Beiträge von rcscomp

    Sehe ich auch so, weder meine uralten HolzrahmenKollektoren noch meine "neuen" (6 Jahre wenn ich nicht irre) haben Probleme. Wobei die "Neuen" zeitweilig anlaufen was aber dem Kupfer nicht wirklich schaden kann.


    Wegwerfen musste ich noch keinen Flachkollektor welcher aus Rohrenmit Lamellen besteht, lässt sich ja löten, einzig das Glas könnte Brechen aber das hatte ich bisher noch nicht.

    Also Walter,


    ca. 25m³ Luft mit 32° wenn du die angenommen um 10° abkühlst, dann hast du etwa 83Wh die du nutzen könntest.


    Diese 83Wh sind definitiv zu wenig um sie bei 32° sinnvoll zu nutzen, ein [lexicon]Luft/Luft Wärmetauscher[/lexicon] ließe sich schon nichtmehr brauchbar einsetzen.


    Einzige Möglichkeit währe die 83Wh auf einer höheren Temperatur abzutauschen, soll heissen einen Lufttauscher ums Abgasrohr zu basteln.


    Achso was ich vergessen hab: Wenn du den Heizraum um 10° abkühlst gewinnst du effektiv aber nur die differenz des Wärmeverlustes nach aussen! Wenn du also, je nach Dämmung bei 32° innen und angenommen 0° aussentemp 64W verlierst dann sind es bei 22° 44W. Somit kannst du effektiv 20W nutzen, wenn du mehr entziehst muss der Kessel dies erzeugen was also nix bringt.

    Ja das wurde oben auch festgehalten.


    Aber: Wenn deine AGT z.B. am unteren Limit ist, also so niedrig das geradenoch kein Kondensat im Schornstein entsteht und Zug noch passt aber dein Kessel eigendlich noch besser Abtauschen könnte, dann bringt isolieren etwas, steht eh oben.


    Wenn du dann nämlich isolierst dann kannst du den Kessel besser abtauschen lassen (Abgasbremse usw.), wodurch die AGT sinkt (allerdings eben vom höheren Wert) und der Wirkungsgrad steigt.


    Wie groß ist denn der Raum und wie Warm wird es denn?

    Das mit der Abgastemperatur wurde ja nun schon hinlänglich beschrieben, also AG Rohr isolieren wenn man gleichzeitig die AG Temp senken kann. Ansonsten ist es sinnvoll den Heizraum nach aussen zu isolieren, Zugluft zu vermeiden und die Raumwärme als Vorwärmung für die Verbrennungsluft zu nutzen.


    Den Keller zu heizen sollte erstmal nachgerechnet werden so groß ist der Heizraum ja nicht als das da mehrere KW anliegen würden.

    Um das Sommerloch zu schließen hier mein letzter Umbau am A25.


    Die Bilder sollten selbsterklährend sein.
    Eine Mutter angeschweißt welche den Glühstift hält, Der Glühstift liegt nicht unten am Brenner an hat also rundum Luft.
    Das Blech ist ausgeschnitten damit der Stift in den Brennraum ragen kann is eh klar.
    Ich hab einfach ein Kabel der Orig Heizung verwendet um den Glühstift anzuschließen (natürlich nicht an der Brennerplatine sondern an einem 12V Netzteil angeschlossen)
    Das Erdkabel (am Gehäuse angeschlossen ist dabei der Minus von Netzteil, das geht bei einem PC Netzteil weil dort auch der Minus an der Erde (Gehäuse) liegt.
    Bei einem Anderen Netzteil muss man das nachmessen.
    Ansteuerung hab ich noch keine fertiggestellt, möchte jedoch das der A25 den Job übernimmt.


    Der Glühstift ist ein normaler aus einem Diesel PKW mit 11V z.B. FG9093 von Flennor
    Hier noch das Video dazu:
    http://www.youtube.com/watch?v…A&feature=em-upload_owner


    Der schnellere Start stand jetzt nicht im Vordergrund aber der Stromverbrauch liegt bei 60W

    Ich möcht es mal enders darstellen,


    Kennt ihr das Pauspapier noch? Hätte diese Industrie eine ebenso starke Lobby wie die Rauchfangkehrer (und auch andere Industrieen habben unheilbringende Lobbys) dann gäbe es heute keine Kopierer oder digitale Drucker, wenn es sie gäbe hätten wir Gesetze die deren Nutzung regeln und müssten regelmäßig einen "Pauspapierschöpfer" kommen lassen der unseren Ducker prüft.


    Ich hab nicht gegen Rauchfangkehrer! Ich hab was gegen deren Lobby! Wenn ein Beruf mal nicht mehr benötigt wird dann stirbt er eben aus, mehr als die Hälfte aller Berufe sind ausgestorben.


    Sicherlich aus nostalgischer Sicht oft schade aber was solls...

    Wo ist euer Problem?


    Wir leben in Strohgedeckten Holzhäusern und jeder kocht am offenen Feuer! Ihr braucht unbedingt den schwarzen Mann denn nur er kann euch davor schützen das nicht die ganze Stadt den Flammen eures Ofens zum Opfer fällt.


    Seid doch froh das er nurnoch halb solange eure Zeit nimmt, das darf dann schon mal das doppelte kosten oder?


    Wartet nur ab bald kommt der Heizerführerschein den dürfen wir dann brav machen, klar für jede Feuerstätte einen eigenen so das im schnitt gleich ein paar Tausender weg sind.

    In Serie passt schon, nur so ist der Ertrag im Winter Überhaupt möglich. Dabei ist zu beachten das der re. Puffer nicht voll geladen wird damit die Solar noch nachlegen kann. Wenn möglich könntest du wenn der re eine Deckel hat einen Tauscher reinschrauben und das Frischwasser vorwärmen bevor es in die FRIWA geht.


    Reinigen nach AG Temp ist eine tolle Sache jedoch beachte das die Termometer alle was anderes anzeigen. Je nach verschmutzung des Fühlers und dessen Position im AG Rohr wird was anderes gemessen und je nach Qualität auch was anderes angezeigt.


    Desshalb kontrolliere die Verschmutzung und wenn du meinst es sollte gereinigt werden dann merk dir die temp reinige den Kessel und Termometer. So erhältst du einen persönlichen Wert der dir das reinigen anzeigt.

    Ich sehe jetzt kein großes Problem, wenn Brauchwasser abgenommen wird dann kann vom re. in den li. geladen werden. Wird kein Wasser verwendet steht die Mühle.


    Das kann freilich für die Solar auf den Wirkungsgrad gehen. Hier fehlt dann eine Ladepumpe welche im Sommer die Puffer umläd. Allerdings nur wenn der re Puffer an die Grenze geht.

    Vollkommen richtig, die Elektronik ist das Problem, eine gute Pumpe mit BLDC Motor wird ebenso lange leben wie eine Kondensatorpumpe jedoch die mit eingebaute Elektronik macht recht bald die Krätsche. Gleiches gilt für die FU geregelten Pumpen alles nur Müll.


    Desshalb, baut die Pumpen aus den Thermen aus! Nicht wegschmeissen! Und wem mal fad ist der soll mal an eine alte Kondensatorpumpe ein Wattmeter anstechen und staunen wie wenig die in warheit braucht. Eine HE-Pumpe baraucht maginal weniger Strom und es ist auch ein Irrglaube das sich diese in ihrer Lebenszeit amortisieren kann.


    Eine Kondendsatorpumpe abschalten und die tansportierte Energie hoch halten verbraucht bei weiten weniger Strom als eine HE-Pumpe die für sich hin plätschert.

    jein :cursing:


    Egal ob Phasenanschnitt oder mit Frequenzumformer, wenn eine Pumpe in ihrer Bauform nicht zum Drehzahlregeln gebaut ist dann hat sie einen miserablen Wirkungsgrad. Ein Kondensatormotor, Asynchronmotor und ähnliches ist bei niedriger Leistung miserabel.


    Entweder Kondensatorpumpe "EIN-AUS" und umschalten das gibt einen guten Wirkungsgrad was den Ertrag betrifft und eine lange Lebensdauer.


    Oder eine HE-Pumpe mit externer PWM Regelung umschalten, das gibt einen besseren Wirkungsgrad und eine kürzere Lebensdauer und dadurch ist der Gesamtwirkungsgrad meist schlechter.


    2 HE-Pumpen braucht die Welt nicht.

    Drehzahlgeregelt ist bei starker Sonne nahezu gleich im Wirkungsgrad und mit sinkender Sonnenleistung im Vergleich zur "Ein-Aus" Regelung immer besser.


    Wie schon oben beschrieben ist die HE-Pumpe in Ihrer Lebensdauer sehr begrenzt und im Vergleich zu einer 20 Jahre alten Grundfoss Kondensatorpumpe wird sie den Gesamtwirkungsgrad der Anlage eher senken als verbessern.


    Eine Kondensatorpumpe per Phasenanschnitt zu regeln ist nicht ratsam da dies fatal auf den Wirkungsgrad geht. Eine HE-Pumpe per PWM (Pulsweitenmodulation) Drehzahl regeln (mit externem Eingang) ist beinahe Pflicht weil die HE-Pumpen Elektronik das Takten nicht aushalten. Eine HE-Pumpe die sich selbst regelt sollte in einer Solaranlage vermieden werden.


    Eine "wartungsfreie" Solaranlage hat Flächenkollektoren und eine Kondensatorpumpe.

    Kleine Anregung für den Smartfox:


    Meine PV Anlage welche nur für den Eigenverbrauch Verwendung findet hat 4 Unterschiedliche Umrichter an 2 Zellengruppen welche ebenso unterschiedlich stark sind.


    So kann ich die Leistung in 4 Stufen zuweisen .


    Mein Haus (2 Familien) hat 3 Stromzähler (Wohn 1, 2, und Heizstrom) um nun eine optimale Nutzung der PV Energie zu gewährleisten kann meine Anlage je nach Bedarf die 4 Umrichter an die Stromkreise hängen um einzuspeisen um so optimalen Nutzen zu ziehen ohne ins Netz einzuspeisen.


    Wenn alle Stromkreise weniger benötigen als die PV Anlage liefern kann werden keine Geräte eingeschalten da dies bei einer Waschmaschine oder einem Spühler keinen Sinn macht da diese immer länger laufen als PV Überschuss besteht, sondern es wird eine Batterie geladen und wenn Bedarf besteht aus dieser eingespeist. Hier achtet man darauf das die Batterie immer nur teilentladen wird, also so oft als möglich genutz wird um die Lebensdauer zu vervielfachen. Ein Heizstab oder E-Boiler wenn dieser in Verwendung ist macht freilich Sinn wenn er geziehlt angesteuert wird auch wenn ich von dessen Einsatz sowieso abrate.


    Wenn die PV Energie unter einen gewissen Wert abfällt werden 3 Stromkreise welche die Kühl und Gefrierschränke bedienen "abgeworfen" und nichtmehr gleichzeitig freigegeben. Dadurch verhindere ich ein gleichzeitiges Laufen von Zeitunkritischen Geräten und andererseits ein unnötiges Laden der Batterie, da hier der Wirkungsgrad am niedrigsten ist.


    Ich möchte damit den Smartfox nicht schlecht machen sondern Anregungen zur Weiterentwicklung liefern. Es ist mit auch klar das heutzutage ein Handyapp unerlässlich ist weils einfach in Mode ist.


    660 Euro sind ansich nicht zu hoch gegriffen wenn auch einige Dinge die ich oben beschrieben habe noch "fehlen". Nur weil er mir zu teuer ist da ich sowieso eine SPS im Haus habe bedeutet nicht das der Smartfox für die Mehrheit mit PV on-grid Anlagen welche nicht gefördert einspeisen können Sinn machen kann.


    Keinesfalls sollte jedoch der "Energiefresser finden Faktor" zum tragen kommen da erstens die Zähler auf Elektronisch umgestellt werden wo ein loggen möglich ist und zum zweiten ein billiges Wattmeter definitiv besser dafür geeignet ist weil das Wissen das "L1" viel Strom braucht den Laien ja noch lange nicht verrät welches Gerät an der Phase hängt und er erstmal anhand der Stromkurve erraten muss was es war.

    Ja das ist genau so ein Teil für spieltrieblerprogrammierwahnsinnigeninformationsfanatiker.


    249,- Euro und 40,- /Jahr wenns aktuell sein soll.......


    Ich hab sicherlich einen hohen Elektronikanteil in meiner Haustechnik aber das ich dafür zahle um per App das Licht ausschalten zu können kommt nicht in Frage.


    für spieltrieblerprogrammierwahnsinnigeninformationsfanatiker empfehle ich das sie programmieren lernen, C# und Java reichen aus um jeden Blödsinn zu programmieren und zu steuern.

    Man sollte hier unbedingt beachten das ein ausschluss aus der Garantie nur erfolgen kann wenn der Nachweiß erbracht ist das gegen Garantiebedingungen verstoßen wurde. Des weiteren ist in erster Linie die Gewährleistung tragend, was bei einem Kessel eine klare Sache ist. Ein undichte Naht ist z.B. so ein Fall wo ein klarer Herstellungsmangel vorliegt.


    Die Garantie von 2 Jahren hat einen ganz anderen Hintergrund: Wenn ein Händler z.B. ein Notebook verkauft und das innerhalb der Gewährleistung (2Jahre) kaputt geht kann er dieses auf Garantie einsenden damit der Hersteller es rapariert. Würde er in Gewähleistung das Gerät selbst reparieren erlischt die Garantie darauf, blöd wenn die länger als 2 Jahre gilt oder ein Fall eitritt in dem die Gewährleistung nicht greift. Abgesehen davon darf er keinen Eingriff vollziehen wodurch die Garantie erlischt, ist ja nicht seine sondern gehört dem Kunden.


    Einen Atmoskessel/Brenner umbauen mag zwar die Garantie killen, wenns bewiesen ist, aber Herstellungsmängel bleiben monierbar. Einen Atmoskessel/Brenner nicht umbauen heißt Geld verheizen.

    Ah Danke!


    Ist also wieder mal ein Produkt was mehr kostet als es bringt.....


    Mach ich einfach wie gehabt weiter, ohne bunten schnickschnack und Webinterface dafür 1000€ billiger.