Fehler/Störung meiner Heizungsanlage - Abgastemperatur, keine Verbrennung, Luftzufuhr - sumo

Es gibt 54 Antworten in diesem Thema, welches 20.100 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von jubbus.

  • Hallo liebe Mitglieder,


    in meiner Heizungsanlage hat sich ein Fehler eingeschlichen. Hier die Fehlerbeschreibung und die Eckdaten der Anlage:


    Kesseltyp (Hersteller, Tpyenbezeichnung, Brennstoff)?


    Attack SLX 25 Profi


    Baujahr der Anlage und Datum der letzten Veränderungen an der Anlage?


    Neubau


    Fehler trat ohne vorherige Änderung der Heizungsanlage auf.


    Welcher Brennstoff wird verwendet?


    vorwiegend Hartholz, 33cm Scheite, Fichtenlatten zum anschüren


    Welchen Schornstein verwendest Du?


    ca. 7m hoch, 15 cm Querschnitt, rund, einwandig



    Vorgeschriebene Werte des Durchschnittes und der Kaminhöhe (Attack):
    20 × 20 cm min. Höhe 7 m
     20 cm min. Höhe 8 m
    15 × 15 cm min. Höhe 11 m
     16 cm min. Höhe 12 m


    Befindet ein Zugbegrenzer im Schornsteinzug (Hersteller)?


    nein, aber Saugzuggebläse


    Lufteinstellungen: Wie sind Primärluft, Sekundärluft, Feuerzugregler, Luftstangen usw eingestellt?


    Herstellerangaben, sowie anderweitige Einstellungen des Forums ausprobiert.
    Feuerzugregler, Luftsstangen soweit nicht vorhanden?


    Wie hoch ist die Kessel- und Abgastemperatur, wie lange benötigt der Kessel diese zu erreichen, wie hoch ist diese nach 1 Stunde Betrieb?


    Kessel (117l): ab 60 Grad schaltet Pumpe, höhere Werte werden aber auch erreicht
    Abgaß bis max. 140
    Zeitangabe leider nicht genau vorhanden, schätzungsweise 1,5 - 2 Std.


    Bei Kesseln mit Gebläse (Saugzug oder ähnliches), wann läuft es an, wann schaltet es ab?


    Maunell zuschaltbarer Saugabzug


    Material: 0,6 mm Edelstahl 1.4404, säureresistent
    max. Betriebstemperatur: 400 °C
    max. geförderte Luftmenge 300 m³/h
    max. erzeugter Unterdruck: 42 Pa
    Stromverbrauch: 94 W
    Stromversorgung: 230 V 50 Hz
    Gerätehöhe: 518 mm
    Abmessungen Bodenplatte: 282 x 282 mm
    Lochabstand: 240 mm x 240 mm
    passend für 150 mm Schornsteinsysteme
    Schutzstufe: I


    Beschreibung der Hydraulik (Pumpen mit Einstellungen, Ventile, Rücklaufanhebung, Leitungsquerschnitte, Angaben zum Pufferspeicher usw)?


    Keine Information, denke aber eher unwichtig, da es primär um Verbrennung geht.


    Fehlerbeschreibung und weitere Angaben



    Servus miteinander aus dem schönen Mittelfranken,


    leider bleibt bei uns die Hütte seit einer Woche kalt, da die Verbrennung der Gase in der neuinstallierten Heizung unzureichend abläuft.
    Zuerst einmal der Vorgang:
    Eingeschürt wird mit Wachsanzünder und Fichten Spreißel/Kleinholz laut Anleitung. Nach dem Erreichen der Grundglut wird mit Hartholz (33cm) nachgeschürt (Fichte, 50cm Rundlinge wurde auch probiert). Die Holzfeuchtigkeit sollte aufgrund der langen Lagerung im Schuppen kein Problem sein.
    Die Vergasung des Holzes findet meiner Meinung nach ausreichend statt. Das Problem hierbei ist , das es (fast) keine Verbrennung gibt. Die Gase werden unverbrannt aus dem Kamin gezogen (deutlich sichtbare Rauchwolke), außerdem sind keine typischen Flammen zu hören. Dabei ist die Abgastemperatur um die 100 bis 130 Grad. Ab und zu gibt es zum Teil starke Verpuffungen. Luftzufuhr wurde bereits ausgiebig getestet.
    Mittlerweile sind wir so weit, dass eine Verbrennung stattfindet. Das erreichen wir durch ein Öffnen der Ladungsklappe für ein paar Sekunden, dann wird die Brennkammertür leicht geöffnet. Auf diese Weise, steigt die Abgastemperatur auf ca. 140 Grad und eine durchgehende Verbrennung ist gewährleistet. (Wird die Brennkammertür geschlossen, finden sehr starke Verpuffungen statt) Subjektiv und wahrscheinlich auch völlig logisch gesehen ist die Heizleistung nun deutlich besser.


    Daraus schließe ich für mich, das es in der Brennkammer an Sauerstoff fehlt. In einem Post habe ich gelesen, das evtl. die Primärluft zu hoch eingestellt ist und so der Druck vom Gebläse nicht ausreicht, die Flammen nach unten zu ziehen. Leider hat eine Einstellung der Klappen nichts bewirkt.


    Auf dem Kamin befindet sich ein Saugabzugsgebläse, das zusätzlich installiert wurde.


    Im Folgenden seht ihr die Abbildung der Brennkammertür auf dem Foto. Hinter den Luftschlitzen, ist ein schwarzes Blech, das meiner Meinung nach die Luftzufuhr deutlich beeinträchtigt. Zudem kann man eine Makierung sehen, die dem Rahmen der Luftschlitze folgt.



    [xattach=15116]Abbildung der Brennkammertür[/xattach]


    Fragen:

    • Muss dieses Blech selber ausgeschnitten werden? (Transportsicherung?) In dem Betriebshandbuch haben wir nichts gefunden.
    • Da wir gerade bei Transportsicherung sind, gibt es irgendwelche Sicherungen? Anscheinend führte das bei anderen zu Problemen?
    • Sind die Steine in der Brennkammer normalerweise mit Dichtschnur o.ä abgedichtet?
    • Die wichtigste Frage, habt ihr Vorschläge was wir ändern sollten, können, dürfen, müssen?
    • Können die Probleme mit der geringen Dimension des Kamins zusammenhängen? (Druckmesser leider nicht vorhanden...)
    • Zusätzlich noch Definitionsfragen:

    Was sind

    • Schnorchel in Zusammenhang mit Luftzufuhr
    • Rüssel
    • Anschürklappe (Ladungsklappe?)
    • Düse (n) (ist damit die Vergaßung nach unten gemeint, durch die Steine?) gibt es weitere Düsen?



    Vielen Dank schon mal im Voraus für eure Antworten und ein frohes Fest. :)


    Beste Grüße


    sumo


    Vielen Dank

  • Hallöle :)


    Habt ihr denn den Zug mal messen lassen? Wenn ihr ein extra Gebläse installiert habt was 42Pa erzeugt, kann es ggf sein, dass ihr die Gase einfach in blitzgeschwindigkeit durch den Kessel saugt und es garkeine Zeit hat zum zünden und verbrennen.
    Andererseits kann es auch mit der Luftzufuhr zusammenhängen:
    Zuviel Primär, wenig Sekundär= Blöd
    Wenig Primär, zuviel Sekundär= auch blöd.....


    Wer hat die Anlage installiert und in Betrieb genommen?

  • Moin,


    bisher war noch keine Möglichkeit den Zug messen zu lassen. (Über wen geht das, Kaminkehrer?)
    Die Verbrennung hat auch beim ausgeschalteten Gerät nicht funktioniert.
    Die Installation erfolgte über einen gelernten Heizungsbauer. Inbetriebnahme war der HB auch dabei.
    Gibts hier überhaupt jemand mit nem Attack SLX 25 Profi?

  • Danke für die Antworten,


    dann werden wir das nochmal mit richtig viel Glut probieren.
    Es ist also eher unwarscheinlich, das man mit dem Abzugsgebläse die Flammen am entzünden hindert?


    Den Thread habe ich gelesen, werde es damit mal probieren.


    Verteert kann ja eigentlich noch nix sein, da er ja neu ist oder?


    bg

  • Du läufst schnell gefahr das alles Verteert wenn du das Problem nicht in den Griff bekommst. Bin aber erstmal zuversichtlich.


    Was den Lüfter angeht. Man muss alles im Zusammenspiel sehen. Erzeugt der Kessel zu wenig Holzgas gepaart mit zuviel Sekundärluft und viel Lüfter bzw. Kaminzug kommt es zu deinem Effekt.
    Stell bitte auch die Steuerung auf Modulation ab 150-160C° ein. Wenn du auf Glut aufgelegt hast musst du beobachten ob der Zusatzlüfter nötig ist. Meistens eher nein.
    Das Glutbett soll lediglich belüftet werden um dem neu aufgelegten Scheiten das Holzgas zu entlocken.
    Viel Erfolg!

  • Ok, die Vergasung läuft jetzt. Zuerst mit Primär 40% Sekundär 20% probiert. Abgastemperatur lag dann bei 120 - 130 Grad.
    Dann bisschen probiert bis zu P 70% S 40%. Da hatten wir dann eine Abgastemperatur von 150 Grad.


    Die Verbrennung hatte nur minimales Puffern.
    Komischerweise findet jetzt so gut wie bei jeder Einstellung eine Verbrennung statt. Im Gegensatz zu gestern.
    Kann es sein, das der Ofen erst ein paar mal richtig durchheizen muss? Oder evtl. das Wetter?


    Diesmal hatten wir den Zusatzlüfter (stufenweise einstellbar) aus.


    Ich dachte die Abgastemperatur soll eig. (laut Anleitung) bei 170 Grad liegen? Die Einstellung der Steuerung der Modulation heißt ja eigentlich, bei welcher Abgastemperatur der Ventilator abschaltet, oder verstehe ich das falsch. ?(


    Im Anhang noch ein paar Bilder vom Ofen, Ofenrohr, Befeuerung, Lackabplatzung

  • Hast du dir den empfohlenen thread ausführlich durchgelesen?


    Das Flammeninferno deutet nicht darauf hin.
    Bei diesen Abgastemperaturen hat der Kessel definitiv nicht vergast.


    Worum geht es beim Holzvergaserkessel?
    Es wird nicht klassisch verbrannt mit viel Sauerstoff, sondern das Holz wird dazu gezwungen mit einem Mindestmaß an Sauerstoff in der oberen Füllkammer auszugasen.Dazu benötigst du ein Glutbett.
    Hierzu benötigst du Holzkohle.Das schließt sich bei deinem Kessel leider aus da du den Profikessel hast.Du musst also ein Glutbett herstellen. Das vorab abgebrannte Holz sollte wirklich nur noch Qualmfreie Glut sein. Das auflegen muss dann sehr zügig von statten gehen.Es darf so wenig wie möglich anfangen zu brennen.
    Kommt der Kessel danach nach etwa 10 min. nicht auf etwa 150 C° AGT schalte bitte dein Zusatzgebläse ein!

  • Danke für deine Erklärung. Wie ein HV in etwa funktioniert wusste ich schon, allerdings habe ich nicht viel Ahnung welche Bedingungen gegeben sein müssen. :D
    Die Flammen waren nur deshalb so stark, da wir davor die Klappe aufgemacht haben, damit die AGT in Schwung kommt.
    Dachten, dass sich dann vielleicht irgendwas ändert.


    Welche AGT herrscht den dann bei einer Vergasung? Die genannten 150 C°? Flammen im Brennraum waren definitiv da. (Hörbar als auch sehbar)


    Warum schließt sich beim Profi Holzkohle aus? Verstehe ich jetzt nicht ganz, da ein paar Holzkohlestücke immer über bleiben.

  • Wenn die Stücken für ein ordentliches Glutbett beim Start ausreichen, nehme ich alles zurück. Derzeit passt bei dir aber was nicht, also gehe ich davon aus das die Kohle die dir zur Verfügung steht nicht ausreichend ist.


    Die Tür aufmachen damit die AGT in schwung kommt ist halt das Gegenteil wie von mir beschrieben von HV arbeitet mit wenig Primärsauerstoff.


    Du kannst um Heiztechnikfehler ausschließen zu können folgenden Extremtest machen.
    Halber Sack Grillholzkohle nehmen , mit Heißluftfön schön durchglühen und dann dachlattengroße Stücken"schnell" bis zur hälfte auflegen. Jetzt schau was passiert.Sicherer gehts schon fast nicht mehr den Kessel odentlich zum laufen zu bekommen.Primär 40% Sekundär 20% sollte klar sein.
    Wenn er jetzt nicht in schwung kommt, müssten wir über die entnahme der Turbos nachdenken.

  • Ob für den Start genug Kohle da ist kann ich ehrlich gesagt nicht beurteilen. Wir können ja mal ein Foto vom ausgebranntem Kessel machen. Wahrscheinlich hast du recht^^


    Die Unterdimensionierte Kaminanlage kann also als Fehler deiner Meinung nach ausgeschlossen werden?


    Welchen Schornstein verwendest Du?


    ca. 7m hoch, 15 cm Querschnitt, rund, einwandig



    Vorgeschriebene Werte des Durchschnittes und der Kaminhöhe (Attack):
    20 × 20 cm min. Höhe 7 m
     20 cm min. Höhe 8 m
    15 × 15 cm min. Höhe 11 m
     16 cm min. Höhe 12 m



    Wir werden dann wohl mal deinen Vorschlag ausprobieren.


    Danke dir!

  • Die Kaminanlage sollte eigentlich ohne Zusatzlüfter gut funktionieren.Wir haben unseren DPX an einem gemauerten Kamin mit den selben Maßen.Das läuftauch ohne ganz gut.


    Möglicherweise stellt dein externes Gebläse aber auch ein Problem dar wenn er nicht eingeschalten ist.Irrgendwo wird der natürliche Kaminzug dann sicherlich auch beeinträchtigt, da ja ein Widerstand in die Abgasanlage eingebaut wurde.

  • Gestern hat mein Kollege nochmal angeschürt, aber ohne Kohle. Er sagte mit P40% S20% war es nicht so gut wie mit P70% S40%. AGT von 150 wurde nicht erreicht.
    Allerdings haben wir einen Fehler entdeckt, den ich gestern in einem anderen Thread gelesen habe und zwar waren die Steine der Brennkammer nicht ganz hinten, sondern ca. 1,5 cm weiter vorne.
    Das wurde jetzt berichtigt... (Steine wurden aufgrund des Gewichtes fürs Tragen entfernt) :whistling:
    Der hintere Stein wurde anscheinend auch entfernt, genau wissen wir es aber nicht mehr (ich war nicht dabei)
    Komischerweise sitzt der hintere Stein fest und lässt sich nicht rausnehmen. Hoffentlich passt der...
    Heute am Nachmittag kommt jemand der sich mit HV auskennen soll, mal gucken was der sagt, deswegen wurde noch nicht probiert wie das Brennverhalten nun ist.
    Anbei noch ein paar Bilder vom Ofen. Die verbleibende Holzkohle wurde auch kurz abgelichtet.


    Am Bild mit der Brennkammer kann man aber sehen, dass die Flamme nach vorne gebrannt hat, sonst wäre da ja keine Asche oder?
    Die Steine passen wie man an dem Schlitz oben sieht nicht ganz genau zusammen, ist das arg von Nachteil?



    Grüße

  • Du wirst feststellen das es viele unterschiedliche Meinungen im Bezug auf das Betreiben von Holzvergasern gibt.
    Was die Lufteinstellungen betrifft schwöre ich ja nicht umsonst auf die Lambdatechnik.
    Probiert einfach.Die Brennkammer sieht eigentlich ganz gut aus.
    Drücke die Daumen das dich deine Helfer ein Stück voran bringen.

  • Danke, ja mit Lambda wäre uns wahrscheinlich der Spaß ausgeblieben... Evtl ja nachrüsten, allerdings hab ich davon wenig Plan und ich weiß nicht ob das zu kompliziert für uns wird...

  • Das ist genau der Irrglaube.Kompliziert ist mitunter ein ungesteuerter Holzvergaser.
    Habe Gedult und schau was dir deine Helfer raten.Du hast ja keinen Grundlegenden Fehler mit dem Kessel gemacht.Die Bilder sehen ja erstmal vielversprechend aus.Dazu ist der Kessel noch neu und sauber.Das hat auch Einfluss auf die Abgastemperatur.

  • So, hatte leider keine Zeit bisher zu schreiben.


    Leider hatte unser Besuch überhaupt keinen Plan so wie uns das vorgekommen ist. (Er kannte das System nicht, das die eigentliche Hitze unten erzeugt wird, also totaler Reinfall. Wobei er sich mit Heizungsinstallation, glaube ich, durchaus auskannte. Er meinte das bei uns die Entlüftung eigentlich an der höchsten Stelle der Leitung sein sollte. Was durchaus Sinn macht)


    Ich bin hier im Forum mal über eine Zusammenstellung für den Umbau auf Lambda Regelung gestoßen (Zubehör + Preise), finde den aber einfach nicht mehr... unter Lambda +Umbau/nachrüsten/umrüsten/
    Kann mir da wer helfen?


    Hat die Einstellung der Kreislaufpumpe eine Auswirkung auf die AGT? Wir hatten die Pumpe mal von 60°C auf die maximale Einstellung von 70°C gestellt und die AGT ging hoch. (ca. 140)
    Kann es sein, das die AGT vielleicht doch so im Bereich von 130 - 150 arbeitet? Das würde halt überhaupt nicht mit der im Betriebshandbuch geforderten AGT von 170°C passen..
    Und die Frage ist halt auch wie die Abgasmessung vom schwarzen Mann aussieht..


    Beste Grüße


    sumo

  • Hier mal ne Auflistung der Daten

    ZeitstempelEinstellungAGTKesseltemperaturPuffersonstiges
    09:20:00P50 S253434 30 30Anschüren
    09:40:001103436 30 30Nachschüren 9:40, ¾ voll
    09:50:001296245 30 30Lüfter 100% Pumpe auf 60°
    10:00:001366050 35 30
    10:10:001405752 48 30
    10:20:001425752 48 30
    10:30:001426955 50 30Pumpe 70°
    10:40:001376760 52 30
    10:50:001427260 54 30
    11:00:001457064 60 40
    11:10:001496566 62 48
    11:20:001526768 64 48
    11:30:001547268 64 48
    11:40:001526970 65 48
    11:50:001526971 68 49
    12:00:001547170 68 50
    12:10:001547471 69 50
    12:20:001456972 68 50
    12:30:001366673 69 50
    12:40:001366575 70 51
    12:50:001265871 69 61Pumpe auf 60°C Venti 50%
    13:00:001065869 66 64
    13:10:001026266 64 62
    13:20:001016366 64 62
    13:30:00876468 64 62
    13:40:00936368 64 62
    13:50:00976468 65 63
    14:00:00996468 65 63
    14:10:001016568 65 63
    14:20:001016568 65 63
    14:30:001016669 65 63
    14:40:00



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