Empfehlungen für Hackgut Kessel

Es gibt 5 Antworten in diesem Thema, welches 746 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Charly01.

  • Servus,

    bin auf der Suche nach einem guten Hackgutkessel (ca. 35KW). Ich habe mich schon etwas umgeschaut und habe folgende Kessel gefunden welche interessant wären (für andere Vorschläge offen):


    - ETA eHack [wurde uns vom Schornsteinfeger und Sanitärtechniker empfohlen]

    - Fröhling T4e

    - KWB Multifire
    - Hargasser Eco-HK


    Ich bitte um eure Erfahrungen zu diesen Kesseln und eventuelle Empfehlungen.


    Freue mich auf eure Antworten!

    Danke und Grüße

    Andreas

  • Holzpille

    Hat das Thema freigeschaltet.
  • Es kommt auf deine Rahmenbedingungen an, der fröling läuft bei uns in der Firma als 45Kw Variante ohne große Probleme.


    Da der Kessel auch mit Industriepellet betrieben werden kann, ist das Lager etwas flacher aufgebaut als üblich.


    Wichtig wäre auch wenn nötig die service Verfügbarkeit zu prüfen....


    Preislich werden die alle nicht weit auseinander liegen.


    Ich bin etwas vorbelastet weil wir nun mal Fröling einbauen.


    Bastian

  • Danke, die Rahmenbedingungen können passend geschaffen werden, können in der Planung dann beliebig geändert werden. Der Preis spielt hier eine Nebenrolle, mir geht es primär darum den Besten zu finden der am wenigsten Probleme macht.

  • mach es dann auch von der Serviceverfügbarkeit abhängig.

    Bei Kwb enthalte ich mich wegen absoluter Unwissenheit.


    Bei Fröling, Eta und Hargassner gibt es nach meiner Erfahrung kein besser oder noch besser. Alle 3 wären für mich gleichrangig auf Platz 1.

  • Meine selbst geplante und eingebaute eHack läuft jetzt den zweiten Winter ohne Störungen, Inbetriebnahme erfolgte durch Werkskundendienst im Sommer 2022.

    Rückfragen werden vom Support zeitnah und vernünftig beantwortet.

    Den ersten Jahresservice bei ETA beauftragt, eigentlich hätte sich ein HB aus der Nähe melden sollen...nachdem ewig nichts passierte nachgefragt - "wir schicken den Werkskundendienst".

    Erfreulich wenn da nicht lamentiert wird warum sich niemand gemeldet hat, das verstehe ich unter lösungsorientiertem Service.

  • Ich habe mich zwar bisher nur mit ETA tiefgründiger beschäftigt, aber ich denke die Österreicher ETA /Fröling/Hargassner nehmen sich vermutlich nicht viel.

    Bei der Steuerung habe ich mich aber bewußt für den ETA entschieden da diese meines Erachtens am meisten mitbringt und auch die größten Möglichkeiten bietet. I-Net-Anschluss bereits integriert (Hargassner damals 400,- Aufpreis) um nur ein Beispiel zu nennen.

    Es gibt von Haus aus schon alle möglichen (gängigen) Anwendungen bei der Programmierung zum auswählen (Bausteine schon vorprogrammiert) und wenn diese nicht ausreichen sollten kann man sogar noch individuell selbst programmieren (lassen). System für Ottonormalkunden "unendlich" erweiterbar.


    Aber das wichtigste: der Werkskundendienst war um die Ecke.

    Diese Versorgungssicherheit war für mich auch imens wichtig!

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