaufanhebung nehme ich? Einen fertigen Laddomat oder besser nur ein Thermostatventil + einzelner Pumpe zum Einbau in die Rohre? Was für einen Einsatz wählt man am besten, 60°C oder besser 72°C?
    • Welche Vorlauftemperaturregler nimmt man am besten oder haben sich als am sinnvollsten erwiesen? Der Heizungsbauer bietet hier auch oftmals nur das an was ihm der Kessellieferant vorgibt.

    Gruß,
    Frank

  • Hallo Frank,


    als RLA würde ich einen Mischer nehmen damit bist du flexibel bezüglich der RLT. Ich hatte auch erst ein Thermovar verbaut was mehr recht als schlecht ging und mit Umbau auf die FT dann einen Mischer eingebaut was vieeeel besser ist so kann ich bei leeren PS mit 68°C RLT bei ca. 80-85°C VLT erstmals einen PS aufladen so das dann genügen Energie für Heizung und WW vorhanden ist und dann stelle ich RLT so auf 78-80°C um die PS bis auf 95°C voll zu bekommen das reicht dann so 2-4 Tage je nach Witterung.


    Sonnige Grüße Reiner
    PS bei den meisten HV ist mindest- RLT bei 65°C um Kondenswasser im HV zu vermeiden

    Sonnige Grüße Reiner

    ETA BK 15 mit Saugzuggebläse und Lambdasonde geregelt mit UVR16x2

    3 X 800 l PS zwei mit Solarwendel und 14 m2 FK mit einem CTC 265 EM als

    Backup und LUVANO 10kW geregelt mit zwei UVR16x2, UVR610 mit CAN-I/O45

    CAN-MTx2 und CMI für eine DHH mit Anbau und 110m2 Heizfläche

  • Hallo Reiner,


    meinst Du mit Mischer ein Dreiwege-Regelventil? Kannst Du mal einen Beispiellink zu einem Mischer hinterlegen, den Du meinst?
    Da müsste ich dann aber doch jedes mal manuell umschalten auf die jeweiligen Temperaturen und noch zusätzliche Temperaturmessstellen in die Leitunge bauen oder sehe ich das falsch?


    Schöne Grüße
    Frank

  • Hallo Frank


    Anbei Funktion 3- Wege Mischer
    [Blockierte Grafik: http://holzvergaser-forum.de/i…nt/9048-3wegemischer-jpg/]



    siehe:
    http://www.holzvergaser-forum.…r/&postID=91434#post91434


    Ich habe bei der Rücklaufanhebung von Esbe Festwertpatrone (zuerst 55° C , später 60 ° C) auf folgendem Mischer umgebaut
    http://www.pumpendiscounter.de…ESBE-3-Wege-Mischer-.html



    aber keinesfalls allzu groß da dann sehr schwer Regelbar



    kleiner Mischer: viel Widerstand - besser regelbar
    großer Mischer: wenig Widerstand -schlecht regelbar



    würde auf jeden Fall bei der RLA wieder Mischer verbauen , da ich die RT Temperatur beliebig anpassen kann (aktuell RLT 68 °C)


    allerdings brauchst dann noch Mischermotor und irgendeine Ansteuerung ,(bei mir macht das die UVR1611)aber es gibt von Esbe da was fertiges ist aber nicht ganz billig (glaube so ca 200 Euronen)
    siehe:
    Motorregler

    bezgl. Messstelle : ich hab da "nur" Anlegefühler an der Rücklaufleitung , die Schwankung der RLT ist aber unter + - 1°C





    Gruß Franz

  • Hallo Franz,


    vielen Dank für Deine umfangreiche Erklärung.
    Was eine 3-Wege Mischer an und für sich ist wusste ich. Wollte eben gern einmal ein explizietes Beispiel für diesen Einsatz haben. Vielen Dank dafür.


    Gruß,
    Frank

  • Hallo,


    mal eine Frage an alle Orlan, Vigas und Proburner Nutzer.


    Sind die Kessel von Orlan und Proburner eigentlich komplett baugleich? Nutzen diese die gleiche Steuerungen? Moduliert das Gebläße oder fährt es nur 0/1?
    Der Vigas sieht ein klein wenig anders aus ist doch aber sicher ähnlich, wenn nicht sogar gleich, aufgebaut? Wie ist hier die Steuerung?
    Ist es möglich diese Kessle unmodifiziert, mit Seriensteuerung, zu betreiben? Auch für Hausfrauen oder sollte man unbedingt modifizieren, da sonst ...?
    Kesselkörper wäre jeweils ein 40 kW.


    Ich habe zwar sehr viel Birken- und Fichtenholz, verbrenne aber auch öfter mal was anderes. Also denke ich wechseln die Einstellungen.


    Wenn Umbau auf LC, welchen Bausatz würdet Ihr empfehlen? Wie geht man am besten vor? Ist es sehr kompliziert?


    Grüße
    Frank

  • Hallo Frank,


    warum nicht gleich einen Solarbayer (Vigas) HVS40LC?
    Die Solarbayers mit Lambdaregelung arbeiten "out of the Box" schon sehr gut und sind noch bezahlbar...
    Ausserdem wird mein HVS25LC (gleiche Steuerung) auch problemlos von meinem 75jährigem Schwiegervater und von meiner Frau bedient.


    Gruß Yves

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