Fröling PE1 Betriebsmodus Brauchwasser

Es gibt 19 Antworten in diesem Thema, welches 8.342 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von MV285.

  • Hallo,


    ich habe im Frühjahr einen PE1 20KW Pelletkessel mit Puffer und Warmwasserspeicher (Boiler) bekommen.

    Im Automatikbetrieb soweit alles ok, Kessel ist auf 75 Grad Solltemperatur eingestellt, Pufferladung ab 55 Grad oben.


    Nun habe ich auf Betrieb Brauchwasser umgestellt. Jetzt hätte ich erwartet, dass der Puffer ganz normal (auf 100%) durchgeladen wird und eben länger "hält", weil der Heizkreis ja keine Wärme abnimmt.


    Allerdings wird der Puffer nicht durchgeladen, sondern nur ca. auf 50-60%, wobei nur ca. 2 kg Pellets verbraucht werden. Das führt zu vielen Brennerstarts und kurzen Heizzeiten was ja nicht sinnvoll sein kann.


    Ist das so gewollt bzw. wo ist mein Denkfehler? Oder wie ist das bei euch geregelt bzw von Fröling vorgesehen?


    Oder wäre es sinnvoller auf Automatikbetrieb zu bleiben und den Heizkreis auszuschalten, dann würde ja auch nur der Boiler versorgt (?) Aber wärw ja eigentlich das gleiche wie Brauchwasserbetrieb.


    Danke für Eure Antworten :)

  • Etaminator

    Hat das Thema freigeschaltet.
  • Ich habe zwar kein solches Konstrukt, doch aus der Bedienungsanleitung der Lambdatronic entnehme ich, daß das beschriebene Verhalten durchaus normal sein kann.


    Zitat von Betriebsart „Brauchwasser“ mit Pufferspeicher

    Bei Anlagen mit Pufferspeicher ist zu beachten, dass in der Betriebsart „Brauchwasser“ die Pufferladezeiten

    aktiv bleiben, da der Boiler aus dem Pufferspeicher mit Wärme beliefert wird.

    Der Kessel produziert innerhalb der Pufferladezeit nur dann Wärme, wenn die minimale Puffertemperatur

    unterschritten ist und der Boiler Wärme anfordert.


    Im Automatikmodus würde der Puffer durchgeladen, im Brauchwassermodus offenbar nicht.


    Unseren Kessel mit Hygienespeicher lassen wir ganzjährig im Automatikmodus laufen, die Schaltung der Heizkreise erfolgt per Außentemperaturführung. Zusätzlich sind alle Heizkörper/-flächen mit Thermostaten ausgestattet, sodaß nicht unnütz Energie in die Räume abgegeben wird, selbst wenn aufgrund der Außentemperatur (z.B. morgens) mal ein Heizkreis eingeschaltet ist.

  • Ich tippe mal die Puffertemperatur Oben steht so ziemlich auf dem Wert auf welchem Deine gewünschte Boilertemperatur liegt.

    Erklären kann ich mir das Verhalten, dass die Boilertempoeratur z.B. auf 55 Grad steht und dann der Parameter "Nachladen unter" auf z.B. 50 Grad.


    Dann wird in Abhängigkeit Deiner Boilergröße bei der entsprechenden Entnahme an Brauchwasser der Boiler Wärme anfordern und somit

    den Kesselstart auslösen - insofern es innerhalb der die Pufferladezeit geschieht.


    Probieren kannst Du mal folgendes:

    - Lass den Kessel auf "Automatik" und stell den Heizkreis entweder auf "Aus" oder auf "Dauerabsenkung"


    Dann sollte der Puffer ganz durchgeladen werden, vielleicht spielst Du auch noch mit dem Boilerparameter "Nachladen unter" noch etwas und setzt den weiter runter.


    LG

  • Du kannst auch die Nachlaufzeit erhöhen, wie lange der Kessel weiter heizt, sobald keine Anforderung mehr anliegt.


    Wenn du auf Brauchwasser stellst, ist der entscheidende Parameter ja die gewünschte Boilertemperatur und nicht mehr "Puffertemperatur unten".

    Edit: Hat es einen bestimmten Grund, warum ihr den Kessel immer bei 55 Grad Puffer oben starten lasst.


    Normalerweise funktioniert die automatische Steuerung sehr gut, so das der Kessel je nach gewünschter Vorlauftemperatur der Heizkreise oder halt durch die Boilertemperatur startet.

  • Im Automatikmodus würde der Puffer durchgeladen, im Brauchwassermodus offenbar nicht.


    Unseren Kessel mit Hygienespeicher lassen wir ganzjährig im Automatikmodus laufen, die Schaltung der Heizkreise erfolgt per Außentemperaturführung. Zusätzlich sind alle Heizkörper/-flächen mit Thermostaten ausgestattet, sodaß nicht unnütz Energie in die Räume abgegeben wird, selbst wenn aufgrund der Außentemperatur (z.B. morgens) mal ein Heizkreis eingeschalte


    Hallo pellet-heizer,


    vielen Dank für deine Antwort. So ähnlich habe ich es jetzt auch gemacht, aber den Heizkreis einfach ausgeschaltet, da ohnehin keine Wärme benötigt wird.Der Puffer wird nun durchgeladen und hält einfach dementsprechend länger.

    Wir haben im EG Heizkörper die aus bleiben können und im OG + DG FBH, bei denen ich die Verteilerkästen auch abgeschalten habe. Somit gibt es keinen Verbraucher, der Wärme ziehen könnte.


    VG

  • Hallo kerby449,


    ja so ziemlich, die Werte liegen nicht so weit auseinander. Und wenn dann die Boilertemperatur erreicht ist führt das wohl dazu, dass das Heizen wieder eingestellt wird.


    Wie oben geschrieben habe ich nun auf "Automatik" umgestellt und Heizkreis auf "Aus" --> jetzt lädt der Puffer vollständig durch.


    LG

  • Du kannst auch die Nachlaufzeit erhöhen, wie lange der Kessel weiter heizt, sobald keine Anforderung mehr anliegt.


    Wenn du auf Brauchwasser stellst, ist der entscheidende Parameter ja die gewünschte Boilertemperatur und nicht mehr "Puffertemperatur unten".

    Edit: Hat es einen bestimmten Grund, warum ihr den Kessel immer bei 55 Grad Puffer oben starten lasst.


    Normalerweise funktioniert die automatische Steuerung sehr gut, so das der Kessel je nach gewünschter Vorlauftemperatur der Heizkreise oder halt durch die Boilertemperatur startet.

    Hallo koksi1992,


    danke für deine Ausführungen. Das der Kessel bei 55 Grad Puffer oben startet ist ja so ziemlich Standard (+/-). Welche Temperatur würdest du denn empfehlen? Es muss ja auch noch Wäremüberschuss ggü. des Brauchwassers vorhanden sein um das nachladen zu können. Somit sollte Puffer oben eben auch nicht unter z.B. 55 Grad fallen - zumindest erscheint es mir so logisch.


    Die automatische Steuerung funktioniert ja, nur kommt es dann zu sehr vielen Brennerstarts und kurzen Laufzeiten, was mich stört.


    Wo kann man denn die Nachlaufzeit die Nachlaufzeit des Kessels einstellen? Gibt es da einen Standardwert?


    VG

  • @all: Vielen Dank für die bisherigen Antworten und Ausführungen. Was mich allerdings sehr intressieren würde,

    • wie gehen dann andere mit Ihrer Fröling PE1 um, da müsste ja das gleiche Verhalten sein?
    • und wie ist das von Fröling vorgesehen? Also gibt es da einen Standard? Sonst brauche ich die Funktion "Brauchwasser" ja eigentlich gar nicht.
    • oder sind die vielen Brennerstarts unproblematisch?

    VG

  • Wie gesagt, bei einem Hygienespeicher ist das ein bißchen anders. Hier ist das obere Drittel des Puffers in der Kesselsteuerung als "Boiler" definiert. Mein "Puffer oben" Sensor ist also bei ca. 2/3 des Puffers. Da Wärme nach oben steigt, ist der Puffer oben im "Boilerbereich" immer schön heiß und es gibt keine Probleme mit dem Brauchwasser.


    Die Heizkreise werden auf 2/3 des Puffers abgenommen. Meine Einschalttemperatur habe ich vom Standard 55°C auf 35°C gesenkt. Da hat der "Boilerbereich" noch über 60°C und bei den Heizkreisen stört es nicht sonderlich, wenn die mal nicht die gewünschte Vorlauftemperatur zur Verfügung stellen können. So schnell kühlt das Haus nicht aus.

    Im Winter läuft der Kessel 3 mal am Tag, weniger geht leider nicht, weil der Puffer mit 600 Litern recht klein ist (mehr paßte nicht in den Raum). Vor meiner Optimierung der Parameter lief er 5 bis 6 mal am Tag und das war mir definitiv zu viel. Viele Starts erhöhen schließlich den Stromverbrauch und Verschleiß.


    Ich nutze die Brauchwasserfunktion auch im Sommer nicht, sondern lasse den Kessel immer auf Automatik.

  • Die allermeisten werden nix machen und alles auf "Automatik" stehen lassen und sich gar nicht soviel mit der Materie auseinander setzten. Das traf bisher auch für mich selbst zu.

    Die Vorgängerheizung ( Buderus Ölkessel Bj 91 ) lief immer ohne Probleme. Im Sommer habe ich per Schieberegler die Heizungsrohre geschlossen mit der Folge dass die HEP den Widerstand spürt und komplett abschaltet. Das war ne Sache von 10 sek ( zwei Handgriffe ) und gut war.

    Wäre mir im Leben nicht eingefallen mich durch das Bedienmodul durchzuklicken um eine Einstellung zu finden, die sowas ggf machen könnte.


    Ein Pelletkessel kann grundsätzlich ja auch komplett ohne Puffer betrieben werden von daher können viele ( wie genau man viel jetzt auch definiert sei mal offen ) Starts nicht schädlich im Sinne von, dass dabei übermäßig was verschleißt sein. Der Punkt ist eigentlich ein anderer, warum man eher weniger Brennerstarts beim Kessel haben möchte. Nämlich dass im Gegensatz zum Ölkessel der Pelletspendant ja einige Zeit benötigt bis er dann auch im Modus "Heizen" ist, was ein Ölbrenner quasi nach 30 sek ist und wenn er aus ist ist er aus...


    Unser PE1-25 benötigt von Beginn "Vorbereitung" über "Vorwärmen" bis letztendlich "Heizen" ca. 15 min und beim Ende, also bis die ganzen "Abstellen Warten1", "Abreinigen" etc Phasen durch sind nochmals ca. 15 min. D.h. bei 10 Starts/Tag sind das 5 h in den Übergangsphasen oder anders ausgedrückt: Kaum ist der Kessel ausgegangen geht er wieder in die Phase "Vorbereitung".

    Das Verhältnis kannst Du Dir übrigens leicht anzeigen lassen. ( siehe Screenshot ).

  • Ja klar, das macht auch Sinn in Bezug auf das Brauchwasser! Aber wenn der Boiler unter die gewünschte Temperatur fällt und der Puffer zu kalt ist, bekommt der Kessel ja sowieso eine Anforderung zu starten. Dauert dann halt natürlich ein bisschen.

    Mit automatischer Steuerung meine ich den Parameter "nach Systemumfeld steuern".


    Dann startet der Kessel nicht bei einer definierten Puffertemperatur oben, sondern entweder wenn der Boiler geladen werden muss und der Puffer dafür zu kalt ist oder wenn der Puffer oben nur mehr 2° über der höchten "Soll-Vorlauftemperatur" der Heizkreise ist.


    Somit kannst du die Laufzeiten im Winter verlängern, außer deine Heizkreise laufen immer mit über 55° Vorauftemperatur. ;)

    Nehmen wir mal an du hast nur FBH, die läuft angenommen mit 28° Vorlauf, dann kannst du den Puffer ja auf 28° leeren, solange der Boiler über der gewünschten Temperatur ist und nicht geladen werden muss, du also kein Warmwasser verbrauchst.

    Was ja gerade in der Nacht häufiger der Fall sein sollte.

    Wenn du noch mit Heizkörper heizt, ist die Laufzeitverlängerung natürlich geringer.

    Der Parameter "Nachlaufzeit" ist gut versteckt. Da musst du dich auf jeden Fall als "Service" anmelden am Kessel mit dem Code "-7".

    Dann findest du den Parameter wahrscheinlich irgendwo bei den Einstellungen vom Kessel.

    Edit:
    Kannst dir ja bei Gelegenheit mal diesen Thread durchlesen:
    Fröling PE1 - diverse Einstellungsfragen

    Und lies dir mal die Anleitung der Steuerung durch:
    Anleitung Labdatronic

    Auf Seite 61 sieht man sogar den angesprochenen Parameter "Pufferanforderung nach Systemumfeld steuern", ist aber komischerweise nicht näher beschrieben.

    Fröling PE1 20, Pufferpumpe WILO Yonos Para RS24/7.0-PWM1 M, Puffer 1000L Hygiene-Schichtspeicher, 2 Heizkreise (nur FBH)

  • ich habe im Frühjahr einen PE1 20KW Pelletkessel mit Puffer und Warmwasserspeicher (Boiler) bekommen.


    Ist das so gewollt bzw. wo ist mein Denkfehler? Oder wie ist das bei euch geregelt bzw von Fröling vorgesehen?

    Ich habe einen PE1 25 kW mit Hygiene-Speicher.

    Da funktioniert es, wie es soll.

    Will deshalb zu Deinem Boiler nichts sagen.


    Du kannst auch mal bei Fröling anrufen.

    Die helfen auch am Telefon.

    Habe ich selbst auch schon gemacht.

    Fröling Pelletskessel PE1 25 kW, Fröling Hygiene-Solarschichtspeicher H3 850, 4x Buderus Flachkollektor SKN4.0-w


    fraenk for friends Code: MATF103

  • Ich würde einfach mal den Parameter "Pufferanforderung nach Systemumfeld steuern" aktivieren und die Ausschaltverzögerung so einstellen, dass der Puffer auf die gewünschten Temperaturen geladen wird. Maximal sind 120min möglich, da wird der Puffer dann aber sicher durchgeladen sein.


    Dann läuft der Puffer im Brauchwasserbetrieb so lange bis der Boiler die gwünschte Temperatur hat und danach heizt er noch eine Stunde in den Puffer.


    Bringt ja auch nix wenn man auf Automatik stellt, denn im Sommer werden die Heizkreise ja hoffentlich auf AUS sein, egal ob automatisch aufgrund der Außentemperatur oder manuell und dann läuft er ja sowieso im Brauchwasserbetrieb.

  • Ich würde einfach mal den Parameter "Pufferanforderung nach Systemumfeld steuern" aktivieren und die Ausschaltverzögerung so einstellen, dass der Puffer auf die gewünschten Temperaturen geladen wird. Maximal sind 120min möglich, da wird der Puffer dann aber sicher durchgeladen sein.


    Dann läuft der Puffer im Brauchwasserbetrieb so lange bis der Boiler die gwünschte Temperatur hat und danach heizt er noch eine Stunde in den Puffer.


    Bringt ja auch nix wenn man auf Automatik stellt, denn im Sommer werden die Heizkreise ja hoffentlich auf AUS sein, egal ob automatisch aufgrund der Außentemperatur oder manuell und dann läuft er ja sowieso im Brauchwasserbetrieb.

    Ok, vielen Dank, das werde ich mal testen.


    Aktuell habe ich auf Automatik und den Heizkreis auf "AUS", hier wird der Puffer durchgeladen was die Starts momentan auf 1x täglich reduziert.


    Aber ich probiere die andere Einstellung auch mal aus und gucke was dann besser ist.

  • Ok, wenn du möchtest, dass der Puffer wirklich immer komplett durchgeladen wird, kannst du es natürlich so lassen.
    Macht ja dann keinen Unterschied.

    Mit der Ausschaltverzögerung kannst du es theoretisch wirklich ganz genau steuern.

    Ich lade den Puffer nicht komplett durch, solange die Heizkreise aus sind, macht ja auch nicht wirklich Sinn bei einem Schichtspeicher.

    Ich hab bei mir die "Puffertemperatur oben" bei der der Kessel abstellt, was in meinem Fall eigentlich die Mitte ist, da ja der obere Teil fürs Wamwasser reserviert ist, auf 55° gestellt.

    Danach heizt er noch so lange weiter, bis der untere Teil gut halb durchgeladen ist. Ich müsste nachschauen, aber ich hab die Ausschaltverzögerung irgendwo zwischen 60 und 90 Minuten. Da ist dann der Puffer zu gut 75% geladen.


    Mit der Einstellung hat man auch kein Problem mit den Boilerladezeiten.


    Wenn der Kessel z.B. 15min vor Ende der Boilerladezeit startet, würde er ohne Ausschaltverzögerung zum Ende der Boilerladezeit wieder abstellen.


    Mit der Ausschaltverzögerung läuft er trotzdem weiter und startet somit nicht umsonst.


    Das ist in meinem Fall auch der einzige Vorteil der Ausschaltverzögerung, ich könnte ja auch einfach die Temperatur höher stellen.

    Das sieht bei Anlagen mit Boiler natürlich wieder anders aus.

    Da ist der Boiler ja schnell auf Temperatur und wenn man will, dass der Puffer auch geladen wird, muss man den Kessel mit der Ausschaltverzögerung weiter laufen lassen.


    Aber du könntest recht haben, dass im Automatikbetrieb der Puffer innerhalb der Pufferladezeiten immer voll durchgeladen wird.


    Ich hab ihn im Sommer immer im Brauchwasserbetrieb und im Winter und der Übergangszeit wo die Heizkreise oft nur in der Nacht laufen einfach auf Automatik.

    Fröling PE1 20, Pufferpumpe WILO Yonos Para RS24/7.0-PWM1 M, Puffer 1000L Hygiene-Schichtspeicher, 2 Heizkreise (nur FBH)

  • koksi1992


    Habe umgestellt, mit Ausschaltverzögerung um 60Minuten. Beobachte aber noch.


    Was passiert denn wenn der Puffer, z.B. nach 45Min voll geladen ist, wird dann weiter geheizt oder stellt der Kessel ab. Also ist die Ausschaltverzögerung fix oder max?


    Mal abwarten, tendiere aber fast dazu wieder auf Automatik zu gehen. Denn da wird der Boiler ja auch solange durch den Puffer geladen wie er kann. Falls der Puffer nicht ausreicht wird geheizt, eben solange bis der Puffer durchgeladen ist. Und das hängt ja davon ab wieviel Restwärme noch vorhanden war. Daher ist das fast praktischer als die Nachlaufzeit "manuell" vorzugeben.

  • Außerdem haben sich die Betriebsstunden im Teillastbetrieb innerhalb von ca 2 Wochen mit Automatik nicht geändert. D.h. wenn er heizt, dann voll. Oder gar nicht.


    Was ja auch ganz gut so ist. :)

  • Weiter heizen kann er nicht, also spätestens wenn er die eingestellte Abschalttemperatur am Puffer unten erreich hat, stellt er ab!


    Ja das ist dann persönliches Empfinden, ob man jetzt mehr Verluste durch einen durchgeladenen Puffer oder durch öftere Starts hat, könnte man sich wahrscheinlich sogar ausrechnen.


    Ich kann es nicht berechnen, aber da wir bei unserem 1000L Hygiene-Schichtspeicher, auch wenn er nicht durchgeladen wird, Warmwasser für ein paar Tage haben, lasse ich ihn im Sommer nicht komplett durchladen.
    Wahrscheinlich macht das im Jahr eh nur ein paar Kilo Unterschied im Verbrauch. :D

    Wie groß ist der Puffer bei dir, hab jetzt beim Überfliegen keine Angabe gefunden.

    Fröling PE1 20, Pufferpumpe WILO Yonos Para RS24/7.0-PWM1 M, Puffer 1000L Hygiene-Schichtspeicher, 2 Heizkreise (nur FBH)

  • Weiter heizen kann er nicht, also spätestens wenn er die eingestellte Abschalttemperatur am Puffer unten erreich hat, stellt er ab!


    Ja das ist dann persönliches Empfinden, ob man jetzt mehr Verluste durch einen durchgeladenen Puffer oder durch öftere Starts hat, könnte man sich wahrscheinlich sogar ausrechnen.


    Ich kann es nicht berechnen, aber da wir bei unserem 1000L Hygiene-Schichtspeicher, auch wenn er nicht durchgeladen wird, Warmwasser für ein paar Tage haben, lasse ich ihn im Sommer nicht komplett durchladen.
    Wahrscheinlich macht das im Jahr eh nur ein paar Kilo Unterschied im Verbrauch. :D

    Wie groß ist der Puffer bei dir, hab jetzt beim Überfliegen keine Angabe gefunden.

    Stimmt, hatte ich nicht angegeben. Pufferspeicher 825l, Boiler 300l

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