Brennholzpreise...

Es gibt 214 Antworten in diesem Thema, welches 94.449 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von hans99.

  • Das Stück Holz muss sich Spalten lassen ohne quer zur Faser zu brechen. Sobald die Fasern brechen, ist es stockig und somit minderwertig. Egal welches Holz! Bei gewissen Hölzern tritt dieser verfall sehr schnelle ein. Z.B. bei Birke oder Erle. Danach kommen die Harthölzer wie z.B. Buche oder Esche, da diese von den Fasern zu dicht bzw. kompakt sind und nicht so schnell trocknen können.


    Nadelhölzer haben den Voirteil des hohen Harzgehaltes. Eiche hat den Vorteil der Gerbsäure...... Deshalöb dauert bei den Hölzern der Verfall etwas länger

  • So mal ein kleines Impressum meiner diesjährigen Holzernte, ca 80 Rm Kiefer sind aufgearbeitet, größtenteils mit dem Kettensägespalter, das Teil ist genial ( bekomme kein Geld für Werbung!). 60 Rm Eiche liegen noch vom letzten Jahr und 194 Rm Eiche hole ich demnächst noch aus dem Wald vom Polter. Ist aber für insgesamt 3 Holzheizungen.


    Viele Grüße


    Micha





  • micha


    auch wenns hier nicht ganz passt...
    wie zufrieden bist denn mit dem BGU teil?
    ich hab mich immer mehr in diesen hier verguckt, macht rund 20 RM pro Jahr, und der sollte dann ne weile halten.


    [Blockierte Grafik: http://www.bgu-maschinen.de/fileadmin/produktdaten/de/bilder/produktbilder/90291_1.jpg]


    Die 230V Variante, weil ich überall im Garten Steckdosen habe, und mein Starkstromanschluss rund 30 - 40 Meter weg vom Holzplatz ist....


    Kannst mir was zu BGU erzählen? :)

    ETA SH 20 Touch
    2 * 1000 L Puffer
    400 L Brauchwasser
    Buderus Raketenbrenner :D

  • @ Micha
    Sag mal, hebst du die Stämme mit dem kleinen Frontlader auf den Spalter???
    Wie dick darf max. der Stammdurchmesser sein.
    Hatte letzte Spaltsaison 50cm Durchmesser dabei.
    mfg Baserker

  • Hallo Kai Ahnung, in den Spalter, den du da zeigst, hatte ich michbzuerst auch verguckt, für meine Belange aber zu klein und der Durchsatz ist entscheident bei den Mengen, die ich verarbeite. BGU ist ganz solide gebaut, ist aber ganz klar eine Maschine, die nur für den Privatsektor konzipiert ist. Mengen um 200 Rm sind kein Problem, wenn man diese im kurzer Zeit spalten will/ muss. Nachteilig ist der kurze Einzugtisch, gibt aber(für unverschämt viel Geld) von der Firma Verlängerungen. Kann man sich selber bauen, will ich auch noch in Angriff nehmen, mit selbsttreibenden Rollen. Entsheident für den Durchsatz ist hinten die Abnahme, wird noch verbessert durch ein Förderband. Großer Vorteil ist die Abstimmung der Kette bis in den Wald, ich kann Stammware von 4 m Länge schneiden, das spart enorm Zeit, mit der Polterzange und Radlader aufladen, im Moment hebe ich die Stämme dann mit dem kleinen Radlader hoch uund schiebe diese auf den Spalter. Der Mann an der Säge( in meinem Fall meine Tochter) darf gar nicht zur Besinnung kommen, schneiden, schneiden, schneiden, plus logisch spalten. Der Spalter hat eine Druchkraft von 6t, jetzt wird es massenhaft Kritik hageln. Bleib ich gelassen: ALLES, WAS DORT REINPASST (30 CM DURCHMESSER) SPALTET DIESER SPALTER. Reicht wirklich vollkommen aus. Also den BGU für deine 20 Rm kannst du bedenkenlos kaufen. Man sieht aber, das so eine Erntekette ganz schön kostenintensiv ist, geht nur, weil bei mir die Technik ohnehin vorhanden ist, ansonsten könnte ich für das Geld bis ans Lebensende mit Öl heizen.


    Micha

  • Danke Micha.


    Genau das ist der Punkt. Ich werde mir keinen Fuhrpark zulegen für etliche Tausend Euro.
    Ich habe 500 Meter von Daheim entfernt einen Holzplatz, da kommt meine LKW Ladung Holz hin, dann wird auf 50 cm abgelängt, von Hand vorgespalten, und dann im Anhänger die 500 Meter Heim gefahren. Dort habe ich 10 aar Garten, da steht dann der Spalter, da wird abgeladen, gespalten und gleich nebenan aufgestapelt. Für alles andere müsste ich Geld investieren, was ich net will. Mal ein paar Ster im Wald oder sonstwo machen sind okay, aber jedes Jahr 20 RM im Wald machen zu müssen ist bei uns a) schlecht zu realisieren, da Unmengen an Selbstwerbern die abartige Preise zahlen und b) ich dann eben Geld in einen Fuhrpark (Zumindest Traktor, Hänger) investieren müsste.


    Danke für deine Einschätzung zum BGU, ich spalte seit Jahren mit nem Minispalter von Crossfer, der hält sicherlich schon 100 oder mehr RM und drückt auch nur 5 Tonnen. Ich denk 6 Tonnen reichen für meine Zwecke. Will mir den an der Forst Live in Offenburg ansehn, und evtl. gibts ja nen guten Messepreis oder sie haben im Lager B Modelle....

    ETA SH 20 Touch
    2 * 1000 L Puffer
    400 L Brauchwasser
    Buderus Raketenbrenner :D

  • Hallo Baserker, Der ist von der Firma Jansen ( Jansen Versand), aus dem Netz. Kommt in der Kiste, selber zusammenbauen, ist abe kein Problem, kann liegend und stehend betrieben werden, wobei liegend die angenehmere Position ist. Dieser Spalter spaltet wirklich alles, was ich drauflege, wenn es sich nicht spalten lässt, dann schneidet er es durch. Der Motor ist unkaputtbar, Ersatzteile sind nicht sündhaft teuer und die Kollegen der Fa. Jabsen beraten und helfen auch am Telefon sehr gut. Neu brauchtebich bis jetzt ein Spaltmeser, da es durch Riesenakazienkloben verbogen war und sich kalt nicht mehr gerde biegen ließ. Ist aber bezahlbar. Vorteil, ich kann den ans Auto hängen ( Achtung: keine Straßenzulassung) und fahre dorthin, wo ich ihne brauche. Diesen Spalter bieten auch noch andere Firmen an ( z.B. Westfalia), ist dort aber teurer.
    Ich hoffe, ich konnte dir helfen.


    Viele Grüße


    Micha

  • Größtenteils mit dem Kettensägespalter, das Teil ist genial (bekomme kein Geld für Werbung!).


    Hallo


    Mein Nachbar war auf einer großen Messe, hatte sich den Kettensägespalter von BGU auch mal angeschaut.


    Er meinte nur, das man zum betanken, die Säge wohl jedes mal von der Maschine trennen muß.


    Ist sicher laut mit einer Benzin Säge, in diesem Gerät (hinzu kommt der Verschleiß von der Kettensäge), die Schneidleistung (Durchmesser) ist auch nicht berauschend.


    Bin jetzt nicht auf dem Stand, aber die Anbau Sets sind wohl alle nur für Sägen der 2- 2,5 KW Klasse, und mit denen reißt man ganz sicher nix.


    War letztens ebenfalls auf der Suche nach einem Sägespalter (gebraucht wie auch neu), der BGU kahm da auch schon in die nähere Auswahl, aber wenn man sich das rum gefeile (Benzin wie auch E geführt) auf den Videos an schaut ..... kann man nur abraten.


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    Habe mir dann selbst einen zusammen genagelt.


    Kettenantrieb 6kW, hier mal die Schneidleistung von ~ 40cm.


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    Geht auch sonst recht flott.


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    MFG bashy

  • Naja, was soll ich da sagen. Am besten einfach selber mal mit dem Teil arbeiten!!!! Ausbau der Säge zum Betanken dauert 1 min, wenn du eine Baumarktsäge reinsteckst, feilst du, mit einer ordentlichen, so um 4 PS ist alles ok , 30 cm Stammdurchmesser sind ok, meistens ist dein Brennholz in dieser Stärke. Und: ES GIBT KEINEN SPALTER, DER GROßES UND KĹEINES HOLZ GLEICH GUT VERARBEITEN KANN. Davon sollte man sich endlich mal lösen, ich muss wissen, was ich will. Was überhaupt nicht geht: Wenn du dir so eine Maschine zusammenbaust, warum achtest du sowenig auf deine Gesundheit????? Arbeitsschutz gehört dazu und glaub mir, ich weiß, wovon ich spreche. Freilaufendes Sägeblatt ohne Schutz für Leib und Leben geht gar nicht!!!!! Da gebe ich dann doch lieber ein paar Euros aus.


    Micha

  • Naja, was soll ich da sagen. Am besten einfach selber mal mit dem Teil arbeiten!!!!


    Es langt doch, sich einfach ein Video anzuschauen :-))


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    Benzin gestank im Wald IO, braucht man nicht noch an einem Sägespalter.


    Nix gegen BGU, die bauen auch vernüftige Geschichten in Richtung SSA, aber dieses Kettendingens gehört ganz sicher nicht dazu.


    MFG bashy

  • Habe mir jetzt den Film genauer angesehen. Die ersten 2 Schnitte wurden eindeutig mit einer elektro Kettensäge gemacht.


    Scheinbar kann man jede Säge auf den Adapter montieren.


    Gruß
    Hans

    Zeus Pyro 36 mit hinterem Abbrand, ESBE LTC100, 1000 Liter Puffer,
    150 Liter Ausdehungsgefäß. Kamin 11 Meter, 25 Pa. 22 cm Durchmesser.
    Haus 1: BJ 1980 130m2. Fussbodenheizung; Radiatoren.
    Haus 2: BJ 2000 50m2 mit Fernheizung ca. 25m; Radiatoren.

  • Habe mir jetzt den Film genauer angesehen. Die ersten 2 Schnitte wurden eindeutig mit einer elektro Kettensäge gemacht.


    Scheinbar kann man jede Säge auf den Adapter montieren.


    Gruß
    Hans


    Stimmt, wobei die E - Kettensäge die eindeutig bessere Geräuschkulisse hatte ;)


    Das steht da.

    Das Anbauset mit Adapterplatte für die Modelle: Stihl MS 260 (90990), MS 230C (90991), MSE 200 C (90992), Husqvarna 450 C und Dolmar PS-500 (90993).


    Ewig hält solch eine Säge ganz sicher nicht, bei der Belastung.


    Bei der 4ten Säge wird man sich dann langsam Fragen, ob geiz wirklich so geil war, und man doch lieber in etwas mit HD Antrieb investiert hätte.


    Ist auch egal, für die Zielgruppe (laut BGU Privatanwender) wird das Dingens ausreichend sein, für den Preis findet man glaube kaum alternativen.


    MFG bashy

  • Hallo,


    schaut euch mal die Ergonomie beim sägen an. Nach ner halben Stunde tut dir das Kreuz, der Arm und vor allem das Handgelenk weh. Das schmerzt ja schon beim zusehen. Und auch ganz nett was für Holz die bei der Vorführung sägen. Energieverschwendung pur.
    Der Spalter läuft die ganze Zeit beim sägen mit. Wer mal Buchenholz mit der Kettensäge gesägt hat weiß wie lange das dauert. Von Eiche und anderen Harthölzern ganz zu schweigen.


    Ne nee, erst sägen, dann spalten. Spart Energie und Kraft. Und wenns maschinell gehen soll, dann mit richtigem Gerät, alles andere ist Spielerei zum Geld machen bei Leuten die meinen sich damit die Arbeit zu erleichtern.


    Brennholz machen im kleinen Rahmen (bis ca. 50 fm) wird immer schwere Arbeit bleiben, die man sich mit kleinem Handwerkzeug (Sappie) erleichtern kann.


    Nen Meterrugel aus Buche hebt die Frau sicherlich nicht in den Spalter.


  • Nabend Rene


    Energieverschwendung pur. Der Spalter läuft die ganze Zeit beim sägen mit.
    ------
    Das spielt kaum eine Rolle, der Motor wird nur während des spaltens belastet, an sonsten ein bischen Energie um das Öl in den Neutralumlauf zu bewegen.



    Und auch ganz nett was für Holz die bei der Vorführung sägen.
    ------
    Stimmt, ist aber wohl überall so.


    Wie oft ich schon übelste Birke mit dem großen Vorschlag Hammer aus dem Spaltkreuz prügeln mußte (6-fach Spaltkreuz / 4-fach macht kaum Probleme), ist auch nicht wirklich sehenswert (5kg Hammer übrigens immer dabei) :-))


    Ne nee, erst sägen, dann spalten. Spart Energie und Kraft. Und wenns maschinell gehen soll, dann mit richtigem Gerät, alles andere ist Spielerei zum Geld machen bei Leuten die meinen sich damit die Arbeit zu erleichtern.
    ------
    Klar, aber das richtige Gerät, kostet dann auch richtig Geld (und das lohnt nicht, für den Privatanwender).


    Kann jetzt nur für mich sprechen, eine Arbeitserleichterung in dem Sinne ist es nicht, denn das Sägespalten macht auch arbeit (Abends fällt man ins Bett, trotz Radlader, ist nun mal kein Taifun Joy für xx tausend €, wo das meiste automatisch geht).


    Aber, ich mache mit dem Sägespalter, an einem Tag das Holz fürs ganze Jahr (4 x HW80 (oder 60?) Anhänger voll Stammholz von 8 bis 16 Uhr), das war vorher mit der Rolltischsäge und Baumarktspalter Definitiv nicht möglich (Holz muß natürlich passen, buckliges wird bei Seite gelegt).


    Achso Kiefer / Fichte ab und zu etwas Birke, kein Hartholz.


    Vorteil vom Sägespalter, Du brauchst das Holz nicht x mal anfassen.


    Bastle gerade ein Förderband, nächstes Jahr werde ich dann nicht mehr stapeln (was ja auch Zeitaufwendig ist), einfach in Bewährungs matten Silos und gut.


    [Blockierte Grafik: http://www.landtreff.de/resources/image/90899]


    Vielleicht habe ich dann auch mal etwas Zeit, was für die Sicherheit zu tun.


    MFG bashy

  • Also, tut mir leid, aber hier ist viel Unwissen bei der Beurteilung einer Maschine im Spiel, egal ob die von BGU oder von sonstwem ist. Wenn ich mir so etwas zulegen will, informiere ich mich v o r h e r über die Eigenheiten und den Gebrauch der Maschine! Und ich lass sie mir vorführen und arbeite selber mit. Wenn sie dann für
    m e i n e Belange gut ist, kann ich über einen Kauf nachdenken. Ich weiß vorher, welche Durchmesser ich verarbeiten kann und kenne mein Brennholz, welches ich jedes Jahr ernte. Nachteilig ist der Bezingestank, ohne Frage. Konzipiert ist ist die Maschine für den Privatanwender, der seine Motorsäge gleichzeitig dafür nutzen möchte. Es ist k e i n e Maschine für gewerbsmäßige Brennholzaufarbeitung. Ich mache mit der Maschine im Jahr etwa 200 Rm Brennholz und ich kenne keine andere Maschine, mit der ich in kurzer Zeit solche Mengen aufarbeiten kann. Wenn alles gut organisiert ist, mache ich in der Stunde 5 Rm, welch anderer Spalter kann das?Also von 4m Länge in 45 cm geviertelte Stücke aufarbeiten meine ich. Der, der an der Säge steht, kann das den ganzen Tag machen, ohne das er kreuzlahm ist und das die ganze Woche. Was nervt ist der Benzingestank, da bin ich am überlegen, auf Hydraulik umzurüsten. Wenn ich die Rollen vorher schneiden muss, ich glaube, dass diese Arbeitsposition fürs Kreuz wesentlich anstrengender ist. Das sind nach 3 Jahren (ohne Störungen) meine Erfahrungen mit dieser Maschine, möchte sie nicht mehr missen, wenngleich Verbesserungen durchaus möglich sind, das muss jeder dann alleine machen. Der Preis ist für den Privatanwender bei Aufarbeitung jährlich größerer Mengen Brennholz ok. Wie gesagt, sind nur meine Erfahrungen, wer will, kann sie sich im Einsatz gerne ansehen.


    MfG
    Micha

  • Hallo .....


    habe all die letzten Antworten noch eigentlich wirklich was mit dem Thema "Brennholz Preise" zu tun :dry:
    eher nicht !



    Grüßle v.d. Schwäbischen Alb
    Rolf

    Grüßle v.d. Schwäbischen Alb
    Rolf


    VON NICHTS KOMMT NICHTS, UND WER ES WARM HABEN MÖCHTE MUSS WAS TUN!


    Kessel & Anlage kann besichtigt / vorgeführt werden, kein Problem! Einfach melden!

  • Na gut. :)


    Habe vor drei Wochen (Montag) 16 rm Akazie bestellt.
    Dienstag wurde geliefert.


    54,37€ /rm incl. MWST, Zustellung und Abladen.


    Gruß,
    Hans

    Zeus Pyro 36 mit hinterem Abbrand, ESBE LTC100, 1000 Liter Puffer,
    150 Liter Ausdehungsgefäß. Kamin 11 Meter, 25 Pa. 22 cm Durchmesser.
    Haus 1: BJ 1980 130m2. Fussbodenheizung; Radiatoren.
    Haus 2: BJ 2000 50m2 mit Fernheizung ca. 25m; Radiatoren.

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