Beiträge von rcscomp

    Ich bin da jetzt davon ausgegeangen das "die Tür ist eh meist offen" bedeutet das der "Gang" quasi zum Heizraum gehört und eine Zwangsöffnung somit kein Problem wäre.
    Wenn der "Gang" aber z.B. ein anderer Brandabschnitt ist dann darf klarerweise auch keine Zwangsöffnung vorhanden sein und die Tür auch geschlossen sein.

    Hallo Thomas


    Zugregler sind so einzubauen , das nur aus dem Heizraum Luft angesaugt wird.
    Nebenraum ist nicht zulässig.Gugst Du Seite 111.


    Da steht, auch wenn das jetzt kein Gesetztesblatt ist das die Mindesthöhe 40cm bei Feststoff sein muss.


    Im Nebenraum darf der Begrenzer eingebaut sein nur muss ein Luftverbindung zum Aufstellraum der Feuerstätte vorhanden sein. Da kann ich also kein Problem rauslesen wenn man sich daran hält.

    Über die Mindesthöhe kann ich nix sagen.


    Verzinkt reicht aber mit Sicherheit, wenn du dort Kondensat hättest auch ein Niro Zugbegrenzer dir nicht mehr helfen kann.


    Nebenraum ist ansich garnicht so schlecht da der Zugbegrenzer dir Luft aus den Heizraum zieht welche wahrscheinlich wärmer ist als jene im Nebenraum.

    Jetzt tipp ich 15 Minuten text und dann erwisch ich die Backtaste und spring aus der Seite.. :cursing:


    Nochmal in Kurz:


    der Kessel braucht ca. 3kWh um zu starten, also bis er bis er Wärme abgibt. Um den Wirkungsgrad hochzubekommen sollten also zumindest 30kWh Produziert werden dann liegt der zusätzliche Verlust bei 10%.


    Wenn man bedenkt das der Lauf aber nicht sinnlos war sondern den Puffer geladen hat sinkt der Verlust je nach Puffergröße und "Normallaufzeit".


    Ich würde die normale Ladezeit messen und diese annähernd auch beim Einschaltwischer einstellen.

    Doch, das geht. Man kann über S6 den Ausgang so konfigurieren, dass während des Brennerlaufs dort permanent Spannung anliegt. Erst wenn der Brenner wieder abschaltet (die Anforderung weggeht oder der Wischer abfällt), geht auch die Spannung weg. Die geht ja dann nur Millisekunden nach Abfall des Wischers weg.

    Ah jetzt versteh ich, du baust quasi auf der zeitlichen Verzögerung der A25 Steuerung auf. Stimmt geht sicherlich auch.

    Und ich bin auch blöd.....


    Einfach einen Einschaltwischer verwenden dessen Ausgang seinen Eingang ansteuert.


    Brenneranforderung direkt zum A25, Einschaltwischer Mit seinem Eingang daran anschließen und den Ausgang des ebenso. Das Ausgangsrelais wird mit der gleichen Phase wie die ANforderung versorgt.


    Nun kann, wenn der Brenner zu kurz angefordert wird, der Einschaltwischer weiter ansteuern bis seine eigene Zeit abgelaufen ist. Wenn die Brenneranforderung länger als die Wischerzeit ist dann schaltet der Wischer ab die Anforderung von der Steuerung bleib jedoch weiter aufrecht.

    :S Das geht ja auch nicht...... Der Wischer würde auslassen wenn der Eingang aus ist..... :cursing:


    Es muss ein Klorelais sein welches von einem kurzen Einschaltwischer aktiviert wird. Das Klorelais und die Brenneranforderung schalten dann beide den Brenner ein.(parallel)


    So kann die Brenneranforderung länger dauern als das Klorelais die Mindestlaufzeit festlegt.

    Kann es sein das du mich verwirren willst? :rolleyes:


    Ein Einschaltwicher schaltet bei Aktivierung sofort den Ausgang ein und nach ablauf der Wischzeit wieder aus. Ungeachtet ob der Eingang noch Aktiviert ist.


    Eine Rückfallverzögerung (Nachlaufrelais) die schaltet bei Aktivem Eingang sofort den Ausgang ein und bleibt die Rückfallzeit eingeschalten nachdem der Eingang abgeschalten ist.


    Ein Klorelais ist eine Rückfallverzögerung mit eingebauter Ansprechverzögerung. Die Ansprechverzögerung ist entweder einstellbar oder fix, meist auf 30/60sekunden eingestellt.


    Eine Ansprechverzögerung schaltet erst nach Ablauf der Ansprechzeit und aktivem Eingang den Ausgang ein.


    P.s.: jetzt kapier ich erst was du meinst!.......


    Richtig du braucht einen Einschaltwischer welchem du aber den Eingang mit dem Ausgang verbinden musst damit wenn die Anforderung noch anliegt der Wischer den Brenner nicht abstellen kann.


    So verhinderst du das der Brenner nicht immer z.B.1h nachläuft......

    Du hast recht Frank der war schon mal da.....


    Das Problem ist das er es immer wieder schafft in die Medien zu kommen um Häuselbauern das Geld aus der Tasche zu ziehen.

    Spannung 230V Strom kleiner 10mA.


    Du hast also zuhause welche ohne einstellbarer Einschaltrverzögerung.?


    Ist ungewöhnlich, viele habe ein Fix eingestellte welche nach 30 oder 60 sekunden einschaltet. Du kannst aber die Schalterleitung mit dem Ausgang verbinden dann liegt sofort Spannung an.


    Kontrollier aber das du nicht die Phase mit dem Nullleiter verbindest.

    Und genau das kritisiere ich.


    Ein Anlage die ein Haus welches mit alternativer Energie, so weit als sinnvoll, versorgt werden soll kostet:


    1. keine 70000Euro


    2. braucht keine Batteriebäne


    3. einen Solarpuffer der brauchbar ist und nicht Quer durchs Haus geht.


    4. eine Amortisationszeit von 15Jahren bei welcher mit realen Zahlen gerechnet wird.


    Durch solche Sendungen passiert folgendes:


    a.) Der Zuseher rechnet die Amortisationsrechnung nach und stellt fest das die Anlage unsinnig ist und lässt sich einen Ölkessel einbauen.


    b.) Er glaubt den Schxxx und ein Architekt der entweder ebenso blöd ist oder geldgierig baut dem armen Kerl so ein Haus in dem der Hausherr nie froh wird und nach 7Jahren die PV Anlage stillegt weil die Akkus zu teuer sind.


    Sinnvoller ist eine Sendung in welcher klar über die Vor und Nachteile von Solarer Energie gesprochen wird. In welcher ganz klar erklährt wird das eine PV Anlage nur für den Eigenbedarf Zukunft hat und eine Thermische Anlage als Brauchwassererwärmung und als Heizungsunterstützung sehr viel Geld einsparen kann.


    Ein Satz in obigem Film war übrigens richtig: "ich möchte nicht in einem luftdichten Haus aus Sondermüll leben."

    Nachtrag:


    Ich halte Solaranlagen zum heizen und fürs Warmwasser als Super und das ist auch ein alter Hut.


    Ebenso ist eine PV Anlage für den Eigenverbrauch ein super sache!


    Das stell ich auch nicht in Frage

    Ich kanns gern auch darlegen,


    9m³ Puffer im Haus: Abgesehen davon das er sein Dach abreissen muss wenn der Puffer einen defekt hat..... unterstellen wir mal das dieser Puffer von 100° bis 20° nutzbar ist, also 80°Delta T (höher geht die Nutzung pysikalich nicht) = 9x80= 720kWh (etwa weil ich 1kW/°Km³ angenommen hab) die der Puffer maximal speichern kann. nun wenn sein Haus ca. 3kW Wärmebedarf hat (also im Schnitt durch den Winter) so kann der Puffer 10h das Heus heizen. Darin soll der geneigte Zuseher nun durch fast den ganzen Winter kommen? Bestelfalls kommt er in der Übergangszeit 3Tage durch, Sein Ziegelhaus hingegen kann überschlagsmäßig 10Tage in der Übergangszeit puffern. Es ist also ein ausgemachter Schwachsinn zu behaupten mit 9m² Puffer kann ich den Winter hineinheizen. Tatsache ist das die Solarheizung den Heizbeginn hinauszögert der Puffer jedoch nur zur überbrückung diehnt und nicht als Speicher vom Sommer bis in den Winter. Meine Solarheizung macht im Sommer locker 40kW da währ der Puffer in 2Tagen von 0° auf 100°, und den restlichen Sommer is dann Schluss.


    Ein Puffer mit Wasser ist als Langzeitspeicher auch nicht wie behauptet der günstigste Energiespeicher, das ist noch immer das Fundament des Hauses.


    PV Anlage: Ist eine tolle Sache wenn man den Eigenbedarf damit teilweise decken kann aber dem Zuseher suggerieren das er damit autark ist indem er sich Akkus einbaut ist frech. Er wird nach 5 Jahren feststellen das die Akkus tot sind und wenn er dann den Strompreis nachrechnet (neue Akkus kaufen) wird er merken das der Strom teuer war. Geschätzt hat diese Anlage einen Wartungsaufwand von ca. 1800€ / Jahr. und seine Akkus sind auch zu klein, die hat er in nullkomma nix vollgalden mit der PV Anlage und dann kann er den Strom nichtmal einspeißen? schön blöd....


    Die PV Anlage hat etwa 8,4kWp er behauptet er könne damit im Winter 90kWh "ernten" das sind dann 10,7 Stunden mit Astronomischer Sonneneinstrahlung. IM WINTER!? Dort wo der baut haben andere ein Dach aus Palmenblättern.


    Das Elektroauto sollte er besser mit der PV Anlage und nicht mit den Akkus laden, das geht ordentlich ins Geld wenn er unnötige entladezyklen provoziert.


    Vorlauftemperatur senken: sicherlich bringt das etwas, zumindest wenn der Heizraum ausserhalb des Hauses ist! Ansonsten gilt immer noch das Energieerhaltungsgesetz welches eindeutig beweist das auch warme Rohr das Haus heizen.


    Heizkörper voll aufdrehen: Da es an einem Therostatkopf dreht sollte es sich im klaren sein das diese selber auch öffnen kann. Weiters sollte er dem Zuseher mitteilen das wenn er alle Heizkörper voll aufdreht und der Hydraulische Abgleich nicht passt einige Zimmer/Wohnungen kalt bleiben könnten! Zusätzlich sollte dann auch noch bedacht werden das die Heizungspumpe ca 5mal mehr Strom brauchen wird.


    Er baut auch nicht das erste autarke Haus, jede Berghütte kann das.


    70000€ amortisieren sich nach 15 Jahren. Mal kurz rechnen? Also ohne Wartungskosten sind das dann 4666€ Pro Jahr, mein Haus (300m² also etwa doppelt so groß) verursacht etwa 3000€ Energiekosten. Mein Solarstrom ist da noch nicht abgezogen. Das bedeutet also nach seiner Rechnung das mein Haus, ungeachtet das es auch noch grßer ist, 1666€ auf mein Konto überweist.?


    Wenn ich da noch feststelle das er in 15 Jahren 2 Batteriesätze, 1 Wechselrichter, 1 Laderegler und 30% seiner PV Zellenleistung zusätzlich verbraten hat.....


    usw....