Beiträge von DCOE40

    Und ein Hersteller wie HDG schafft es umgekehrt nicht die Kessel so zu bauen das auch bei reduzierter Drehzahl eine schöne Verwirbelung bzw. genug Sek. Luft dazukommt?


    Bei mir ist die Primärklappe auf ca. 20% und die Sekundärluftklappe auf ca. 18%. Da könnte man sicher mit der Gebläsedrehzahl runter gehen. Dann würden die Klappen auch richtig "greifen".

    Im gleichen menü weiter unten kann man den hallsensor für die drezahlregeling aktivieren. Dann geht die lüftersrehzahl kurz nach unten und fährt dann auf die eingestellte drehzahl hoch. Die drehzahl ist einen punkt weiter im menü. Ob dadurch im abbrand aber das gebläse wirklich runtergeregelt wird kann ich dir nicht sagen. Bei mir tut sich da nichts. Vg


    Das ist es ja mein problem. Der Kessel kann es. Die Steuerung kann es. Der Gebläsemotor kann es. Nur HDG kann es nicht. Da wird unnötig energie vernichtet und dazu kommt noch der lärmpegel bei meinem heizraumbier am abend. Und 100% Gebläse in der heutigen zeit ist nicht Oberklasse sondern Steinzeit. Vielleicht will man sich dadurch ja von der Konkurrenz abheben :rolleyes:

    Tja...beim Holzkauf muss man sich leider zeit nehmen...keiner wird dir freiwillig zuviel liefern.


    In Österreich bekommt man die Buche für ca. 60€/rm 1m lang 1 jahr gut getrocknet.


    Deine Geschichte wollte ich bei mir unbedingt vermeiden und hab mir extra zeit dafür genommen.

    cooles teil...aber für einen echten schaltausgang braucht man noch dad hilfsrelaismodul plus gehäuse. Kommt man da nicht auf die kosten von einem CAN IO 4 Modul ?(


    Vorteil ist vielleicht eine programmdatei in tapps2. Wenn ich mit dem CAN IO arbeite brauch ich ja zwei dateien wobei man dann alle benutzerdefinierten bezeichnungen doppelt erstellen muss.

    Der CAN Touch MT2 hat kann 5 Werte liefern.

    • Raumtemperatur
    • Feuchte
    • Taupunkt (wird aus 1&2 berechnet)
    • Luftdruck
    • CO2 Gehalt (nur bei CAN-MTx2-CO2) sonst Wert immer "0"

    Er hat einen Anschluß für den CAN Bus!


    Mehr gibts bei MT2 nicht.


    Die 5 Werte kann man ganz normal als CAN Eingänge auf der Hauptsteuerung einlesen.

    Hallo UVRler,


    Ich hab in den letzten Tagen meinen UVR Kasten fast fertiggestellt.


    Eigebaut wurde:


    1x UVR 63-1
    1x UVR RSM 610
    1x DL - Buskoppler
    1x Bus Converter BC2
    1x C.M.I


    Im Wohnzimmer hängt noch der CAN MT2


    Die 63-1er dient nur mehr zum erfassen der Puffer Sensoren und der Werte vom FTS.
    Über den BC2 bekomm ich die Werte von HDG-H Kessel über Modbus RTU. (AGT, Rest O², Ladegrad, etc.)


    Mir fehlt nur noch ein Hutschienen Switch dann kann man das Kastl auch zumachen ;)
    Kabel gehören noch ein bisschen schöner verlegt. Aber ich hab extra ein paar cm Reserve verlegt damit ich zur not noch was ändern kann. :whistling:


    vg
    Georg

    @Ruedi1952 Welche Puffer verwendest du genau? Hersteller und Typ.


    @wimms An den Puffern würde ich nicht sparen lieber ein bisschen mehr als zu wenig Volumen. Kannst du zb. die Puffer in deinem Keller unterbringen und im Heizraum(Scheune) nur den Holzvergaser hinstellen?
    Das hätte den Vorteil das zumindest die Pufferverluste im Haus bleiben.


    Wie wird dein Haus beheizt? Fußbodenheizung oder mit Heizkörpern. Macht ca. 20-30% Unterschied bei der Puffergröße aus.


    vg Georg

    Leistung ist relativ. Du muss bei HV immer auf Pufferspeicher zurückgreifen. Ob der den Speicher 4 oder 6 Stunden "auflädt" ist ja mal vorest egal.
    Allerdings musst du dann die Puffergröße an dein max. "Anheizen/Tag Verhalten" anpassen. Aber 1000l mehr oder weniger sind da nicht wirklich kostenrelevant. Eine ganze HV Füllung sollte min. in die Puffer passen.


    Wie heizen mit unserem HDG-H 20KW ein Haus mit 70m² Wohnfläche und passiv den Keller (auf ca. 18°C) mit ca. 60m² Puffer sind von TWL 2x 1000l (Aufpassen auf das netto Volumen!!!) Wir haben 2016/2017 12 Ster verbrannt. Haus ist relativ lau isoliert und bei der Eingangstür zieht es sogar ein bisschen.


    Fußbodenheizungen kann man in bestehede Estricheböden einfräsen:


    Video


    vg Georg

    700€ - 160 fürn Schornifeger bleiben nur noch 540€ Ersparnis...Dann noch 15.000€(Mehrpreis HV Anlage auf eine Gastherme) auf 30 Jahre (-500€) 540-500= 40€ Ersparnis/Jahr ohne Arbeitsaufwand gerechnet :)

    Ich würde an deiner Stelle den Ölbrenner behalten und mit einer ordentlichen Wärmepumpe ergänzen. Du hast ein redundantes System und kannst sparen und hast viel Zeit für deine Frau. Oder was mir auch sehr gut gefällt ist die Kombination Wärmepumpe plus gesetzter Kachelofen mir Wassertasche und Pufferspeicher. Aber bitte bei der Wärmepumpe nicht ganz ans Limit gehen was die Leistung angeht. Sonst kann es sein das man den Kachelofen öfter braucht als man denkt. Das Ganze könnt man auch in 2 Phasen planen.


    Oder ein Kombikessel Pellets plus Scheitholz im Heizraum. Hat auch den Vorteil einer selbständig arbeitenden Heizung.


    Reines Scheitholzheizen mach viel Arbeit. Ich hab letztes Jahr ca. 30 Ster Buche aufgearbeitet. Bis alles fix und fertig geschlichtet war sind ca. 3 Wochen vergangen. Also jeden Tag nach dem Büro 2 Stunden am Spalter und dann das ganze dann schlichten.


    Oder du kaufst es fertig. Musst aber trotzedem das ganze Holz mal schlichten und dann noch in den Ofen bringen. Schau dir auch die 1m-Scheit Öfen an. Spart viel Zeit oder Kosten weil du nichts schneiden musst bzw. das Holz so billiger im Einkauf ist.

    Ja klar sind 120l/h zu wenig. Wurde ja schon ausführlich beschrieben. 500-600 l/h müssten es sein. PWM Drehzahlregelung macht schon Sinn aber wenn die fix auf 30% läuft ist es zu wenig. Bei mir bewegt sich die PWM zwischen 49 und 100%. Passt ganz gut. Ich erreiche damit einen Durchfluss von ca. 200-550 l/h
    Der FTS4-50 liefert bei mir bis 150 l/h noch Werte. Dann fängt er zum Aussetzen an. Stimmen wird der angezeigte Durchfluss in diesem Bereich wahrscheinlich nicht mehr. Die 37% und 50% hab ich von der Spalte "Ana5/2". Bei meiner 63-1 er nennt sich ist das PWM Ana.A2/1. Daher vermute ich die % PWM.


    Allerdings hab ich ein eigenes Kabel am Ausgang 2 das nur das PWM Signal zur Pumpe schickt.
    Oder es sind 30% wie Alfred schon schrieb :)

    In deiner letzen Auswertung schaut es so aus als würde deine Pumpe ca. 100 - 120 l/h Durchsatz bringen. Zwischen sieht man das es auch mal auf 0 hüfpt. Das kommt aber eher vom Volumenstromsensor. Der misst nur bis min. 120 l/h. Daher die "Aussetzer" Also. du hast keinen Durchfluss. In deiner CSV schaut es so aus als würde deine Pumpe mit 37% und mit 50% über PWM angesteuert werden. Das ist viel zu wenig!!! Also schau bitte mal in deiner UVR nach ob deine Pumpe PWM gesteuert wird. Einstellrädchen an der Pumpe steht auf Max. ?

    Hab nur 10m² aber bei mir werden im Schnitt nur ca. 300l/min durchgepumpt. Die Anlage wurde in 18m Kupferrohr und teilweise mit diesem Edelstahlwellrohr (ca. 20lfm) gebaut.
    Eventuell bringst du die Leistung nicht über die Register in den PUffer. Kann mir nicht vorstellen dass bei dir der Druckverlust in der Leitung ein Thema ist.


    Rücklauftemperatur beobachten bzw. messen und hier reinschreiben.


    Ich vermute dein Puffer ist ständig voll. Schau dir mal die Puffer Temperaturen an. Wenn der Puffer voll wird steigt auch die Rucklauftemp. an. Also Temperatur beobachten und hier reinschreiben.


    mfg
    Georg