Optimale Pufferbeladung bei Pelletbetrieb

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  • Also schön langsam, ich bin auch nicht mehr der jüngste.


    Jetzt arbeitet die Differenzsteuerung so, dass die Pumpe nur angeht, wenn die Kesseltemperatur einen einstellbaren Schwellwert(Taupunkt) und die untere Puffertemperatur um eine einstellbare Differenz(z.B.5K)
    überschreitet. Das heißt, kann der Kessel Energie in den Puffer liefern, pumpt das Ding. Ist ansonsten der Puffer voll und/oder der Kessel kalt, bleibt die Pumpe aus. Dadurch wird verhindert, dass ein ausgebrannter Kessel den Puffer wieder leersaugt.


    Wie anders soll es dann laufen? Was heißt "höchste Anforderung an den Puffer" genau?

  • Eine einfache Differenzsteuerung reicht nicht. Das reicht, wenn ich sowieso manuell eingreifen muss (also Kessel anheizen). Hier geht es neben der Ladepumpensteuerung vor allem die Regelung der Nachheizung durch den Pelletbrenner. Wenn ich nachheizen will, möchte ich als Pelletheizer ja nicht in den Keller gehen und den Brenner anwerfen.
    Und diese Nachheizung muss eben nach folgenden Kriterien erfolgen:
    1. Einschalten bei einer unteren Einschaltschwelle (am oberen Pufferfühler), die abhängig von der höchsten Anforderung ist, die an den Puffer gestellt werden (sprich: Vorlauftemperatur + Differenz x).
    2. Abschalten bei einer oberen Einschaltschwelle (am unteren Pufferfühler), die eine festgelegte Höchsttemperatur hat.


    Damit soll erreicht werden, dass einmal soviel Puffervolumen wie nur möglich genutzt werden kann und die Laufzeit des Brenners optimiert wird, weil er eine sehr lange Startphase hat, die man eben nicht weiter optimieren kann. Das ist wie Feuer machen: das geht halt seine Zeit.

    Viele Grüße
    Thomas


    Atmos P14/130 mit A25, Selbstbaupressluftreinigung und Laddomat, 850 l Puffer, Regelung mit UVR 63-H und ESR 21R + DK Flame Domo (Kaminofen) im Wohnzimmer.


    :lager:

  • Naja, aber prinzipiell erfüllt das doch die Differenzsteuerung. Bei kaltem Kessel und kaltem Puffer schaltet der Brenner ein, heizt auf Taupunkt rauf, die Pumpe geht an, der Ladomat öffnet und führt die Energie ab. Die Kesseltemperatur bleibt dann auf Ladomat-Niveau, bis der Puffer voll ist, alsodie untere Puffertemperatur ansteigt. Ist die dann auf Kesseltemperatur, schaltet die Pumpe aus. Die Kesseltemperatur steigt sofort, die Pumpe geht wieder an und pumpt das nächste Stück Energie rüber. Das geht solange, bis die Brennersteuerung den Brenner abschaltet. Der Kessel kühlt ab, die Pumpe bleibt aus, bis der Puffer wieder leer ist.
    Wenn ich Dich nun richtig verstehe, willst Du, dass die Pumpe dann erst wieder einschaltet, wenn auch die obere Puffeertemperatur ganz unten ist?
    Wäre ein Gedanke, der das System noch ein Stück weiter ausnutzt. Hätte für mich aber das Problem, dass die aktuelle Differenzsteuerung nur zwei Temperatureingänge hat. Da müßte erst eine neue her und nicht nur eine andere Software.


    Aber im richtigen Leben spielt da noch die Brennersteuerung eine Rolle. Die die ich mal gemacht hatte, funktionierte im Prinzip wie eine Öl-Brennersteuerung. Bei kaltem Kessel macht die den Brenner an, heizt ihn auf Solltemperatur(z.B.85Grad)hoch. Das kann -siehe oben- Stunden dauerten, wenn der Puffer dabei vollgel den wird. Bei Solltempertur geht der Brenner dann wieder aus. Danach geht er aber auch erst wieder an, wenn die Kesseltemperatur auf einen Wiedereinschaltwert gesunken ist. Beispielsweise 58Grad. Dann geht das Spiel wieder von vorne los.


    Mit Deinen Vorstellungen würde der Brenner dann erst wieder einschalten, wenn auch der Puffer unten ist. Halte ich für einen guten Gedanken - wenn ich Dich richtig interpretiere. Aber das geht nur, wenn da der Brenner einbezogen ist, nur die Pumpe allein reicht da nicht. Würde nur die Pumpe ausbleiben bis die obere Puffertemperatur runter kommt, ist auf jeden Fall der Kessel schneller abgekühlt, als der Puffer leer. Dann aber würde der Brenner wieder einschalten und damit muß dann auch die Pumpe wieder angehen, denn die Energie muß ja aus dem Kessel weg. Bliebe sie aus, würde der Brenner nur den Kessel selber auf Solltemperatur hochheizen. Das wäre ja Quatsch und wenn das an und aus öfter passiert, ist das sicher nict gut für den Brenner.

  • wie wäre es mit einer Drehzahlregelung der Kesselpumpe :?:
    Hohe Kesseltemperatur - volle Drehzahl, niedrige Kesseltemperatur - kleine Drehzahl :whistling:
    Keine AGT = gleich keine Kesseltemperatur = gleich Pumpe aus :whistling:


    Das setzt die Logic-Therm perfekt um :!:

    Gruß fjko


    Atmos DC30RS, 2000 Liter Pufferspeicher, 275 Liter Mag, 200 Liter Warmwasserspeicher, Zugbegränzer, Abgasthermometer und Microblasenabscheider verbaut. Buderus Ölkessel Hydraulisch Eingebunden. Geregelt wird die ganze Anlage mit der Logic-Therm Steuerung.
    Vorstellung

  • Mit Deinen Vorstellungen würde der Brenner dann erst wieder einschalten, wenn auch der Puffer unten ist. Halte ich für einen guten Gedanken - wenn ich Dich richtig interpretiere. Aber das geht nur, wenn da der Brenner einbezogen ist, nur die Pumpe allein reicht da nicht. Würde nur die Pumpe ausbleiben bis die obere Puffertemperatur runter kommt, ist auf jeden Fall der Kessel schneller abgekühlt, als der Puffer leer. Dann aber würde der Brenner wieder einschalten und damit muß dann auch die Pumpe wieder angehen, denn die Energie muß ja aus dem Kessel weg. Bliebe sie aus, würde der Brenner nur den Kessel selber auf Solltemperatur hochheizen. Das wäre ja Quatsch und wenn das an und aus öfter passiert, ist das sicher nict gut für den Brenner.

    Die Regelung muss ja wissen, wann die untere Einschaltschwelle erreicht ist. Und die ist (ich denke in der Regel) davon abhängig, was mindestens in der Anlage an Wärme bzw. Temperatur gebraucht wird. Wenn es draußen kalt ist, ist das entsprechend höher, wenn es draußen wärmer ist, entsprechend niedriger. Also muss die Regelung wissen, welche Anforderungen an den Puffer gestellt werden und danach die Einschaltschwelle für den Brenner (sprich Nachheizung) bestimmen. Das macht meine Regelung momentan ja schon, aber nur auf der Einschaltseite. Bei mir kann ich bestimmen, wann der Brenner in Abhängigkeit von der Vorlauftemperatur eingeschaltet wird (oder wenn Warmwasser bereitet wird, dann kann es sein, dass eine höhere Anforderung vorliegt). Mein Problem an meiner Regelung ist nur, dass ich keine feste obere Ausschaltschwelle bestimmen kann (wegen der optimalen Ausnutzung des Puffers) ich kann nur festlegen TEin= Anforderung Heizkreis + x (-5 bis +44 K) und TAus = Anforderung Heizkreis +x (+5 bis +45). Ich werde mir nun erstmal so behelfen, dass ich das je nach Außentemperaturen (manuell) so einstelle, dass die Ausschaltschwelle bei höheren Außentemperaturen höher liegt und bei niedrigeren entsprechend kleiner ist. Also bei 12 Grad AT habe ich ungefähr 34/35 Grad Vorlauf, Einschaltschwelle dann bei +3 K am oberen Pufferfühler und Auschaltschwelle bei +35 K am unteren Pufferfühler, also ca. 70 Grad. Wenn es aber meinetwegen - 5 Grad AT hat, dann habe ich ungefähr 50 Grad Vorlauf, Einschaltschwelle wäre dann 53 Grad Puffertemperatur oben, bei der gleichen Ausschaltschwelle wären das aber 85 Grad am unteren Pufferfühler. Da würde dann vorher immer der Thermostat des Kessels abschalten. Das heißt, ich müsste das nach unten korrigieren.



    Vielleicht kann ich noch eine andere Lösung finden, momentan wüsste ich noch nicht, welche, außer einer anderen Regelung.

    Viele Grüße
    Thomas


    Atmos P14/130 mit A25, Selbstbaupressluftreinigung und Laddomat, 850 l Puffer, Regelung mit UVR 63-H und ESR 21R + DK Flame Domo (Kaminofen) im Wohnzimmer.


    :lager:

  • Das muß ich mir nochmal in Ruhe durchdenken. Aber wie sich das liest, umfaßt das sehr viel mehr, als nur die Pumpenansteuerung.


    Zur Drehzahlregelung der Pumpe: Schönes Gimmick, aber m.M. nutzlos. Wenn der Kessel heizt, heizt er in aller Regel auf Nennleistung, also in Vollast. Dann muß die Energie aber auch weg, ansonsten könnte der Kessel seine Leistung entweder nicht hochfahren, oder nur für kurze Zeit. Läuft er aber auf Vollast, dann muß auch die Pumpe Vollast bringen.


    Etwas anderes wäre es vielleicht bei einer Heizkreispumpe. Da wird ja auch gemischt und wenn wenig Wärme hinzugemischt wird, läuft bei voller Pumpenleistung eine Menge Wasser im Kreis. Das einzuschränken, wäre eine Drehzahländerung denkbar. Aber nicht bei der Ladepumpe, da gibt es nur L und 0.

  • Mir ist letzte Nacht eine Idee eingefallen, wie ich vielleicht doch noch relativ einfach zu einer festen Ausschaltschwelle für den Brenner kommen könnte. Und zwar habe ich bei mir noch den zweiten Reserveausgang am Brenner frei und zwei Fühlereingänge. Ich könnte noch einen zweiten Pufferfühler im unteren Bereich des Puffers platzieren (müsste dann ein NTC 20kOhm sein), den ich an einem der noch zur Verfügung stehenden Fühlereingänge am Brenner anschließe. Nun kann ich unter Parameter S14 zwischen 17 und 26 (glaube ich, hab jetzt die Anleitung grad nicht da) verschiedene Bedingungen für den zweiten Reserveausgang festlegen. Der kann da folgendermaßen aussehen: Wenn eine bestimmte Temperatur am Fühler, sagen wir TSV überschritten wird, wird R2 stromlos geschaltet (oder umgekehrt). Unterschreitet er wieder diese Schwelle, dann hat er wieder Spannung. Mit Hilfe eines Relais könnte das doch der Ausschalter für eine Selbsthalteschaltung sein, mit der ich den Brenner an- und abschalte.
    Also: untere Einschaltschwelle übernimmt meine Regelung, die schaltet ein Relais (zwei Wechsler, einer für die Brenneranforderung, der andere dient für die Selbsthaltung des Relais) an, der Brenner läuft an. Normal hat meine Regelung eine Ausschaltschwelle, die aber leider nur mit einer festen Differenz zur Vorlaufanforderung einstellbar ist.
    Wenn nun meine Regelung den Brenner wieder abschalten will, öffnet sich der Kontakt, aber das Relais hält den Brenner immer noch in Betrieb. Der wird dann erst abgeschaltet, wenn die Temperatur im Puffer unten die feste Ausschaltschwelle erreicht hat. R2 öffnet (oder schließt, je nachdem, was ich nehme), ein daran gekoppeltes Relais (um den Ausgang potentialfrei zu machen) schaltet dann die Selbsthalteschaltung wieder ab, der Brenner geht aus.
    Sinkt die Temperatur wieder, dann wird über R2 so geschaltet, dass der dazugehörige Kontakt geschlossen ist und dann über die Regelung die untere Einschaltschwelle den Brenner wieder einschalten kann.


    Was haltet ihr davon? Das ganze ist zwar keine ganz elegante Lösung, aber könnte mit überschaubarem finanziellem Aufwand genau das machen, was ich will. Gleichzeitig hätte ich auch das Problem gelöst, was ich in diesem Thread mal gestartet hatte.

    Viele Grüße
    Thomas


    Atmos P14/130 mit A25, Selbstbaupressluftreinigung und Laddomat, 850 l Puffer, Regelung mit UVR 63-H und ESR 21R + DK Flame Domo (Kaminofen) im Wohnzimmer.


    :lager:

  • mit einer festen Differenz zur Vorlaufanforderung einstellbar ist.

    Kannst du auch die beiden Werte nicht getrennt einstellen? Denn wenn die Werte getrennt einstellbar sind (TV TS) dann macht deine Idee doch nix anderes, abgesehen vom Zeitrelais ersatz.

  • Hallo Michi,
    doch, die lassen sich schon getrennt einstellen. Also Brenner ein kann ich als Differenz für DeltaTein von -5 bis +44 K einstellen und
    DeltaTaus von 0 bis +45 K. Aber ich kann eben keine feste Ausschaltschwelle nehmen, um den Puffer immer komplett zu beladen.


    Also wenn ich 35 °C Vorlauf brauche, kann ich z.B. einstellen, dass der Brenner bei 38 °C am oberen Pufferfühler angeht und bei 70 °C am unteren Fühler aus (da habe DeltaTaus auf 35 K gestellt). Wenn dann aber 55 °C Vorlauf gefordert werden (habe ich als Höchstgrenze, stellt der Brenner bei 90 °C am unteren Fühler aus, praktisch wird dann der Kesselthermostat ausschalten, weil das viel zu hoch ist.


    Ich will ja, dass die Einschaltschwelle dynamisch nach Anforderung an den Puffer ist, die Ausschaltschwelle aber fest. Und das wiederum macht meine Regelung nicht. Da habe ich gepennt, als ich mir die gekauft habe. Ich habe es dem Hersteller als Anregung mitgegeben, in einer zukünftigen Firmware das einzubauen, aber ob das kommt?

    Viele Grüße
    Thomas


    Atmos P14/130 mit A25, Selbstbaupressluftreinigung und Laddomat, 850 l Puffer, Regelung mit UVR 63-H und ESR 21R + DK Flame Domo (Kaminofen) im Wohnzimmer.


    :lager:

  • Ahh du verwendest nicht den A25 zum Puffer laden sondern deine Regelung. Kapiert.


    Dann nimm den A25 und stell ihm das Ladeende (Z.B.70°) ein und als Ladebeginn stellst du 55° (deinen Höchstwert ein) .


    Bei deiner Regelung lasst du eingestellt wie sie ist und forderst damit den Brenner an.


    Wenn nun der Puffer leer wird, wird bei 55° oben der A25 freigeben jedoch erst starten wenn dein Regler (VL+x) auch anfordert.


    Am Ladeende wird der A25 bei z.B. 70° oder der Regler bei Delta T 35K abstellen je nachdem wer als erster zutrifft.

  • Das funktioniert? Das wäre ja in der Tat einfach. Ich habe immer gedacht, das geht nicht, dass man quasi "doppelt" regelt.


    Aber wenn ich jetzt drüber nachdenke: nun bleibt aber bei meiner Regelung die Anforderung ja bestehen, wenn dann Der Ausschaltpunkt aufgrund meiner Einstellung meinetwegen 90 Grad ist. Wenn die Brennerregelung abstellt, geht dann zwar der Brenner aus, aber dann schaltet der ein, wenn die untere Temperatur in der Brennerregelung erreicht ist. Für die Regelung bleibt der Brenner immer an.


    Dies würde bedeuten, dass aber einer bestimmten Außentemperatur der A25 die Pufferbeladung übernimmt und meine Regelung erst wieder den Start bestimmt, wenn die Temperaturen sinken.


    Mit meiner (zugegeben etwas umständlicheren) Lösung hätte ich das nicht.

    Viele Grüße
    Thomas


    Atmos P14/130 mit A25, Selbstbaupressluftreinigung und Laddomat, 850 l Puffer, Regelung mit UVR 63-H und ESR 21R + DK Flame Domo (Kaminofen) im Wohnzimmer.


    :lager:

  • Stimmt, ist auch keine Lösung.....


    Schmeiss das Teil Weg und kauf die eine 1611

  • Nein, leider. Das wäre ja die Lösung.

    Viele Grüße
    Thomas


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    :lager:

  • Resol HC. Hier sind die Infos und Bedienungsanleitung.

    Viele Grüße
    Thomas


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    :lager:


  • Tmax Sp. Maximaltemperatur hast du nicht? S48


    Leicht mühsam die Anleitung von deinem Teil.........


    Welche Fühlereingänge hast du verwendet? Fühler Kessel und Speicher?

  • Ich mache die Aufheizung des Puffers über die Nachheizungsregelung. S. 31 wird es beschrieben und auf S. 34 sind die Parameter genannt.

    Viele Grüße
    Thomas


    Atmos P14/130 mit A25, Selbstbaupressluftreinigung und Laddomat, 850 l Puffer, Regelung mit UVR 63-H und ESR 21R + DK Flame Domo (Kaminofen) im Wohnzimmer.


    :lager:

  • Das Teil ist krank...... da brauch ich einen liter Schnaps um das zu ertragen.


    Seite 27/28 der Teil ist nicht aktiv? Kesselschutz z.B. könnte begrenzen


    Kesselschutz ist angeblich aktiv also kannst du damit begrenzen.

  • Nein, das ist ungeeignet. Ich könnte versuchen, den unteren Pufferfühler als Kesselfühler vorzugaukeln. Und dann Kesselschutz max. einstellen. Aber der macht dann wahrscheinlich folgendes:
    Erreicht der Puffer die Max-Temperatur, dann stellt der Brenner ab. Unterschreitet die Temperatur dann wieder um 2 K, dann springt der Brenner wieder an, um dann gleich wieder abzuschalten. Der weiß ja nicht, dass der Puffer nun voll ist.

    Viele Grüße
    Thomas


    Atmos P14/130 mit A25, Selbstbaupressluftreinigung und Laddomat, 850 l Puffer, Regelung mit UVR 63-H und ESR 21R + DK Flame Domo (Kaminofen) im Wohnzimmer.


    :lager:

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