Ach so,
Tauchhülse also, um Temperatur zu messen. Was hatte der HZB da wohl geplant...
Danke für die Auskunft!
Grüße
Jörn
Ach so,
Tauchhülse also, um Temperatur zu messen. Was hatte der HZB da wohl geplant...
Danke für die Auskunft!
Grüße
Jörn
Wo wir grad dabei sind, direkt hinter dem Kessel, vor der Kesselsicherheitsgruppe ist das abgebildete Teil montiert. Was mag das sein?
Grüße
Jörn
Grüße
Jörn
Ok,
danke dir für die Rückmeldung. Dann werde ich mal Ersatz besorgen und dran drehen. Wenn rechts das Überdruckventil 1/2" Gewinde hat, dann wird der Entlüfter wohl 3/8" haben?
Grüße
Jörn
Hallo,
der Schnellentlüfter auf meiner "Sicherheitsgruppe" ist undicht. Wenn ich mich nach Ersatz umschaue, ist da bei manchen Angeboten ein Montageventil dabei. Dann kann man wohl den Entlüfter wechseln ohne Druck abzulassen. Kann der geneigte Fachmann erkennen ob bei mir so ein Ventil unter dem Entlüfter verbaut ist, oder nicht?
Grüße
Jörn
und der Sicherheitsthermostat hat auch nicht ausgelöst. (Hab ich auch schon mal testweise gebrückt).
Wenn das der STB ist, ist er ok.
Grüße
Jörn
Äh, STB war jetzt was genau?
Ja, wie gesagt kommt eine Fehlermeldung. der Ofen startet, das Display zeigt abwechselnd "FAN" und "ACC". Soll heißen der Ventilator läuft und die Glühspirale glüht. Nach ca. einer Minute kommt im Intervall die Meldung "Load Wood" und die LED für die Pelletförderung blinkt auch im Intervall, so wie die Schnecke wohl fördern sollte. Die wir daber wie gesagt nicht angesteuert. Nach kurzer Zeit kommt der Alarm "DEP SIC FAIL" und der Ofen schaltet in Ausschaltmodus. "DEP SIC FAIL" wird in der Anleitung so beschrieben:
"ALARM DEP SIC FAIL"
:
Led ALF
und ALC am Display blinken. Mögliche
Ursachen dieses Alarms: Verstopfung
in Abgasweg oder mögliche Ofen
Überhitzung. In beiden Fällen funktioniert
der Antriebsmotor der Schnecke nicht
mehr und der Ofen schaltet aus. On/
Off am Display drücken, um den
Alarm zurück zu setzen. Die mögliche
Aktivierung des Sicherheitsthermostats
auf der Hinterseite des Ofens (4). Den
Absicherungsstopfen abschrauben und
die Taste drücken. Wenn dieses Problem
häufig passiert ist ein Service durch
Kundendienst notwendig.
Der Abgasweg ist aber definitv frei und der Sicherheitsthermostat hat auch nicht ausgelöst. (Hab ich auch schon mal testweise gebrückt). Und eine Überhitzung findet auch nicht statt...;)
Grüße
Jörn
Dann würde doch kein Abgas Fehler kommen...
Ja, das stimmt auch...wäre dann sicher eine andere Fehlermeldung.
Grüße
Jörn
Hallo Reiner,
messen kann ich ja noch mal, aber es war ja am Anfang genau so wie es jetzt ist. Und da hatte ich ja gemessen und festgestellt, die Steuerung gibt kein Strom auf den Schneckenmotor. Auf den Motor hatte ich dann direkt 220V gegeben, läuft einwandfrei. Schnecke ist frei und dreht sauber. Daraufhin hatte ich auf eine defekte Steuerung getippt und eine neue (vom Service) verbaut bekommen. Aber eben auch mit neuer Platine derselbe Fehler...
Grüße
Jörn
Schade,
hat nix gebracht. Ich habe draussen einen Staubsauger ins Rohr gehängt. Drinnen am Ofenanschluss hatte ich einen leichten Zug, so wie man es von einem Hausschornstein kennt. Den Wamsler hat das nicht beeindruckt. Er startet, Ventilator läuft, Glühspirale heizt. Dann wird Pelletförderung angezeigt aber die Schnecke läuft nicht. Und dann kommt die Fehlermeldung (Abgassystem Störung oder so ähnlich).....
Hmmm,
Jörn
Hallo Reiner,
so eine Art Unterdrucksensor hat der Ofen. Das war auch meine Vermutung bezüglich der Fehlermeldung. Irgendwas mit Abgassystem. Die Bedienungsanleitung ist da etwas "kryptisch";) Deswegen habe ich ja auch ein Abzug angebaut. Mag aber sein, daß die Gesamtlänge von ca. 2.20m 80er Pelletofenrohr dem Ofen nicht genug Zug entwickelt. In der Anleitung wird auch erwähnt, da ein Zug von 12-13Pa(?) vorhanden sein soll....
Mir hängt aber noch die Aussage vom Techniker im Ohr, daß der Ofen dann wenn er installiert ist, eingestellt wird in einem Untermenü oder so ähnlich...
Jetzt im Moment kommt mir aber grad die Idee, daß ich ja mal aussen am Zugende einen Staubsauger reinhalten könnte. So auf niedrigster Stufe, daß ein wenig Unterdruck entsteht....
Ich geh mal raus zum Bauwagen...
Grüße
Jörn
Hallo geballtes Forumswissen,
ich habe vor längerer Zeit einen neuen Wamsler Quattro 6 gekauft, um ihn bei Gelegenheit in einen Bauwagen einzubauen. Zwischenzeitlich habe ich ihn in der Garage mal Probe laufen lassen wollen, um zu checken, ob er ok ist. Das funktionierte aber nicht. Er startete, meldet dann aber einen Fehler. Ungeduldig wie ich war, habe ich mal reingeschaut und gemessen usw. und festgestellt, daß die Zentralsteuerung die Förderschnecke nicht ansteuert. Also Service angerufen, die haben einen Mitarbeiter geschickt mit neuer Platine. Als der Techniker da war und in der Garage stand, sagte er, das funktioniert so nicht. Der Ofen muß an einen Zug angeschlossen sein. Die Steuerplatine hat er trotzdem getauscht. Jetzt habe ich den Ofen im Bauwagen mit Ofenrohr und Wandurchführung Aussenrohr usw. angeschlossen. Ofen startet trotzdem nicht, meldet denselben Fehler.
Lange Rede, kurze Fragen: Gibt es beim Inbetrieb nehmen ein Prozedere, irgendwelche Codes oder ähnliches? Oder braucht so ein Ofen zwingend einen Anschluss an einen "richtigen" Schornstein? Hat jemand den Ofen in Betrieb?
Viele Grüße
Jörn
Hallo,
ich habe einen Wamsler Quattro 6 für den Einbau in einen Holzbauwagen gekauft. Letztens habe ich mal einen Probelauf in der Garage gemacht. Stück Ofenrohr drangesteckt, Pellets eingefüllt, los geht´s. ....Leider nicht. Der Ofen wollte nicht starten, gibt kryptische Fehlermeldungen raus. Kundendienst kontaktiert. Der sagt, der Ofen muß angeschlossen werden, braucht korrektes Abgasrohr.
Jetzt frage ich mich, was ist die korrekte Verrohrung? Abgasausgang am Ofen sind wie meistens 80mm. Kann ich jetzt mit den 80mm durch die Wand gehen und dann circa 2,20m aussen nach oben? oder muß ich aussen auf einen größeren Durchmesser wechseln? Wenn ja, warum?
Hat jemand Tips?
Viele Grüße
Jörn
Hallöle,
auch ich schliesse mich meinen Vorrednern an. Ich hatte den Eder Holzspalter circa fünf Jahre an meinem Unimog betrieben. Ich weiß jetzt nicht mehr, welcher Spalter es genau war. War die erste Version, damals gab es nur einen Spalter dieser Bauart bei Eder. Ist ein schönes Gerät, super verarbeitet, absolut zuverlässig und robust. Und das mobile spalten vor Ort und am Boden ist sicherlich ein Vorteil. Aber trotzdem ist es doch eine ziemliche Plackerei. Ja, Holzmachen ist immer eine Plackerei. Aber du bist ständig vorn über gebeugt am machen, das Holz liegt dann auch nicht immer perfekt und muß bewegt werden und der Eder wiegt, meine ich mich zu erinnern, 12,5kg. Alles in allem nicht so dolle für den Rücken. Wahrscheinlich hätte ich den Spalter noch, auch weil es einfach ein geiles Teil ist . Aber ich bin immer mehr dazu übergegangen, mein Holz zuhause zu machen. Mit einem stehenden Spalter und Drehstrom....Und auch den einen oder anderen Meter einfach mal fertig zu kaufen, wenn der Preis stimmt . Und mit der gewonnenen Zeit z.B. mal die Hunde bespaßen, oder was ähnlich angenehmes...
Grüße
Jörn
Weil es bei mir grad aktuell ist, hab ich mal Wita Delta HF im Forum gesucht und diesen Beitrag gefunden. Ich hab Ende 2013 meine LM-6 gegen die Wita getauscht, weil ich Strom sparen wollte. 38W gegen 80W. Allerdings hat die Wita 42W statt 38W gezogen.... geschenkt. Aber heute hat sie den Geist aufgegeben, ziemlich genau nach 4Jahren. Da haben sich die 152€ für die Wita wohl noch längst nicht amortisiert. Naja, jetzt pumpt halt die LM-6 wieder fröhlich vor sich hin...
Grüße
Jörn
Ok!
Dann bin ich ja beruhigt:) Ich geh denn mal in den Keller und geb dem Atmos noch ein Säckchen Pellets...;)
Grüße
Jörn
Ich geb ja zu, ich hab auch schon lange nicht mehr hier reingeschaut. Auch weil mein Atmos eben so prima läuft, ohne Macken und Mucken. Aber jetzt war ich doch ziemlich überrascht, daß hier der letzte Eintrag vom Juli ist. Hab ich was verpasst? Wo seit ihr denn? Da ist im Nachbarforum ja mehr Bewegung...
Grüße
Jörn
Heute war nach zwei Jahren Betrieb zum ersten mal Messung angesagt bei meinem P14/130. (Gut, zur Inbetriebnahme hat er schon mal gemessen) Und der Mann in Schwarz war äußerst zufrieden, die Werte sind "weit unter den Grenzwerten" Die Zahlen hab ich mir leider nicht notiert, bin halt nur froh das der Atmos so schön läuft... Staub und CO² sind ja dann wohl prima, AGT liegt bei mir zwischen 140-155°C ... Für mich alles bestens...
Grüße
Jörn
Moin EFH56,
tendenziell ist es wohl besser immer die Einstellung zu nehmen, bei der die Pausen kürzer sind. Dadurch ist die Verbrennung gleichmäßiger. Andersrum wäre es im Extremfall so, daß die Pellets in der Schale fast runterbrennen und dann kommt ein neuer großer Schwall der die Flamme stark verkleinert. Folge sind Abgas- und Temperaturschwankungen.
Den Luftspalt messen ist sicher ein bischen "suboptimal":) Miß das größte Maß zwischen den beiden Rundungen.
Die Sprache kannst du am Display im Menü ändern, irgendwo ziemlich am Ende kommt der Punkt, Passwort ist 2002.
Grüße
Jörn