Beiträge von Olli

    Da ist was undicht an der flachdichtenden oder konischdichtenden Verschraubung und das weiße Zeugs am heißen Rohr werden wohl Ablagerungen mineralischer Bestandteile des Heizungswassers sein und/oder Reaktionsprodukte der Wasserinhaltsstoffe mit dem Zink vom Rohr (unter der Annahme, dass das da verzinktes Rohr- und Fittingszeugs ist).
    Ist der Anlagendruck zufällig recht niedrig, wird automatisch nachgespeist?


    Gruß
    Oli

    Einen Schlammabscheider (der filtert nicht, sondern scheidet immer etwas von dem vorhandenem Dreck ab, vorzugsweise ein Schlammabscheider mit Magnet; Erklärung hier) solltest du einbauen lassen. Da ich sonst von der Anlage nichts weiß, würde ich mal den Rücklauf von der FBH nehmen, aber wegen der höheren Umlaufgeschwindigkeit noch im FBH- Kreis (man braucht dann u.U. ein dickeres Teil, aber man gönnt sich ja sonst nichts, ansonsten halt im Rücklauf zum Kessel).
    Ein Mikroblasenabscheider (Erklärung hier ) zur kontinuierlichen Gasabscheidung (z.B. Sauerstoff) direkt hinterm Kessel am heißen Vorlauf ist auch sehr vorteilhaft.


    Eventuell zieht die Anlage auch noch irgendwo Luft rein und wie bereits von den anderen erwähnt, wird man es mit der Heizungswasseraufbereitung wohl nicht zu genau genommen haben, d.h. die Anlage direkt mit dem Leitungswasser gefüllt, keine Vollentsalzung (das ist bei einer neuen sauberen Anlage u.U. etwas kritisch) oder zumindest Enthärtung (wird auch gerne von den Kesselherstellern vorgeschrieben, aber was interessiert das schon den erfahrenen Heizungsbauer). Der Sauerstoff sorgt für den rostig rustikalen Eindruck, ansonsten wäre die Brühe eher schwarz (und wenn alles ordentlich gemacht worden wäre, dann wäre sie glasklar und man würde die Volumenstrom- Anzeigeelemente in den Schaugläsern sehen).


    Hier was zum Heizungswasser, beachte hierbei welche Materialien bei dir in der Anlage verarbeitet worden sind (zB. Aluminium, Stahl, Kupfer, Kunststoff, Edelstahl) und wie die Anlage beschaffen ist (eventuell eine Systemtrennung bei der FBH verbaut, Erklärung hier )


    Hast du auf die Anlage 2 Jahre Gewährleistung? Also ich denke, die wird sie schon überleben, aber bei der "Aktivität" würde ich mir mal Gedanken bzgl. eines ordentlichen Naß-/Trockensaugers und einer Firma zur Gebäudetrocknung machen.



    Ansonsten:

    • Grund für den Sauerstoffeintrag suchen und beheben, FBH- Heizkreis für FBH- Heizkreis den Dreck rausspülen (die Volumenstromeinstellungen sollten irgendwo notiert worden sein, da man den jeweiligen FBH- Heizkreis zur Spülung voll öffnet und die anderen jeweils schließt), mit aufbereitetem Wasser befüllen, pH- Wert eine gewisse Zeit lang prüfen
    • falls es die finanziellen Mittel erlauben, einen Mikroblasen- und einen Schlammabscheider montieren oder montieren lassen



    Gruß
    Oli

    Heiße Brennkammer aus Stahl und die Seiten auch höchstwahscheinlich noch wasserführend?
    Habe selbst bei meinem Kessel so eine halbrunde Wanne aus Stahl drinnen gehabt, eine ordentliche Verbrennung gab es da nicht. Jetzt ist es ein Edelstahlkasten mit einer Schamotte-Keramikfaser- Verbundeinlage.
    Sauerstoff scheint bei dir ja ausreichend vorhanden zu sein, die Abgastemperatur ist auch ordentlich hoch (was allerdings nicht viel über die Brennkammertemperatur aussagt, im Bereich von 700- 900 °C wären dort nicht schlecht).
    Lassen sich die Seiten der Brennkammer mit Vermiculit oder Schamotte etwas dämmen? Baumarkt- Vermiculit, einfach zum Verarbeiten. Den Hitzeschild (nach Unical, ist aber eher ein Kühlschild) könnte man u.U. mit Vermiculit- Streifen (Dicke 1 bis 1,5 cm) auslegen und somit das vorzeitige "Herausziehen" der Wärme aus der Flamme reduzieren. Die Streifenlösung hatte ich ein Weilchen, eine Fleißarbeit und hält auch nicht ewig, aber ein Anfang. Im vorderen Bereich des Hitzeschlides könnte man noch eine kleine halbrunde Aufkantung platzieren, damit die heißen Abgase nicht gleich nach unten in den kälteren Bereich wegziehen.


    Meine bei den neueren Unicalkesseln (GASOGEN G3 2S) soetwas wie einen Katalysatorstein gesehen zu haben, dies geht scheinbar in der Auswirkung in Richtung der Vermiculit- Auskleidung.


    Wenn du diese Änderungen machst, wirst du wahrscheinlich die Primär- und Sekundärluftmenge anpassen müssen.
    Die aktuellen Lufteinstellungen wird er wohl brauchen, um die Brennkammer einigermaßen heiß zu bekommen und dabei "rotzt" er das Holzgas regelrecht durch den Kessel, d.h. keine Zeit für einen ordentlichen Ausbrand und hinterm Kessel kommt es dann noch recht heiß raus. "Gerade so" wird den seltenen Zustand beschreiben, der erreicht wird, wenn alle Einflußfaktoren optimal zusammenspielen und da wird keine "Luft" für Abweichungen sein - kein Zustand für den normalen Nutzer.



    Gruß
    Oli

    Kommt dein Öler mit niedriger Rücklauftemperatur zurecht?
    Wäre ungünstig, wenn du einen Niedertemperaturkessel in einen "Brennwertkessel verwandelst". Das Kondensat wird dir u.U. den Kessel zerfressen. Eventuell könnte da eine Rücklauftemperaturanhebung mit einem Festwertregler mehr Sicherheit bieten. Der Taupunkt bei Heizöl liegt so bei ca. 48 °C, ein wenig Sicherheit sollte man auch noch drauflegen.
    Bei meinem Kombikessel habe ich einen Mischer, den ich im Holzbetrieb auf eine Rücklauftemperatur von 74 °C und im Ölbetrieb auf 62 °C regeln lasse. Ich bin ein Freund von geringen Spreizungen, je enger desto besser. :D
    Die Zonenventile unterhalb der Puffer eventuell durch einen Fünfwege- Mischer + Motor mit Proportionalsignal ersetzen.


    Schlammabscheider und Mikroblasenabscheider auch ins Schema eintragen und auch einbauen.
    Die Verrohrung insbesondere im Kesselkreis eine Dimension größer zu gestalten schadet nicht, die Widerstände summieren sich ja und man kommt halt dann eventuell auch mit einer schwächeren und günstigeren Pumpe problemlos zurecht, wenn man da nicht im voraus herumknausert. Vorsicht ist allerdings bei Mischern und eventuell auch dem Laddomat angesagt, denn ein zu groß kann sich da sehr negativ auf die Regelbarkeit auswirken - Dimensionierungstabellen der Hersteller unbedingt beachten.


    Wenn du in Zukunft mehr bei Solar machen willst, dann schau dir mal die Einbau- Beispiele zum ESBE 5 MG- Mischer an.
    http://www.esbe.eu/de/de-de/produkte/mischer/5mg
    Die Mischen- Lösung habe ich bei meiner FBH realisiert. Luxuriöser wäre eine 5 MG und Dreiwege- Mischer Kombination gewesen, gezieltes Anfahren von Temperaturschicht und/oder Puffer und dann noch ein wenig abmischen. Ziel ist es, das durch Verbrennungstechnik teuer gewonnene heiße Wasser im Puffer möglichst lange unangetastet zu lassen und sich auf das gerade ausreichend warme, eventuell nur durch die Solaranlage gewonnene, Wasser zu stürzen.



    Gruß
    Oli

    Die späte Rache eines Hohlbrandes beim Fröling-Kessel?
    Es muss wohl am Düseneintritt viel zu heiß geworden sein, ansonsten wäre die Verformung ja kaum möglich. Der könnte auf die abfallende Temperatur in der heißen Brennkammer, also schlussendlich im Abgas, mit einer Steigerung der Primärluftzufuhr geantwortet haben und damit die Sache noch schlimmer gemacht haben.
    Gibt es Log- Daten Abgastemperatur und Stellwert Primärluftzufuhr?
    Waren vielleicht auch die Holzscheite recht groß und ein glutbettverdichtendes Nachrutschen war nur eingeschränkt möglich? Der Weg der Luft von den Primärlufteintrittsöffnungen zum Düseneintritt wäre ja dann recht hinderungsfrei möglich.




    Gruß
    Oli

    Meine Zirkulationspumpe (Vortex BWO 155 V - ohne Regelmodul, also die dümmste Pumpe im Grunde) wird über die TA UVR 16x2 angesteuert. Verwendet wird die Zirkulationsfunktion, die Schaltuhrfunktion, ein Fühler hängt im Speicher und einer an der Zirkulationsleitung. Die Zirkulationspumpe wird per Schaltuhr zu den Hauptnutzungszeiten eingeschaltet und der Fühler an der Zirkulationsleitung begrenzt innerhalb dieser Einschaltzeit nochmals zusätzlich die tatsächliche Laufzeit. Die morgendliche Einschaltzeit geht von 5:30 - 6:30 Uhr, eine runde Stunde, durch die Begrenzung der Temperatur in der Zirkulationsleitung beträgt die tatsächliche Laufzeit nur etwa 12 Minuten mit zwei Einschaltzyklen. Die Pumpe kann im Pumpenkopf mittels einer Schraube in ihrer Leistung reduziert bzw. gesteigert werden, steht bei mir auf der niedrigsten Einstellung.


    Ohne TA UVR 16x2 o.ä. Steuerung könnte dies mit einer normalen Zeitschaltuhr und einer Pumpe mit eingebautem Thermostat (zB. Vortex BWO 155 V ERT) realisiert werden, alternativ eine Pumpe, deren Stromzufuhr halt über einen externen Anlegethermostat führt.
    Ich würde für die Pumpe nicht zu kurze Schaltzeiten vorsehen bzw. durch den Anlegethemostat zustande kommen lassen, damit sich die Elektronik der Pumpe nicht vorzeitig verabschiedet - wenn es eine Hocheffizienzpumpe ist.


    Die Zirkulation ist ein Energieverschwender, eine gute und dicke Dämmung an der Zirkulationsleitung, wie auch an der Warmwasserleitung (zumindest im durch die Zirkulation betroffenen Bereich) sollte man auf jeden Fall vorsehen - ich habe bei mir über die vorhandene bescheidene Dämmung einfach nochmals eine dicke drübergezogen.


    Im Wohnungsbau ist das mit der sofortigen Verfügbarkeit von warmen Wasser ein richtiger Affenzirkus, am Besten legt man überall gleich eine Begleitheizung ran und dann kann der Käufer/Mieter selbst entscheiden, ob er sofort warmes Wasser mit entsprechend entstehenden Stromkosten haben muss oder ob er mal einen kurzen Moment bei fließendem Wasser warten kann.
    Vielleicht bekommen dann die Abwasserleitungen auch mal wieder etwas mehr Wasser ab, damit es den Dreck etwas besser ausspühlt. Die Leute müssten einfach mal selbst ihre Scheiße aus der Leitung kratzen, damit sie erkennen, dass die ganze Wassersparerei nicht immer sinnvoll ist.


    Gruß
    Oli

    Gab es nicht mal die Möglichkeit dieses "online" zu machen?
    Vom Rechner zum CMI und von dort auf das jeweilige Gerät ziehen, ist aber schon ein paar Versions- Updates her.
    Mit dem aktuellen Update geht es nicht.
    Ich finde das ist ein Rückschritt, auch wenn auf der Strecke bis zum Ziel- Gerät viele Fehlerquellen lauern, aber in der heutigen Zeit sollte soetwas möglich sein.
    Die Variante mit der SD- Karte ist natürlich in jedem Fall sicherer, man ist gleich vor Ort, wenn das Gerät Amok laufen sollte und damit die "Schlachtung" zB. eine kostspieligen Kesselanlage bevor steht.
    Man fragt sich natürlich warum jetzt anders, neue Erkenntnis zur Sicherheit und Problemlosigkeit, mangelndes Vertrauen in die Komponenten der Übertragunsstrecke,...



    Gruß
    Oli

    Würden die im Werk "vorgebrannt" werden, dann wäre das Risspotential (wobei man sagen muss, zumindest aus dem Baubereich, dass es absolute Rissfreiheit nicht gibt, man kann es durch geeignete Maßnahmen z.B. Bewehrung nur begrenzen bzw. es "oberflächlicher" halten) wohl etwas geringer, aber so wird dies, wenn ich den Beitrag von JoMa berücksichtige, dem Endkunden überlassen. Bei manchen geht es gut, andere haben den Ärger - es wird wohl schlicht ums Geld gehen und dies wird wohl durch die Reduzierung "absichernder" Produktionsschritte gemacht (eventuell langsames gleichmässiges Erwärmen in einer geschlossenen Umgebung, mit anschließender Möglichkeit zur geruhsamen gleichmässigen Abkühlung - Handhabung, Energie, Zeit -> Kostentreiber).
    Vielleicht wäre ein großer Aufkleber an der Türe des Kessels nicht schlecht, der auf den notwendigen Umstand des gemäßigten "Vorheizens" ausdrücklich hinweist und die dafür notwendigen Maßnahmen aufzeigt - wobei ich persönlich es nicht mal so als Umstand sehen würde - "lerne die Dinge erst mal auf sanfte Art und Weise kennen" - , aber ich weiß selbst, wie Kunden, wenn sie nicht gleich heftigst loslegen können und es nicht sofort absolut perfekt nach ihren Vorstellungen läuft, reagieren.


    Gruß
    Oli

    In der Wohnraumerweiterung eine FBH unterbringen und was mit einem bivalenten Mischer zusammenbasteln. Die FBH würde das u.U. noch brauchbar warme Rücklaufwasser der Radiatoren bekommen und wenn das nicht ausreicht, sich am Puffer bedienen. Der Rücklauf der Verbraucherseite (FBH, Radiatoren) wäre insgesamt niedriger temperiert, die vorhandene gespeicherte Wärme des/der Puffer wird besser genutzt - quasi bis auf den letzten "Tropfen".


    Wie warm ist der Rücklauf deiner Radiatoren?


    Von Jenny.ch das PDF- Dokument unter Publikationen -> Fachbroschüren "Der Unterschied zwischen Temperatur und Energie Teil 2" Seite 5 das Bildchen unten ist natürlich auch sehr interessant.



    Gruß
    Oli

    Je kleiner desto schneller gast es aus, desto heftiger wird die Verbrennung.


    "Versuch mach kluch" - heiz einfach mal mit einer Ladung "Stöckli" und beglücke uns mit dem Ergebnis.
    Schau vielleicht noch nach, ob es in der Kesselsteuerung einen Punkt für sehr trockenes Holz gibt, eventuell musst den aktivieren. Ich glaube, da kann dann der Lüfter noch etwas mehr nach unten geregelt werden.



    Ich stelle mir grad vor mordsmässig verastetes Holz auf Ø 3 cm zu spalten, bei 50 cm - schon eine Herausforderung.


    Gruß
    Oli

    Der untere Anlagendruck ist etwas niedrig, aber wenn du da höher gehst, dann ist es nicht mehr weit, bis das Überdurckventil (Sicherheitsventil) bei erreichen der "80 °C vollgeladen" tropft. Das Ausdehnungsgefäß ist da mal wieder etwas knapp bemessen worden. (Ich würde im Kalt- Zustand nicht unter 1,5 bar gehen, aber ist jedem selber überlassen, wieviel Sicherheit er zusätzlich einplant.)


    Vielleicht als weiteren Gedanken die Durchströmung des Kessels verstärken, d.h. die Kesselpumpe etwas höher einstellen oder eine stärkere Pumpe einbauen - was ist denn im Moment vorhanden?


    Gibt es einen Mikroblasenabscheider im Kesselkreis?



    Gruß
    Oli

    Kein Rückschlagventil, sondern u.U ein beim Rausschrauben des Automatikentlüfter (u.U. - wenn die Dichtung nicht schon hinüber oder verdreckt ist) schließendes Ventil.
    Das Gesabbere ist ein wenig blöde, das geht u.U. in die Dämmung und dann korrodiert das irgendwo schön versteckt vor sich hin.


    Wie wäre es, da aus CU- Fittingen ein Lufttöpfchen zusammen zu löten und mit einem dünnem Weichkupferrohr seitlich heruntergehen und einen Hahn mit Schlauchverschraubung am Ende zum abblasen dranlöten? Ein wenig Arbeit, aber wesentlich besser als dieser Sabbertopf.


    Gruß
    Oli

    Ist das ein Blau- oder ein Gelbbrenner?


    Die Abgastemperatur ist etwas hoch, da könnte eine Reinigung des Kessels von nöten sein. (zumindest schadet es nicht sich mal von dem Kesselinneren, d.h. von der Brennkammer und den Rauchgaszügen, einen Eindruck zu verschaffen, kann durchaus sein, dass die hohe Abgastemperatur bei dem Kessel nicht unüblich ist)
    Der CO2 Gehalt ist für einen Blaubrenner etwas zu niedrig, der sollte in Richtung 13,5 %. Bei einem Gelbbrenner sollte der in Richtung 12,5 - 13 % gehen, also ein wenig Optimierungspotential wäre da.
    Der O2 Gehalt könnte etwas niedriger sein, wenn es ein Blaubrenner ist. Zwischen 4 - 4,5 % sollte es bei einem Gelbbrenner sein.
    CO Gehalt könnte etwas niedriger sein.


    Brennerwartung vom Fachmann machen lassen oder mit passendem Messequipment selbst Hand anlegen, wenn 2011 die letzte Wartung gemacht wurde, dann hat er es nötig.



    Gruß
    Oli

    @Unclebarisch
    Hast du zufällig die letzten Werte von der Prüfung durch den Schornsteinfeger.
    Vielleicht muss der Kessel und Brenner mal anständig innen gereinigt werden, der Brenner richtig eingestellt werden, eventuell kleine Komponenten (z.B. Düse, Motor-Pumpenkupplung, Ölfilter) ersetzt werden und dann sieht es wieder etwas besser aus. Mein Brenner ist auch von 1998, ein Blaubrenner.


    Messung im September 2015 bei meinem Brenner:
    Rußzahl-Mittelwert 0
    O2 2 %
    CO-Gehalt unverdünnt 0 ppm
    CO-Gehalt --- mg/kWh (drei Strichle werden wohl 0 sein)
    Abgastemperatur 105 °C (der konnt nicht warten, aber mehr als 140°C ist nicht drin)
    Verbrennungslufttemperatur 24 °C
    Abgasverlust 3 % (die niedrige Abgastemperatur spielt da eine wesentliche Rolle)



    Kompletter Ersatz und Änderung der "Heizart" (Öl auf Scheitholz) will sehr gut überlegt sein.



    Gruß
    Oli

    Vielleicht:
    Ausgang Vergleich an Freigabe Analogfunktion
    In Analogfunktion Ergebnis (Freigabe=aus) auf zB. 72 °C
    In Analogfunktion Variable 1 auf zB. 75 °C
    Ausgang Analogfunktion weiterleiten an Mischerregelung als Sollwert


    Hat das CAN-IO nicht eine eigene Mischerregelung drinnen? Es müsste in dem Fall der Sollwert nach der Analogfunktion direkt über den CAN- Bus an das CAN-IO Teil an den passenden Eingang geschickt werden.



    Gruß
    Oli

    Dürfte stimmen, eine Analogfunktion.
    Freigabe=aus -> Standardwert (wird in der Funktion als Ausgangswert/Ergebnis für Freigabe=aus festgelegt)
    Freigabe=an -> erhöhter Wert (wird in der Funktion als Wert der Variable 1 festgelegt und wird bei Freigabe=an ausgegeben)


    Gruß
    Oli

    Vielleicht:
    2 Analogfunktionen staffeln und über die Summeneinstellung einen Temperatursollwert an die Mischerfunktion übergeben.

    • freigabenabhängig Analogfunktion liefert den Erhöhungswert oder 0,
    • Analogfunktion gibt aus Standardwert + das Ergebnis aus 1, abhängig von der Freigabe von 1.

    Freigabe der Analogfunktion 1. über Vergleichsfunktion, welche einen Fühler im Puffer ausliest und den Temperaturwert mit dem Umschaltwert vergleicht.



    Versuch mach kluch...


    Kam mir grad noch: vorsicht bei den Feldern der Analogfunktion, die einen addieren und die anderen subtrahieren. (War das was mit 1 -2 +3 -4 +5 -6 - schau es besser in der Hilfe zur Steuerung nach)


    Gruß
    Oli