Hallo liebes Holzheizer Forum ,
Seit August letzten Jahres bin ich stiller Mitleser und auf dem Gebiet des Holz heizens eher blutiger Anfänger.
In meinem Besitz befindet sich neben drei Kaminöfen auch ein Scheitholz bzw. Kohlekessel von Normotec aus Großenhain.
Der Kessel stand eben schon da als ich letztes Jahr meinen Traum vom kleinen Eigenheim wahr machte... in anderen Foren wie auch hier habe ich relativ wenig positives über diese Art von Kesseln gelesen , sei es hoher Verbrauch von Rohstoffen , schlechte Energieeffizienz und schlechtes Verhalten bei der Abgasmessung.
Ich selbst bin mit meinem kleinen NMT wirklich zufrieden , auch wenn ich keinen Direkten Vergleich zu anderen Heizkesseln habe.
Kommen wir nun mal zu Sache: Am 22.01.2020 steht die Messung nach Bimschv I ins Haus , und mir wird natürlich bei den ganzen Erfahrungsberichten von euch ein wenig anders. Da bei uns bald was kleines ins Haus zieht , der Badezimmer Bau auch was kostet und ansonsten allerlei Baustellen im Haus anstehen , haben wir uns keine Gedanken um eine andere Heizung gemacht und weil sie eben gut Funktioniert soll sie auch drin bleiben.
Meine Befürchtung ist das wir mit unserem Kessel die Messung am 22. nicht bestehen und wir diesen Winter frieren müssen.
Habt ihr noch irgendwelche Tipps wie er es doch schaffen könnte ? bzw. was passiert wenn er es nicht schafft?
Im übrigen habe ich mir , da der alte Katalysator kaputt gegangen ist , einen Flammen neuen bestellt und die Erstmessung 2013 hat er ja ohne Probleme bestanden.
Über tolle antworten würde ich mich sehr freuen.Tipps für Messung NMT SPK 15