Beiträge von Lex

Mike hat Recht. Für eine Empfehlung brauchen wir viel mehr Daten zum Haus

-Wohnfläche?

-Wie gut ist das Haus isoliert oder soll das in Zukunft noch gemacht werden

-Heizkörper und oder FBH?

-was für ein Speicher ist jetzt verbaut?

-wieviel Holz soll in Zukunft verheizt werden oder besser gesagt wieviel Liter Öl willst du einsparen?

HV und Puffer kann man auch so auslegen das man nur alle 2Tage Anheizen muss. Ich muss bei mir alle 4 Tage anheizen und nicht nachlegen. Jetzt wird es kälter aber da komme ich immer noch locker 2Tage hin und muss selbst dann nicht Nachlegen, Öl Kessel ist vorhanden, Öl-Verbrauch der letzten 10 Jahre 20 Liter .

Das ganze ist eine Preisfrage und was man in Zukunft alles damit machen möchte

An dem 500L sind 3Stück 3Wege Ventile verbaut, Das sind wieder Fehlerquellen die nach 15Jahren Defekt sind.

Die Anschlüsse exakt so wie in der Zeichnung finde ich nicht Optimal.

- RL vom 800L Puffer muss beim 500l ganz unten rein

- VL vom 800L in den 500L nach oben

- VL Heizkreise würde ich da einbinden wo jetzt der VL vom 800er eingezeichnet ist und das 3Wege Ventil am Heizkreis weg lassen.

- Was soll das 3Wege Ventil RL WP an dem 500L speicher bewirken die Temperatur bei dem mini Speicher sind an den einbidestellen fast gleich. sind die intern so Montiert?

Wenn der HV an ist,und der 800l Puffer warm ist, wäre es schön wenn die WP geblockt wird.

Wieviel KW und welches Füllraumvolumen hat der HV ?

800L Puffer erscheinen mir sehr wenig (welche Fläche wird in dem Haus mit HK und FBH beheizt)?

Hast du im ganzen Haus Heizkörper oder ist auch ein Teil mit Fußbodenheizung versehen?

3000l Puffer bei 100% Fußbodenheizung geht.

Wieviel Platz hast du für die neue Heizung den überhaupt?

Ich habe die Klappe vom Zugbegrenzer modifiziert und innen als Abdichtung, weiche, hitzebeständige Dichtfäden eingeklebt. Nun ist die Klappe zu 98% dicht.

Wenn der Saugzug zu wenig Drehzahl beim starten hat, wird die Klappe bei dir vielleicht nicht richtig ran gedrückt. Es gibt auch Motorische Zugbegrenzer oder die Normalen mit Dichtlippe.

Es kommt auch beim Anzünden darauf an, wie das Holz und Papier im Kessel eingeschichtet wurde. Viel Müll = viel Qualm

Ich habe einen neuen Ultraschall WMZ 1" mit fast abgelaufener Eichfrist sehr günstig in der Bucht bekommen, sowas kann man als spielerei selbst einbauen.

Hallo, du kannst bei den neuen HV die geschätzte Wärmemenge anzeigen lassen, Die Parameter müssen aber genu eigegeben werden. Aber verlasse dich nicht auf die Zahl es ist nur ein grober Richtwert. (bei Interesse, kann ich das aber gerne vergleichen)

Genau bekommst du es mit einem Wärmemengenzähler hin, wenn der Modbus hat, kannst du den sogar mit deinem HV koppel und es wird genau im Menü angezeigt.

4 kwh/KG Holz kommt nicht hin, wenn der Kessel kalt ist und erst noch mit hochgeheizt werden muss.

Hallo theo1955,

Stell doch bitte ein Foto von dem Kesselraum ein und ein Foto von der Tabelle mit Temperaturen von einem Kesselabbrand die du im Menü findest.

Ich habe den Neo HV 40 und bin sehr zufrieden. Den Kessel bitte nicht so voll machen, das er ständig in den Teilastbereich geht, wenn die Puffer voll sind. Und jetzt hast du ja auch kaum Abnahme in die Heizung.

Die Schwingungen hatte ich auch mit der 16X2 in der FBH besonders wenn fast alle Heizkreise zu waren. Der KVS wert spielt eine Rolle. Es gibt 3Wege Mischer, die für die FBH besser geeignet sind, ich wollte mein 3Wege Ventil KVS4 schon umbauen aber nun hängt der besagt Mischer am Holzkessel und nun funktioniert es wieder genauso gut wie an der alten Ölkessel Steuerung.

Schau mal ob der Mischermotor, spiel auf der Welle vom 3-Wege Ventil hat. Das Problem gibt es bei den Viessmann Mischermotoren, wenn sie alt sind.

Ansonsten denke ich das die 16x2 eine PID für die FBH braucht um das zu umgehen. Und den VL Fühler so nah wie möglich an den Mischer setzen, am besten mit Tauchhülse.

Wenn die Pumpe manuell funktioniert. Muss im Auto-Betrieb von der Solar Reglung auch ein PWM Signal kommen. Vielleicht musst du das noch einstellen. Zumindest ist das bei einigen universal Reglungen der fall.

Die UPM3 SOLAR habe ich bei mir auch verbaut. Das Kabel für die Rückmeldung einfach fachgerecht abisolieren und gut ist. Je nach UPM3 Typ, muss du das PWM Signal einstellen. Aber das findest du alles in der passenden Anleitung.

3000L funktioniert, wenn du genug Wärme im Haus noch los wirst, die 40KW Leistung musst du ja auch weg bekommen. Ich würde 4000L nehmen und du kannst in der Übergangszeit etwas später nach heizen. Aber das kannst du sicher selbst entscheiden da du doch für deine Heizgewohnheiten bereits 3000l verwendest.

Du kannst dir aber auch das Geld für einen neuen Puffer sparen und verwendest deine vorhandenen Puffer, wenn genug Platz im neue Gebäude vorhanden ist.

" Effizienz " eines Puffers: in manchen Datenblättern sind die Verluste angegeben. Mit etwas Glück kann man unterschiedliche Dämmung auswählen und oftmals passt oben unter dem Deckel noch zusätzlich Dämmung rein.

Wenn der Puffer innerhalb eines Gebäude steht. Sehe ich das mit den Abstrahlverlusten nicht so eng, da der Heizraum oder die Etage wo der Puffer steht, die Wärme zugutekommt und nicht verloren geht, außer im Sommer.

Die Berechnung für den Schornstein macht der Schornsteinfeger, denn er gibt ja auch das OK dafür oder auch nicht.

Man kann im Internet die Daten vom Schornstein und deinem HV (Abgas Volumenstrom) eingeben und so kannst du selbst sehen, ob das ungefähr passt.

Die Flansche gibt es sicher noch aber eher für die Industrie. Wie viele brauchst du davon? Selber drehen dauert doch auch nicht so lange, wenn du das kannst.

KVS 14-16 ist bei 20KW zu groß. Es gibt Tabellen im Internet wo man den passenden Wert ablesen kann.

Variante1 in Parallelschaltung: da hat deine 8qm Solarthermie ganz schön zu schuften. Je nach tatsächlichen Wirkungsgrad der Kollektoren. Bau zumindest Kugelhähne in die Verbindungsleitungen und du kannst das Volumen im Sommer auf 2000l oder 1000l begrenzen. Bei der Variante brauchst du zumindest keine Speicherladepumpe.

Reihenschaltung in Variante 1 oder 2: hier musst du Rohrleitung, Pumpe, Steuerung für die Speicherladung einplanen, sonnst kommt in der Übergangszeit und im Sommer die Wärme aus den zwei Puffern nicht in den Hygiene-Speicher, falls du mit Holz geheizt hast.

Ich tendiere meist zur Variante 1, ABER wenn du WW, KW, Zirkulationsleitung, und Solar in den hinteren Raum legen musst, wäre Variante 2 günstiger. Hierbei würde ich dir aber ein Schichtleitblech in den zwei Puffern unten im Rücklauf empfehlen. Somit schichtet sich der Rücklauf von der Speicherladung besser in den Puffern und mischt diese nicht so durch. (und die Pumpenleistung nicht zu hoch stellen)

Den Fühler kann man auch mal abklemmen und durchmessen. Die passenden Parameter sind eigentlich in jeder vernünftigen Anleitung als Tabelle der Solarreglung vorhanden. Aber es wäre auch möglich, das eine Fühler Störung ab einer gewissen Temp. auftritt.

- Es könnt auch sein, das die Pumpendrehzahl viel zu hoch ist und deswegen diese nur kurz zuschaltet.

- Gern wird auch mal der VL und RL bei der Installation verwechselt und wenn dann der Fühler an der falschen Position sitz, funktioniert das auch nicht richtig.

- Die Parameter in deiner Solarsteuerung müssen auch richtig eingestellt sein.

Am besten, wenn sich jemand deine Anlage mal anschaut, der sich mit sowas auskennt. Aus der Ferne ist das schwierig zu beurteilen, denn es gibt so viele Störungs-Möglichkeiten.

Wie wäre es mit einem günstigen 1 oder 3 Phasigen Stromzähler mit S0 Ausgang, der den Stromertrag zählt. Man muss nur auf die richtige Signaldauer von ca. 90ms und Anzahl der Impulse achten und den richtigen Sensoreingang an der UVR verwenden.

Die Zähler gibt es ja auch mit Modbus Ausgang.

Das wäre zumindest die Lösung, wenn man den WR nicht über Modbus auslesen kann.

Ich kenne deine Gastherme nicht aber bei vielen Herstellern kann man die max. Leistung sogar im Menü ohne umbauten am Gerät drosseln.

Ich schließe mich der Antwort von Holzpille an.

Ein externes senkrechtes Schichtladerohr funktioniert aber waagerecht ich würde sagen, Nein.

Wenn Wärme langsam in einem senkrechten Rohr nach oben steigt, kann es sich an der geeigneten Temperatur- Zone einschichten.

Waagerecht in einem kleinen Rohr wird es einfach nur durchströmen und bei 2x20qm Solar ist die Strömungsgeschwindigkeit sicher nicht langsam.

1: Wie sind die Puffer untereinander verbunden? (In der Zeichnung eintragen)

2: Wo wird Heizungs VL+RL und Friwa VL+RL entnommen? (In der Zeichnung eintragen)

Wenn die Puffer parallel angeschlossen sind und du deinen waagerechten Verteilerbalken montierst, sollten sich alle Puffer annähernd gleich mit dem Solar beladen oder zumindest nach einer gewissen Zeit von selbst ausgleichen aber dazu braucht man erst die ganze Hydraulik an deinem Puffer.

Es ist bestimmt nicht das Entlüftungsventil gemeint. (Dies wird aber immer benötigt)

Bei einem Hygiene-Pufferspeicher muss beim Trinkwasser ein Mischventil verbaut werden. Wenn der Puffer 80°C hat, würden ja aus der Trinkwasserleitung auch 80°C rauskommen und das ist nicht zulässig. Das Mischventil begrenzt die Trinkwasser-Temperatur auf einen Wunschwert von ca. 60°C

Schon mal an ein externes Schichtladerohr gedacht? Das kann man selber bauen. Sowas habe ich bei mir gebaut, es dient für die Einschichtung des TWS RL. in den Puffer und das funktioniert Super.

Du müsstest nur den Durchmesser so groß machen, dass ein Universal Wellrohr Tauscher in das Schichtladerohr passt. Die Einschichtung in den Puffer geht dann ohne Pumpe von ganz allein.