Die Magnete sind nur zum entkoppeln der Antriebe da. Du kannst die komplett wegnehmen und etwa auf ein Seitenblech des Kessels heften.
Posts by Randy
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Entlüfter sind eigentlich nicht schlecht.Sie sollten halt nach möglichkeit mit einem Rohrstück nach oben sowie vorgeschalteten Absperrhahn montiert sein.
Die Luft fängt sich dann in dem Rohrstück und man betätigt die Absperrhähne Intervallmäßig 1x im Jahr. Das tut in der Regel allen verbauten Hähnen gut.
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Zu kleines ADG im zusammenspiel mit dem defekten Ventil?
Ich würde es pro forma tauschen und die ADG größe überdenken.
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Wenn die Dichtung aber nicht mehr so dolle ist, tröpfelt bei jedem Abbrand stetig ein wenig heraus und führt am Ende auch zum Druckverlust.
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Bei mir kommt bei dieser Symtomatik das Überdruckventil der Kesselsicherheitsgruppe ins Visier.
Das ist schnell ,je nach absperrbarkeit selber getauscht...
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Alpha Thermotec ist doch vertretbar weit weg von Babelsberg.
Da kannst du dir alles ansehen...
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Hallo! Habe noch nicht von Problemen gehört.
Meine laufen auch alle tadellos.
Andere Hersteller sind teilweise noch wagemutiger.
Speziell ,wie die gesammte Steuerung positioniert wird.
Attack hat das eigentlich bei allen Kesseln akzeptabel gelöst.
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Rein technisch ist wohl die Anheiztür ein Argument für Fröling. Schwachstellen wurden beim SLX nachgearbeitet.
Die Frage beantwortet sich wahrscheinlich wieder beim Service. Bei Attack musst du dir unter Umständen, erstmal selber helfen müssen...
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Hallo! Hast du mal zum testen den Begrenzer fixiert?
Ich habe den demontiert.
Es gibt hier im Forum verschiedene Ansichten dazu. Ich selber sage ,wenn ein Kessel Komplett gesteuert und richtig eingestellt ist, braucht man keinen Zugbegrenzer.
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Wichtig ist wie sie draufgestellt werden.
Es muss immer einen warmen und kühlen Teil geben damit der ordentlich läuft.
Ich selber würde es mir aber nicht nochmal kaufen.
Ein einfacher Ventilator ist da schon besser. Verbrauchen tut der ja kaum was. Kann man ja mal zum Anschaffungspreis Gegenrechnen.
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Ja gut. Ist denn dem Betreiber nun damit geholfen?
Klingt erstmal danach ,das es so aufgebaut wurde wie Atmos das empfiehlt. Vieleicht möchte er sich ja hier im Forum anmelden und wir haben noch n paar Ideen dazu...
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Ich bin kein Freund vom flächigen Gluttbett. Beim Start haben sich bei mir die Pallettenwürfel etabliert.Was ich sagen will . Nimm unten stückige mittelgroße Sachen.Aber nicht Füllraumlängen Länge! Stückig.
Eine Lage davon, dann etwas Holzkohle drauf. Lege den Rest so ein ,das zb. links die großen Scheite bis hoch kommen und rechts mittelgroße gemischte Stücken liegen.Der Abbrand der Ladung sollte sich möglichst ungleichmäßig verhalten. Brennt der flächig durch ,gibts meistens Hohlbrand.
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Zum Problem wird diese Luftführung über den gesammten Abbrand gesehen.Am Anfang wird meist erstmal alles gut laufen. Somit hält man auch alle Grenzwerte ein.
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So gesehen. Holz im Braunkohleofen....
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Was ist der GK 10 öko? Kann nur den 1öko finden....
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Das ist ja wirklich ne schlechte Nachrricht. Ich ging immer von aus das er sich aus Gründen des Forumwandels zurück gehalten hat.
Ja ums kurz zu machen. Er hatte Luftführungsbleche in den Kessel eingesetzt.
Man muss hierbei wissen , das er äusserst erfahren war, aber den GSX nicht mit der originalen Luftführung in den Griff bekam.
Ich kann hier nur theoretisch beisteuern.
Sofern wenigstens zur hälfte Hartholz zur Verfügung steht, sehe ich ne Möglichkeit eines zuverlässigen betriebs. Alternative währe den Kessel maximal halbvoll zu betreiben...
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Die Primärluft kommt von oben.
Das wird bis auf wenige ausnahme Abbrände ein Problem sein.
Ich habe das selber bei meinem DC 18Sr gehabt. In den tiefen dieses Forums beschreibt HartlBe wie er dieses Problem mit Woodstoker gelöst hat....
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Der GSX hat halt das Problem der Primärluftführung.
Aus meiner Sicht so gut wie nicht in den Griff zu bekommen.
Lediglich mit Hartholz könnte der einigermaßen laufen.
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Nein, ich meine den schmalen Schacht oberhalb der Fülltür.