ETA SH20: Flamme erlischt + Wummern

Es gibt 31 Antworten in diesem Thema, welches 17.614 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von AWTLG.

  • Hallo liebes Forum,


    seit einigen Wochen scheint der Kessel nicht mehr effizient zu verbrennen. Deshalb habe ich in der letzten halben Stunde den Abbrand beobachtet und dabei ist mir aufgefallen, dass die Flamme immer wieder ausgeht, wenn sie brennt, dann nur sehr unruhig und bei dem ganzen Spektakel die Abdeckung auf Seiten der Stellmotoren ordentlich wackelt. Hinzu kommt noch ein tiefes Wummern, was ich anfangs auf die winterlichen Winde schob (Wummern natürlich in der Frequenz der wackelnden Abdeckung).


    Die Temperatur steigt dabei auf 210° an (+- 3% O2), dann steigt der Restsauerstoff auf 7 bis 8% und die Temperatur sinkt wieder auf 160 bis 170°. Bei erreichen der 160° sinkt wieder der Restsauerstoff und die Temperatur steigt wieder an....


    Was kann ich nun tun um das Problem in den Griff zu bekommen? Hat es vielleicht mit dem sehr eng bemessenen 13cm Schornstein (bei 10m Länge) zu tun? Sind es die Winde? Oder wie bei einigen zu viele Holzgase?


    Ich heize mit Buche die eine Restfeuchte von 15 bis 16% hat. Gespalten auf 7 bis 15 cm dicke Scheite.


    Das Fenster im Heizraum ist heute zu geblieben. Dafür stehen 2 Fenster in benachbarten Räumen offen (getrennt durch einen Flur ohne Türen).


    Soweit erstmal. Ich hoffe der ein oder andere hat einen Rat für mich. Analog zu diesem Beitrag werde ich auch mal den Kundendienst befragen und anschließend berichten.


    Viele Grüße

  • War deine Schilderung beim Starten und hattest du genügend rest Kohle oder Glutbrand Lagert dein Holz noch im Freien
    Hatte letzte Woche beim Start ein ähnliches verhalten. Holz von draußen auch Buche sehr wenig rest Kohle und die unter Lage nicht optimal gesetzt. Ich lasse in diesem Fall die Türe länger offen bis er richtig gezündet hat und stochere die untere Lage zu Recht

    Gruß Stefan


    ETA SH30 mit Automatischer Zündung
    Friwa ETA
    3 X 1000L Solabayer SPS

  • Also Kohle war keine mehr drin, da Asche heute zum ersten mal entleert. Das es beim Anheizen mal zum Wummern kommt, hat mich nie weiter verunsichert. Heute war es halt mitten im Abbrand. Der Kessel lief schon gute 2 bis 3 Stunden und ich hatte ca. 30min vorher 2 größere Scheite nachgelegt. Normalerweise war das Nachlegen nie ein Problem und innerhalb weniger Minuten haben sich alle Werte wieder eingependelt.


    Das Holz habe ich im letzten Winter aus dem Wald geholt und es lagert im Garten gespalten und mit Plane abgedeckt. In den Keller hatte ich es vorgestern geholt.


    Jetzt läuft der Kessel wieder rund und dürfte bald fertig abgebrannt haben.


    Hmm, morgen lasse ich den Kessel mal ohne nachlegen durchbrennen und gucke was passiert.


    Ist dieses Verhalten des Kessel normal wenn man Holz nachlegt? Es sah so aus, als reiße die Flamme ab. Die Elektronik hat ja auch versucht gegenzusteuern was aber nicht so richtig funktioniert hat (auf und ab der Temp. und o2 Werte). Kann ich den Schornstein und Winde als Ursache ausschließen?

  • Wieso nach 3 h nachlesen ist auch egal
    Jetzt wo du sagst hatte das auch vor ca 2 Wochen und nur 1 einziges Mal
    Kleiner Tipp beim reinige mach ich kein Glutbrand. Holle mir mit einer Kutterschaufel die Kohle mit etwas Asche raus. Dann reinige ich den Kessel und leere sie wieder zurück. Jetzt hast du zum zünden genug Kohle und die Düse ist von der Asche geschützt Die Asche dient laut etafuzi auch zur Isolierung Brennkammer bei.

    Gruß Stefan


    ETA SH30 mit Automatischer Zündung
    Friwa ETA
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  • Hallo Knut,


    seit wann hast du den Kessel in Betrieb ?
    Was mich sehr stutzig macht ist: Das Rauchgasrohr deines HV hat einen Abgang von 150 mm Durchmesser,
    mit diesem fährst du in den Kamin mit einem Durchmesser von 130 mm wenn ich das richtig verstehe.


    Zum ersten: weis dein Kaminfeger davon ?
    Zweitens ist das normal nicht erlaubt, außer der Schorni hat dafür sein o.k. gegeben, oder der Kamin Hersteller.


    Es kann durch aus sein das wenn draußen stärkere Winder auftreten und zum Teil in deinen Kamin drücken das Saugzuggebläse
    nicht mehr im Stande ist den nötigen Gegendruck zur Angas Beförderung in Freie zu erzeugen.
    Das heißt im Klartext: Erstens verjüngst du ja schon mal den Querschnitt vom HV zum Kamin,
    drückt dann noch der Wind auf den Kamin wird es für das Gebläse um so schwerer die Abgase ins Freie zu befördern,
    so denke ich mal.


    Zurück zu deinem Kamin, bei uns ist es auch so ungefähr, mit dem 150 iger Rauchrohr in den Kamin (12 m ) mit 140 mm Durchmesser.
    ABER ....... ja das ABER. Mit ach und krach und durch seine Berechnungen hat es der Schorni uns genehmigt. Auch er sagte damals, das sowas nicht
    Zulässig sei, doch aber im Einzelfall er es entscheiden kann ob ja oder nein.


    Zum Flammenabriss und Wummern:


    Auch bei unserem Kessel hatten wir auch schon solche ein Probleme, die Ursache dafür ist bei uns eine sogenannter Hohlbrand ( das Holz rutscht nicht nach ).


    Den Tipp von Stefan solltest du dir auch zu "Herzen" nehmen, denn der ist genau richtig, und ich erspare mir das schreiben um es erneut zu erklären.

    Grüßle v.d. Schwäbischen Alb
    Rolf


    VON NICHTS KOMMT NICHTS, UND WER ES WARM HABEN MÖCHTE MUSS WAS TUN!


    Kessel & Anlage kann besichtigt / vorgeführt werden, kein Problem! Einfach melden!

    Einmal editiert, zuletzt von Hot Woody () aus folgendem Grund: Korrektur

  • Hallo Rolf,


    hab von Eta, dem Heizungsbauer und unserem Schorni grünes Licht für den 13er Kamin bekommen. Ohne die Zusage hätte ich den Kessel auch nicht einbauen lassen.


    Einen Hohlbrand kann ich eigentlich ausschließen. Bisher brannte das Holz ohne Probleme ab.



    Angenommen es liegt an den Rauchgasen - kann ich dem Problem mit Einstellung in der Elektronik begegnen?



    Das mit der Glut ist ein wirklich guter Tipp. Werde ich in Zukunft so machen. In der Brennkammer lasse ich die Asche liegen. Nur den Füllraum und die unterste Ebene habe ich bisher gereinigt.


    edit: Danke Stefan! Mangeln tut es wohl nur an Erfahrung meinerseits :D


    Bisher dauerte es nur wenige Minuten bis sich der Kessel "gefangen" hat. In diesem Fall waren es eben über 30 min. Was ändert sich denn beim ausschalten des Kessels? Ohne Gebläse müsste es doch tierisch qualmen. Kann es dann nicht zu einer Verpuffung kommen wenn ich ihn wieder starte?


    edit2: Und warum reißt genau die Flamme ab? Liegt es am Mangel an Sauerstoff? Oder kann es eben doch drückender Wind sein der die Flamme unruhig brennen lässt?


    Fragen über fragen.

  • Hallo Knut,


    alles klar mit dem Kamin :thumbup: war nur eine Nachfrage von mir, so kann es dann doch nicht daran liegen
    daß das Gebläse es nicht schaft die Abgase nach oben zu schaffen. ( War nur so ein Gedanke von mir )


    In Bezug der Rauchgas Reglung ( Abzug ) hat man meines Wissen nach keine Möglichkeit dem etwas entgegen zu setzen.


    Im übrigen lass bitte auch im Füllraum unbedingt eine Asche Schicht liegen, doch die letzten beiden oberen Lochreihen der Einhängebleche
    sollte auf jeden Fall frei bleiben, eine Ascheschicht ist ein guter Schutz gegen vorzeitigem Verschleiß der Steine, nie ganz sauber Putzen
    egal ob Füllraum oder Brennkammer, außer bei der großen Reinigung.


    Ebenfalls nach der großen Reinigung etwas Holzkohle als "Starthilfe" in den Füllraum geben, als Ersatz wenn keine Restkohle
    vorhanden ist nimm einfach billige Grill Holzkohle, geht hervorragend :thumbup:


    Wenn das Phänomen wieder mal auf tritt beobachte mal wie weit Primär + Sekundär ( in % ) offen sind.

    Grüßle v.d. Schwäbischen Alb
    Rolf


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  • Echt klasse wir ihr hier einem helft (unabhängig davon ob man nun Eta oder Atmos fährt :D)! Sollte mal jemand fragen zur Aufwertung seines Fichtenreinbestandes haben - nur zu ;)


    Heute war es viel zu warm. Der Puffer ist noch bei 50%. Wenn ich anheize werde ich aber genau beobachten und Werte notieren.


    Eine Frage bleibt noch: Wann sollte ich den nachlegen? Ist es besser bis zur reinen Glut zu warten oder kann ich auch schon etwas nachlegen wenn die oberen Scheite gerade am vergasen sind? Bei +2° reicht eine Füllung nicht mehr um die Puffer voll zu laden. Die Frage ist auch, ob es für 10 bis 15% Pufferladung lohnt, den Abbrandprozess zu unterbrechen.


    Es grüßt
    Knut

  • .. also aus meiner Erfahrung heraus reagiert die Steuerung sehr empfindlich darauf wenn man in den Verbrennungs Prozess vorzeitig
    eingreift, sprich ein nachlegen wenn das vorige Holz noch nicht ganz abgebrannt ist.
    Selber brauche ich kaum nachlegen wenn dann doch, habe ich schon gemerkt das die Steuerung kurze Zeit braucht um sich zurecht zu finden,
    dieses Problem hat man nicht ( kaum ) wenn man erst am Ende des Abbrandes ( nur noch Glut ) nachlegt. So gesehen ist fast wie ein "Neustart" für die Steuerung.
    Probiere es einfach mal. ( Meiner Erfahrung nach )


    Ach ja, du siehst ja wenn der Abbrannt zu Ende geht an Hand des RSSG ( Restsauerstoffgehaltes ) wenn dieser nach Oben geht Richtung 15 %

    Grüßle v.d. Schwäbischen Alb
    Rolf


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  • Rolf + Stefan, vielen Dank euch!


    Der Kessel läuft nun wieder problemlos. Es waren wohl die Holzscheite die ich nachgelegt hatte.


    Bei den Werten sind mir zwei Dinge aufgefallen:


    Kesselpumpe immer auf 100%. Verbaut ist eine Wilo Hocheffizienz Pumpe - die ist scheinbar nicht korrekt eingestellt worden oder?


    Gebläse: Immer wenn ich gucke bei +- 2500 U/min. Wann fährt das Gebläse runter?


    Temp. 200°
    Rest O2 5,4%
    Gebläse 2500 U/min
    Vorlauf 76°
    Rücklauf 64°


    Viel heißer wird es im Übrigen nicht. Abgas Max ist noch auf Werkseinstellung. 210° hatte ich nur bei diesem Gewummere bemerkt. Sonst immer 180° bis 200° und später unter Teillast dann 160°.


    Gerne würde ich den Rücklauf anheben, aber die Einstellung wurde entweder in der bei mir laufenden Version versteckt oder ich habe sie bisher noch nicht gefunden?!



    So, nun muss ich in den Wald. 6m Stammholz wartet auf mich :D

  • Das die Pumpe auf 100% läuft ist richtig.
    Der Kessel geht (original) erst sehr spät in den Teillastbetrieb. Wenn er seine 80 Grad Kesselsoll nicht schafft brennt er mit Vollgas weiter.


    Du kannst mal deinen Rücklauf auf 67 - 68 Grad anheben - Passwort xxx
    Mit dem Passwort kannst Du auch dein Abgasmax weiter runter setzen. Ich hab Max 190 Grad - Min.150 Grad.


    Unter Puffer kannst Du auch die Ladezeit einstellen - Ich hab hier 24 Stunden drin stehen
    Und unter Heizkreis kannst du die benötigte Leistung in w/mm2 einstellen. Hab dort einen kleinen Wert drin stehen, dann fällt er auch schneller in Teillast.


    Mein Kessel brennt ca 1 Stunde auf Vollgas und verringert dann langsam seine Leistung. Nach ca. 1,5-2 Stunden geht er dann komplett auf Teillast und brennt mit 150 Grad Abgastemp voll fertig.

    Nieeee wieder einen Kamineinsatz von Schmid - Was für ein Schrott!

    Einmal editiert, zuletzt von Hobbele ()

  • Danke, genau auf die Antwort habe ich gewartet. Ich werde gleich mal das neue Passwort testen.


    Die Einstellung der Ladezeit verstehe ich nicht so ganz. Auf was hat der Parameter genau Einfluss? Standardeinstellung ist glaube ich 1 Stunde - zumindest meine ich mich an diesen Wert zu erinnern. Beschreibt der Wert die Länge des Abbrandes? Oder ob noch nach dem Abbrand Energie an die Puffer abgegeben wird? edit: hab mal 10 Stunden eingestellt.


    Es gibt ja auch noch die Einstellung mit der Restenergienutzung. Hier habe ich noch nichts verstellt. Möchte aber eigentlich möglichst lange eine hohe Temp. im Kessel halten, da ja im Gewölbekeller die Luftfeuchte so extrem hoch ist.


    Bei den W/m2 habe ich 50 eingetragen. Das dürfte in etwa dem Wert unseres Hauses entsprechen.


    Und noch abschließend die Frage nach der Drehzahl des Sauggebläses: Wann wird hier die Drehzahl reduziert? Immer wenn ich darauf geachtet habe, lief es auf max.



    edit: Also xxx läuft bei mir leider nicht. Gab es nicht auch noch ein Servicepasswort mit 4xx ? Bis jetzt habe ich immer mit xxx gearbeitet. Hab eben auch versucht das neue Update zu laden, aber irgendwie hängt der Download.

    2 Mal editiert, zuletzt von Hobbele ()

  • genau so.
    ich fahre einen Spreizung von 5 K. Danke für den Tipp mit der keinen Heizlast werde es gleich mal ausprobieren. Könnte der fehlende Parameter sein warum er immer wieder nicht in Teilaspekt geht Mit der Ladezeit habe ich auch schon gespielt wenn ich da zb 8 h eingebe fährt er eine höhere last als bei 1h macht kein Sinn

    Gruß Stefan


    ETA SH30 mit Automatischer Zündung
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  • Edit: Dieser Beitrag ist Mist. Bitte ignorieren und zum nächsten springen!

    Das Minus wars ;)

    Wenn ich nun unter Rücklaufmischer schaue, dann steht der Wert auf 0 und Automatik. Mir bleibt nur die Option manuell 68°(was das Menu rot färbt). Was sind die aktuellen Rücklauftemperaturen bei Version 2.33.2 - in den Einstellungen finde ich nix. Nach meiner Beobachtung dürfte der Wert bei um 63-64° liegen. Zumindest öffnet sich dann langsam das Ventil. Da ich noch nicht verstanden habe von welchen Parametern die Automatik gesteuert wird, möchte ich ungern einfach einen Wert eintragen und auf die Automatik verzichten.


    Ich werde mich gleich mal in die Materie einlesen - bisher ging ich immer davon aus, dass Volllast das beste für den Kessel und den Kamin wäre. Letztendlich bedeutet Teillast doch nur eine stark abgesenkte AGT. Die oft erwähnten 2% Effizienzsteigerung sind ein sehr theoretischer Wert. Merkt ihr wirklich eine Unterschied? Ob ich nun 1FM im Jahr spare ist zweitrangig, wichtiger ist die Lebensdauer des Kessels.

    Die AGT von 220° würde ich erstmal beibehalten und den ersten Schorni Termin abwarten. Ich komme meist eh nur auf 200° unter Volllast.

    Einmal editiert, zuletzt von Knut ()

  • Also:


    • Ich habe unter dem falschen Menüpunkt gesucht. Rücklauf ist nun von 60° auf 66° angehoben. Was sagt die Spreizung aus und wie passe ich die nun an? Hierzu finde ich leider auch im Wiki nichts. Die Werte erscheinen auf den ersten Blick kryptisch.
    • AGT max ist von Werk aus bei mir auf 200° und min auf 140° eingestellt. Da drehe ich nix mehr. Kein Wunder also, dass ich nie auf mehr als 200° AGT max kam. Ohne die Kundendienstebene hätte ich den Grund auch nicht so schnell herausgefunden.
    • Teillast = weniger Verschleiß am Kessel? Es ging in den bisher gelesenen Artikeln allein um die Effizienz.
  • Bei der Garantie Zeit nicht all zu viel verstellen.

    Grüßle v.d. Schwäbischen Alb
    Rolf


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  • So wie es aussieht ging er wieder früher mit der AG runter 8o


    Zündete so gegen 22:00 und heizte die 3000 von 40 auf 85 Grad 108%

    Gruß Stefan


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  • Woody ist wie folgt von mir eingestellt:


    AGT max. 180°C
    AGT min. 150°C


    RSSG 5,0 %


    Rücklaufanhebung auf 65°C gesetzet.


    Zweite Heizperiode mit dieser Einstellung ohne erkennbare Probleme bis jetzt.


    AGT im Kamin in 10 Meter Höhe.



    Roter Zeiger zeigt die max. AGT im Kernstrom des Kamins an

    Grüßle v.d. Schwäbischen Alb
    Rolf


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  • Bei der Garantie Zeit nicht all zu viel verstellen.

    Und was soll man dann machen den Ofen mit 220 AGT betreiben die Düse verglühen lassen da der Ofen denkt 7 K sind nicht mal 10 KW. Oder die Pumpe auf Stufe 1 laufen lassen :D;)
    Ach ja der Tuch führt genau Buch wann was und wer die Werte ändert.
    Bin halt ein Spielkind was Technik angeht man sollte aber schon wissen was man tut. Da gebe ich dir recht. Die Änderungen sind ja auch auf der Service Ebene und cod in der Anleitung. Bis auf Abgas min max was es früher war. Oder aber den Service ins Haus holen

    Gruß Stefan


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