@Dominik122 wie schon mein Vorschreiber erwähnte. Wie plädieren immer für eine "Notheizung" aus den oben genanten Gründen. Für WW bist Du schneller mit dem Buderus, als wenn Du mit Holz anheizen ehe der Kessel hochgefahren etc.
Für Dauer Betrieb im Winter dann auf Holz umstellen. Du kannst beide Anlagen per Ventíle trennen. Dies kannst Du auch per App Smartphone kontrollieren und schalten. Ich mache dies per Smarthome. Wenn wir ganzen Tag außer Haus sind kann ich die Raumtemp sehen und dann auch meinen Gaser entsprechend einschalten.
Wenn Du Dir HV zulegst für Dauerbetrieb im Winter dann überdenke dir vorher folendes: Holzbeschaffung in welcher Form 3 m langes Stämme die Du d ann Kesselgerecht auf Länge sägen/Spalten/trocknen für jeden Jahrgang (3 jahre mind) einen getrennten überdeckten regenfreien Lagerplatz haben mußt.
Dazu zum Heizraum einen guten Zugangsweg für den Holztransport inkl Lager möglichkeit für rund paar Tage damit das Holz sich aklimatisiert Temperatur. Der HV benötigt auch Stellfläche. Was ganz wichtig ist bevor Du das ganze planst muß Dein BSF (Bezirksschornsteinfegermeister ) vor Ort sich das ansehen und Du mußt ihm sagen welche Kessel größe Kw Du planst und er wird Dir dann sagen wenn er unten am Ascheschieber innen die Innenmaße des Schornsteins gemessen hat. Das ist das erste was Du machen mußt. Deine Esse muß auch 2 Züge haben für jeden Kessel getrennt oder manche lassen auch zu die Kessel elektrisch zu trennen. Es kann passieren das die Maße der Esse die geplanten KW nicht zulassen Maße zu klein.