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Hallo zusammen!
Nun steht endlich der Austausch der Keramik an. Habe mal ein paar Fotos beigefügt, wie die Keramik nach 10 Jahren, davon acht Jahre im Dauerbetrieb, aussieht.
Hier zu gleich eine Frage:
Die Düse sitzt vorne direkt an der Kesselwand. Die Seitenteile sitzen jedoch hinten direkt an der Kesselwand. Die Düse hat dementsprechend hinten eine Dichtschnur, die Seitenteile hingegen vorn. Würdet ihr das wieder genau so einbauen?
Danke & viele Grüße
Ronny
Bau es so ein wie du es im Atmos-Rentsch Video siehst.
Die Rentsch-Techniker waren bei mir gewesen und haben an einem Nachmittag:
Kostenpunkt (Gesamtbrutto) war ausgehend vom reinen Materialpreis echt super. Deshalb habe ich das auch alles machen lassen.
Ich habe diese Generalreperatur hinter mir. Material bestellt und selber gemacht. Ich habe dabei festgestellt wie es wirklich heißt Armos ein löchriger Käse. Gerade wenn Du die Schamotte raus hast und siehst Dir mal die Trennung von primär Luft und secundär Luft an, da kann man sagen es ist keine Trennung.
Was beim Schamotte wechseln alles zu sehen ist
Das bischen Trennung zwischen diesen Beiden Luftkanälen ist ein Lacher. Ich habe dann die seitlichen Teile im unteren ´Bereich z7ur Dichtschnur sehr dick mit diesem schwarzen Kitt eingestrichen mit der Hoffnung das es nach unten zur Dichtschnur und secundärluft abdichtet.
Ja Rost hatte ich unten auch.
Vielleicht kann Dir mein Bericht + Bilder ein wenig helfen oder dem HB.
Ich wünsche Dir jedenfalls viel Erfolg dabei.
Hatte ich vergessen zu schreiben, alle Stoßkanten von den Schamotteteilen sollen abdichten an den Rändern jeweils ihre Funkiton entsprechend secundär und pirmär. diese Kanten habe ich auch nochmal richtig dick eingestrichen das sie gene kesselblech hoffentlich dicht sind. 
Hallo Jürgen.
Du hast sicher recht. Ich habe auch den Technikern gesagt dass sie massiv sämtliche Stoßkanten mit kesselkit abdichten sollen. Die zwei Extratüten habe ich gern bezahlt. Die Lufttrennung habe ich mir bei meinem 50er gse angesehen. Soviel Schlechtes konnte ich da nicht erkennen. Kann allerdings nicht für deinen 30er sprechen.
Nachtrag:
habe mir eben erst den Wikibericht angesehen.
Könnte mir vorstellen dass "die" trotz größter Mühe dank Unwissenheit gepfuscht haben.
Zieht man die Möglichkteit der Falschluft in betracht, werden natürlich Leistungseinbußen, oder eben wie bei mir, unlogisch hohe Abgastemperaturen wahrscheinlich.
Vielleicht muss demnächst ja einer mit nem "geregelten" Atmos die gleiche Arbeite ausführen und kann über vorher/nachher Leistungsausbeute informieren.
Wenn die AHK noch betätigt wird ist dies die größte Undichte s-telle und dadurch auch Steigerung der Abgasttemp, weil ander stelle die Abgast durch und in den Schorsntein statt durch den Kessel Wasser heiß machen. Ich habe sie dicht gemacht allle Dichtfläche mit einem Dreikantschaber und danach mit Feile richtig glatt und dicht gemacht. Aber auch die Wärmetauscher Röhren sind ein Indikator für ansteigende Abgsatemp. Wenn die nicht jede Woche sauber gemacht werden steigt die Abgastemp zusehend bis über 40°. Die Rauchgase können ihre Wärme nicht an die mit Asche zugesetzen Röhren abgeben sondern streichen an den Wirbulatoren vorbei und das war es. Mit den rauchgasbremsen rchts links unten ist es genau so..........
Heute nun erster Probeabbrand nach Wechseln der Schamotte:
AGT 170 statt 210
Kesseltemperatur 78 statt 82-84
Und: Ungewöhnlich lange heller Qualm!
Muss wahrscheinlich neu eingestellt werden, oder? Wenn ja, wie und womit?
Modifikationen zum Originalzustand sind:
8. Turbulator
seitliche Abgasbremsen
Sibralband verschließt Spalt über hinterer Kugelraumplatte
Ordentliche Abgrenzung primär zu sekundär 
VG Ronny
Die dürfte doch bei allen GSE mit großem Brennraum gleich sein.
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