Hallo Holzheizer,
was haltet Ihr von den Ketten an den original Turbolatoren, diese müssten doch den Kernstrom ordentlich verwirbeln, oder?
Gruß und auf Eure Meinung hoffend
Dieter
Hallo Holzheizer,
was haltet Ihr von den Ketten an den original Turbolatoren, diese müssten doch den Kernstrom ordentlich verwirbeln, oder?
Gruß und auf Eure Meinung hoffend
Dieter
Du schreibst ich kopiere Deinen Satz:
Hallo Holzheizer,
was haltet Ihr von den Ketten an den original Turbolatoren, diese müssten doch den Kernstrom ordentlich verwirbeln, oder?
Ich heize nun seit 2005 einen GSE 30 und habe mit den Original Turbolatoren bis Ende 2012 geheizt mit 190° Abgastemp. Dann habe ich mir mal diese Ketten dazu gehängt. Ich spürte na ja das die Abgastemp. ein wenig niedriger wurde aber mehr auch nicht. Deswegen muß zu Deinem Wort "ordentlich" aus meiner Sicht ein "Jein" sagen.
Seit dem ich die Turbo Version 2.0 fahre siehe meine Berichte dazu merke ich eine spürbare [lexicon]Holz[/lexicon] Einsparung inkl. Abgastemperatur Senkung auf 140-150°.
Hallo Jürgen,
Danke für die schnelle Antwort, wer baut oder vertreibt die Turbos die Du drinnen hast, gibts die auch fur den 22 GSE????
MfG
Dieter
Ich mußte erst mal den Thread suchen: Unter GSE Reihe findest Du
Original Atmosturbos definitiv untauglich ! http:// Original Atmosturbos definitiv untauglich !
Lies Dir mal dieses Thema durch und dort findest Du auch die User die die verschiedenen Turbos "gebastelt bzw hergestellt haben" dann per PN oder mal mit der Maus über das andere Ikon fahren die email anfragen. denn es geht langsam in die Sommerpause. Ich weiß nicht wie lang Deine Turbos sind und ob Du auch 4 Stck hast.
Hallo Holzheizer,
was haltet ihr von diesen Turbos???
Gruß
Dieter
Als Nutzer von solchen Turbos die der Woody durch einige Versuche mit Werten wie Abgastemp usw. belegt hat, kann ich nur meine beurteilen.
Zu den Bildern kann ich nur sagen ausprobieren und nochmal ausprobieren verschiedene Holzarten. Dann die Werte alle aufschreiben wie Abgastemp, wie schnell ist die Kesseltemp oben, wie lange dauert ein Abbrand und wieviel holz lege ich weniger ein bis die Puffer voll sind.
Zieht der Kessel bzw. schafft der Saugzugmotor noch die Abgase durch die engen Rohre durch zu ziehen.
Nach einer Woche dann die Turbos rasu und Rohre sauber machen und die Strömungen an den Turbos einmal näher betrachten. An meinen kann ich dies sehr deutlich sehen wie die Gase lang strömen.
Es kann sein das Du damit gute Werte erreichst nidriegere Abgastemp - weniger Holzverbrauch - Kesseltemp ist schneller oben
Ich bin mit meinen zufrieden!
Hallo Dieter
mit diesen Turbos bringst Du die Abgastemperatur bestimmt stark gesenkt.
Man kann die Maße zwar nur schätzen, wenn die Teile ohne all zuviel Spiel rein passen, vermute ich, daß der freie Querschnitt evtl. etwas knapp ist.
Ob die seitlichen "Paddel" etwas bringen, wirst Du wahrscheinlich nach einigen Abbränden anhand der Strömungsablagerungen erkennen können.
Ich vermute, daß es durch die Abrisskanten bereits genug Verwirbelungen gibt, sodaß die relativ kurzen Paddel kaum Einfluß haben.
Sollten die "Paddel" dennoch den Abgasstrom beeinflussen, erhälts Du vermutlich einen schraubenförmig rotierenden Abgasstrom. Die Teile gegenläufig anzuordnen würde die Verwirbelung dann noch unterstützen.
Da ich wie bereits erwähnt etwas Bedenken wegen dem freien Querschnitt habe, würde ich den Kessel beim ersten Mal behutsam anfahren. Die Abgastemperatur entsprechend niedrig einstellen und das Ganze beobachten.
Viel Erfolg
Gruß
Karl
Hallo Karl,
wegen dem Abstand denke ich brauche ich keine Bange haben, die Scheiben haben einen Durchmesser von 50mm, die Röhre des Tauschers 63mm dürfte reichlich platz für den Abgasstrom sein.
Die Flügel sind auf 62mm angebracht. Nun zum Test: Zündung 18:20Uhr nach ca. 5min Füllraum ca. zur Hälfte gefüllt und Tür zu. Kessel auf 19°
18:45Uhr Kessel 55° Agt 144°
19:00Uhr Kessel 83° Agt 159°
19:30Uhr Kessel 84° Agt 167° Hier wäre mit den originalen Turbos die Agt schon bei mind. 210° angelangt.
Fazit des Kurztests die Turbos scheinen meine Agt erheblich zu senken ohne die Leistung des Kessels nennenswert zu Beeinflussen. Weitere Tests werden folgen ich werde berichten.
Gruß
Dieter
Hallo Dieter,
diese Werte sind doch ein Beweis das Deine Turbos eine wesentliche Verbesserung bringen.
Als nächstes würde ich dann sehen wieweit fülle ich mit einer Holzfüllung meine Puffer auf? Wenn Deine Agt schon soweit runter ist wirst Du das auch merken das Du weniger [lexicon]Holz[/lexicon] brauchst!
Hallo Kollegen von der Stückholzfront,
auch ich habe mich bemüht. Nachdem ich die Versuchsreihe von
Woody sah habe ich mir Gedanken gemacht.
Den wesentlich größten Erfolg hatte er mit Scheiben und
Ringen. Darauf wollte ich aufbauen und das , wie immer, möglichst billig. Wie
ihr vielleicht wisst habe ich den NMT HVG 40, im wesentlich aufgebaut wie ein
40 KW Atmos. Das Rohrregister ist mit 5 Rohren bestückt, jedes 65mm innen und
750mm lang. Bislang hatte ich die originalen Turbos 5-mal gedreht 750 mm lang
und 63mm breit verbaut. Um die Energieübertragung zu erhöhen hatte ich
beidseitig zu jedem Turbo eine (6mm Stegstärke) Kette daneben gehängt.
Aus 800 ° Brennkammertemperatur erntete ich ca. 630-650°C
aus dem Rauchgas.
Nun habe ich die 4 äußeren mit je einer Gewindestange und diese in gleichen Abständen 40 mm
Karosseriescheiben bestückt. Das geschah
aus den Erkenntnissen aus der
Versuchsreihe. Die Scheiben bringen den Erfolg musste ich erkennen. Die Ringe
sind gut für eine halbautomatische Reinigung.
Ich habe den Kessel absichtlich nicht gereinigt um eine
Aussage zum vorhergehenden Abbrand treffen zu können. Die Regelung hatte ich , um
diese Ergebnisse auch auf ungeregelten HV übertragen zu können, nicht
verändert. Die letzten Abbrände machte ich mit 200° eingestellter Rauchgastemperatur.
Das Ergebnis des ersten Abbrandes hat mich überzeugt. Ohne
etwas am HV oder der Regelung, bis auf die Turbulatoren, zu verändern geschah
etwas Unerwartetes. Den HV angeheizt, heißt den Brenner auf die Restkohle um
den letzten Abbrand fortgesetzt. Bei mir geht das so, da ich etwa 15-30 Liter Restkohle
immer übriglasse. Im nu war der HV auf 160° Brennkammer 820° Kessel auf 45°.
Nach 10 Minuten ging das Programm auf schonend aufheizen.
Die Rauchgastemperatur stieg ganz langsam bis auf 165 °. Nach weiteren 15
Minuten hatte der Kessel bei min Lüfter Leistung 80°. Ich dachte alles
vergebens, der HV lief viel zu schnell hoch. Nach etwa weiteren 15 Minuten
begann er ganz langsam in den Heizzustand
zu fahren. Die Rauchgastemperatur stieg auf 185 ° und blieb wie angenagelt dort stehen.
Die Brennkammertemperatur lag bei 860-870° so hoch wie sonst nie. Geerntet habe
ich zwischen 680 und 720° C. Der HV lief sehr ruhig.
Nach 3 Stunden ging ich noch einmal nachlegen. Ich fülle
grundsätzlich einen 80-Liter Korb Kiefer in den HV. Die Brennkammertemperatur
lag noch bei 680° Tür auf und nachsehen. Der HV war bis auf wenige kleine
Bröckchen runtergebrannt. Bislang ging dann die Temperatur der Brennkammer auf
580° runter und tiefer. Also 80 Liter Kiefernholz in den Vergasungsraum, Tür zu
und gucken was die Brennkammertemperatur sagt. Diese war schon weit über 900°
und stieg noch bis über 1000 ° wobei mein bisher höchst erreichter Wert bei
940° lag. Die Rauchgastemperatur stieg bis auf 203° der Lüfter fuhr ganz
langsam schrittweise herunter bis auf 48% und die Brennkammertemperatur fiel
auf ca. 880°.Morgen werde ich die Rauchgastemperatur wieder auf 170° herunterstellen.
Nun muss ich leider schnellladen, da ich erst spät zu heizen beginnen konnte. Ich
denke bislang ein sehr gutes Ergebnis.
Ralf
Nun habe ich die 4 äußeren mit je einer Gewindestange und diese in gleichen Abständen 40 mm
Karosseriescheiben bestückt. Das geschah
aus den Erkenntnissen aus der
Versuchsreihe. Die Scheiben bringen den Erfolg musste ich erkennen. Die Ringe
sind gut für eine halbautomatische Reinigung.
Hallo Ralf,
ganz so einfach ist es nicht wie es aussieht.
1. Wenn du nicht alle Tauscher gleich bestückst hast du eine "Strömungsverschiebung" in Richtung
gerinerer Widerstand. Dadurch strömt die Luft in diesen Bereichen weitaus schneller durch als in den anderen Bereichen.
Dadurch haben dort die Rauchgase weniger Zeit ihre Energie abzugeben.
Also-----> Verluste.
Wichtig bei der ganzen Strömungsoptimierung ist immer ein Strömungsausgleich der die Strömungswiderstände abgleicht.
Das erreicht man nur mit genau gleichen Wirbulatoren in allen Tauscherröhren.
Deshalb hab ich auch unter den Tauscherröhren ein Diffusorblech eingesetzt.(Flächenberechnetes Lochblech)
Dadurch werden die Röhren von unten schon mit einem "homogenen" Abgasstrom angeströmt.
2. Die Ringe sind nicht nur zum reinigen der Tauscherröhre konstruiert, sondern auch dazu den Abgasstrom der an der Tauscherwand
entlangströmt wieder von dieser abzuheben um einen neuen Teilstrom dort entlangzuführen.
Dadurch auch die Wechselkonstruktion "Sternförmiger Außenring----> Zentral-Scheibe---> Sternförmiger Außenring".
Der Aussenring hebt den Abgasstrom wieder von der Röhre ab und der nachfolgende Prallteller führt einen verwirbelten neuen Teilstrom
wieder an die Tauscherwand.
Dadurch sollten sich "theorethisch" horizontale Wirbelwalzen bilden die durch die Tauscherröhre aufsteigen.
Wichtig ist der "Drall" und den erzeugt der Prallteller in der Mitte, genauso wichtig ist aber der Außenring zum erneuern der Strömung
an der Tauscherwirksamen Fläche.
Ohne Außenring---> wieder Verluste. (Gefahr laminarer Strömung an der Tauscherwand)
Strömungstechnik ist sehr komplex.(besonders weil man im Betrieb nicht reinschauen kann)
Man kann nur Aschespuren lesen wie ich schon öfter mit Bildern dokumentiert habe.
Das ist langwierig-----> Pro Abbrand ein Versuch.....und das kann man auch nur ab und an in der Woche machen.
Hallo Dieter,
Die Turbulatoren sehen soweit recht gut aus. Was hängt außer
dem Kessel noch daran? Die Gewindestangen erscheinen mir doch sehr überdimensioniert.
Bedenke sie bilden eine Masse die zusätzlich Verluste bringt. Außerdem
verkleinern sie den Rauchgasweg, was vermieden werden sollte. Vom Kostenfaktor
mal ganz zu schweigen. Eine 10 mm Gewindestange wäre wohl besser.
Da die Flügel im Wesentlichen zwischen Rohr und Scheibe funktionieren
sollest du den äußeren Radius vielleicht größer gestalten. Die obere Scheibe
dicht unter den Rohraustritt ist effektiver.
Über den Scheiben sollte sich ein Wirbel bilden der für eine
Vermischung der Gase sorgt. An den Scheiben, die wie eine Blende wirkt entsteht
eine kleine Druckdifferenz. Für eine Leistungssteigerung ist es wichtig diese
Druckdifferenzen klein zu halten um möglichst wenig Druck zu verlieren, doch
groß genug einen genügend großen Wirbel zu erzeugen. Es soll schließlich nur
der Kernstrom gebrochen werden. Im Verlauf des Rauchgasweges soll jeder mm³
Rauchgas mehrfach die Wandung der [lexicon]Wärmetauscher[/lexicon] erreichen.
Will man die Rauchgastemperatur senken bleiben größere
Scheiben die Wahl. Was dabei passiert ist schlüssig. Durch das Bremsen der
Rauchgase verringert man den
Volumenstrom, in Folge kommt in derselben Zeitspanne weniger Rauchgas, doch längere Zeit an die
[lexicon]Wärmetauscher[/lexicon]. Das führt zu einem Leistungsverlust und Abbrand Verlängerung.
Der Effekt ist derselbe wie eine geringere Lüfter Leistung zu nehmen.
Bei meinen versuchen bin ich genau auf 50mm Scheibendurchmesser gekommen um die Rauchgastemperatur damit abzusenken . Doch, da ich eine Regelung habe versuche ich noch einige Abbrände mit 40 mm Scheiben. Zur Zeit fahre ich so mit 160° Rauchgas zu meiner Zufriedenheit. Ich werde diese aber bald auf 200° anheben um die Leistung zu steigern. Da ich bei 200° Rauchgas 82° Kesselwasser habe und dann >10 Kelvin am [lexicon]Laddomat[/lexicon], reicht es nicht für einen 2 Durchlauf auf 89° Puffertemperatur. Mit den alten Turbu´s konnte ich problemlos so 2 Durchgänge laufen lassen und somit eine Puffertemperaturdiffernz von 60° fahren. Mit den neuen Turbu´s kann ich das nicht mehr, da mir die Kesseltemperatur im 2 Durchgang auf 90° geht und der Lüfter ausschaltet. Nun sehe ich vier Möglichkeiten die Puffer wieder mit 89° zu laden.
1. Rückbau auf die alten Turbulatoren.
2. Senken der Leistung durch Verringerung der Leistung über die Rauchgastemperatur mittels Lüfterleistung.
3. Die 78er Patrone durch eine 72er, die ich liegen habe, ersetzen.
4. Die Regelung auf Gluterhaltung zu stellen und den HV im Pausenbetrieb des Lüfters laufen lassen.
Dabei ein Gedanke : Was ist besser 6 Stunden mit einem feuerungstechnischen Wirkungsgrad von 91% zu fahren, oder 7 Stunden mit einem feuerungstechnischen Wirkungsgrad von 92% und dabei die gleiche Menge [lexicon]Holz[/lexicon] zu verbrennen.
Ich werde wohl die 78er Patrone einbauen und 200° Rauchgastemperatur gehen. Dabei bei 5% Restsauerstoff eine saubere Verbrennung haben und eine hohe Leistung. Außerdem habe ich festgestellt, dass das [lexicon]Holz[/lexicon] bei meinem HV dann besser nachrutscht.
Ralf
Ralf
Hallo Woody,
du hast ganz klar Recht mit deiner Aussage. Ich habe mich
wohl missverständlich ausgedrückt. Sicher tragen auch die Ringe zur
Leistungssteigerung bei. Nur haben diese nach meinen Überlegungen weniger
Anteil wie die Scheiben. Bedenke ich die Strömungsabrisse an den Ringen so
stelle ich fest, diese sind nach außen zur Rohrwandung gerichtet, nehmen dort
Gase des Kernstromes mit, mit denen sie sich dort mischen. Ich bin der Meinung
es müssten sehr viele Ringe verbaut werden um allein mit diesen den gewünschten
Effekt zu erreichen. Wie gesagt sie leisten einen Beitrag. Den größeren Effekt sehe ich in den
Scheiben. Diese unterbrechen den Kernstrom, verändern den Druck und in ihrem Bereich die Geschwindigkeit ähnlich
wie eine Blende. Die an den Wandungen abgekühlten Gase müssen, mit deutlich
erhöhter Geschwindigkeit, zusammen mit den wärmeren Gasen der Kernströmung
durch den Spalt zwischen Scheibe und Wandung. Dabei vermischen diese sich schon
recht intensiv. Da der Druck direkt oberhalb der Scheibe fällt werden Teile der
dieser Gase in diesen Bereich gezogen,
was zu einer noch besseren Vermischung beiträgt. Das Ganze dürfte wohl noch
günstiger ausfallen, wenn die Scheiben vom Außendurchmesser her zum Zentrum hin
eingeschnitten werden und an der Schnittstelle einseitig einige Millimeter hochgestellt
würden. Dadurch würde zusätzlich eine Tangentialströmung entstehen.
Wie schon von mir geschrieben kann ich die Ringe in meinem
HV nur unter größtem Aufwand einbauen, weshalb ich diese zusätzliche
Unterstützung nicht in Anspruch nehmen möchte. Zum Zweiten ging es mir darum
etwas zu Bauen das in seiner Wirkung der von dir getesteten 7er Serie nahe
kommt und von jedermann mit geringem finanziellen Aufwand selber gebaut werden
kann.
Dabei hat Dieter festgestellt dass er mit 50 mm Scheiben
seine Rauchgastemperatur deutlich reduzieren konnte. Wir können hier beide
Versuche, sowohl 40mm Scheiben als auch 50mm Scheiben in ihrer Wirkung
gegenüberstellen und jeden kann nun für sich entscheiden welchen Durchmesser er
bevorzugt. Das Schöne daran ist die Scheiben kann man leicht austauschen und
sich den Gegebenheiten an Schornstein und der gesamten Rauchgasführung
annähern. Wichtig für die Durchmischung ist die Rauchgas Geschwindigkeit.
Ja, den mittleren Turbulator muss ich freilich auch noch
ersetzen, ich war unter Zeitdruck.
Ich finde es außerdem sehr lobenswert, wie hier Turbulatoren
gebaut und als Spende gehandelt werden. Meine Hochachtung an alle Beteiligten.
Ralf
Die Turbulatoren sehen soweit recht gut aus. Was hängt außer
dem Kessel noch daran? Die Gewindestangen erscheinen mir doch sehr überdimensioniert.
Bedenke sie bilden eine Masse die zusätzlich Verluste bringt. Außerdem
verkleinern sie den Rauchgasweg, was vermieden werden sollte. Vom Kostenfaktor
mal ganz zu schweigen. Eine 10 mm Gewindestange wäre wohl besser.
Hallo Ralf,
die Gewindestangen sind deshalb so überdimensioniert, weil es für M10 keine 50er Scheiben bei OBI gab. Mittlerweile habe ich die Zackenturbos von Neurotiker drin nur in der 4ten Röhre ist noch einer von mir der ist auf Kettenglieder Geschweisst damit ich den an der AHK vorbei bekomme, habe die Agt durch die Zacken nochmal um ca.10° runterbekommen.
Gruß
Dieter
Hallo Dieter,
ja die Zackenturbu´s sind wirklich sehr gut und auch günstig im Preis hier im Forum.
Ralf
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