Beiträge von huelscheider

    Ich wäre vorsichtig was die Art der Werkzeuge zur Reinigung angeht. Mir scheint, dass Jürgen mit seiner wöchentlichen Reinigung und dem Einsatz der Bürste + Bohrmaschine die Oberfläche derartig aufrauht, dass sich in diesen Riefen viel schneller der Staub festsetzt. Ich reinige alle 4 Wochen den Wärmetauscher und mein Wärmetauscher sieht nicht so aus. Die Asche kann sich m.M. nur festsetzen wenn die Oberfläche des Wärmetauschers rauh ist wenn nun am
    Tauscher bedingt durch Teer, Harze oder schlichtweg Temperatur ( Tauscher kalt, Verbrennung nicht optimal) viel "Schmodder" in Richtung Esse geht, bleibt diese an besagten Stellen "kleben"
    Wenn man an den Düsenstein denkt, weiß man ja auch, nicht komplett die Asche entfernen, dann leidet die Düse, und wenn die Oberfläche der Düse einmal angefressen ist, dann geht der weitere Verschleiß umso schneller. Beim Wärmetauscher ist das ähnlich, wenn schon mit Maschinen der Bereich bearbeitet wird, dann doch so, dass die Oberfläche danach glatt ist, ohne Riefen oder sonstige Vertiefungen, sonst kann die Asche sich sehr leicht an diesen Stellen "festkeilen". Daran dann die nächsten Partikel usw. Bei Verklebungen von zwei glatten Oberflächen (z.B. Glas) rauht man die Klebestellen ja auch an, damit der Kleber besser haftet. Mr.Sven (s.o.)stellte ja auch Rußringe fest, warum wohl Ringe? Wahrscheinlich weil in diesem Bereich umlaufende Riefen vorhanden sind. Ich denke in Bezug auf die Reinigung kann man sagen, so oft und materialschonend wie nötig, aber so selten wie möglich. Stichwort Häufigkeit, klar wenn der Tauschen nicht sauber ist, sinkt der Wirkungsgrad, jedoch denke ich, dass dieser sich nicht so extrem bezüglich Wirkungsgrad auswirkt. Klar, die AGT steigt da weniger Wärme an den Tauscher abgegeben wird, aber macht dass soviel aus? Die "modernen" Kessel haben einen Hebel welcher nach jedem 2. Abbrand einmal rauf - runter bewegt wird, fertig. Wenn es mehr nicht braucht, warum dann wöchentlich unter Einsatz von Maschinen den Bereich bearbeiten?
    Gruß Ingo

    Wenn das MAG defekt wäre, dann würde der Druck bei Erwärmung übelst steigen. Was sagt denn der Wasserdruck der Anlage? Es wurde entlüftet, aber wo hat man das gemacht? Wenn sich im HV eine Luftblase im Warmetauscher gebildet hat, steigt der Wasserdruck zwar nicht (man komprimiert die Luft) hat aber einen zu geringen Drück in der Anlage so dass die Umwälzung des Wassers nicht mit dem erforderlichen Volumen geschieht. Also "Wasserstau" und somit Überhitzung. Bei geringem Anlagendruck kocht das Wasser schneller als bei 1,5 bar. (Prinzip Schnellkochtopf)
    Also Anlagendruck prüfen und wenn vorhanden mittels Reifendruckprüfgerat (Manometer) den Stickstoffdruck im MAG messen.
    Gruß Ingo

    Ich denke Peidje meint dass er 2 bis 3 mal täglich anheizen muss. Diese Annahme halte ich der angegebenen Heizlast für viel zu pessimistisch. Ich denke daher, dass er mit einmal vollen (heißen) Puffern nur jeden 2. Tag die verbrauchte Energie nachieben muss. Aber das vorher genau zu bestimmen ist schwierig, nur 2 bis 3 Ladungen am Tag werden es sicherlich nicht werden.
    Gruß Ingo

    Die Platte ist ca. 20x20 cm ( gucken und messen kann ich z.Z. nicht, der HV läuft)
    Hitzestau o.ä. stelle ich keinen Fest, die Platte steht ja schräg vor dem Ausgang, so dass die Abgase nicht stumpf nach oben durch gehen, sondern erst seitlich abgeführt werden bevor sie durch den Wärmetauscher gehen. Ob dass bei dir (25Gs) den selben Effekt hat, kann ich natürlich nicht sagen, aber so eine Platte kostet nicht viel und versuch macht kluch ;)
    Gruss Ingo

    Habe bei meinem 25GSE eine Schamottplatte schräg vor den Abgasauslaß (hinterm unteren Reinigungsdeckel) gestellt, dadurch knapp 20 Grad geringere AGT.
    Als Abgasbremsen kann man auch Ketten in die Öffnungen des Wärmetauschers "baumeln" lassen. Oben einen alten Bohrer, drei Kettenstücke ca. 25 -30 cm lang auffädeln und in jede Öffnung lang rein.
    Gruß Ingo

    Ich habe Möglichkeit 1 realisiert. Ob das nun für dich dass passende ist (wegen den o.a. Bedenken/Nachteilen) kann ich nicht beurteilen.
    Den Vorteil welchen du bei Möglichkeit 2 siehst, hättest du bei Möglichkeit 1 auch, da ein thermomechanisches Ventil vor dem DLE zum Einsatz kommen müsste, regelt dieses Ventil in Abhängigkeit der Puffertemperatur deine Heißwassertemperatur. Bei mir 55 Grad, diese wird so lange ohne das der DLE anspringt realisiert, wie das Wasser im Puffer 1 höher temperiert ist als besagte 55 Grad, (da der erste Puffer als Wärmetauscher dient und dieser quasi dank Reihenschaltung nie kalt wird) Ausnahme sehr grosser Durchfluss mit hoher Temperatur, z.B. Badewanne Wasser einlassen.
    Ich würde bei deiner Puffergröße + Heizungskreislauf lieber ein min. 400 Ltr Ausdehnungsgefäß wählen, Faustformel ist gesamtes Wasser (Puffer+Hv+Heizungskreislauf) geteilt durch 10...Also min.10% des gesamten Volumens.
    Gruß Ingo

    Ich schrieb ja "als Friwa auslegen", zum Thema "Schichtung zerstören" gibt es jede Menge Meinungen. Was bleibt ist die Frage, wenn die Schichtung wirklich gestört, zerstört werden würde, dann wäre dies wohl zu vernachlässigen. Mein erster Puffer (500 ltr) besitzt sogar 2 Heizschlangen, über eine läuft Solar, dadurch erwärmt sich der 1 Puffer, die zweite ist die Schlange wo das kalte Wasser durchläuft um heiß wieder raus zu kommen. Dieser Speicher ist nun seit 18 Jahren so in Betrieb, ohne Probleme bezüglich Ablagerungen o.ä. Die Vermischung der Schichtung ist sehr klein, wenn wir z.B. alle duschen waren ( 4 Personen Haushalt) "kühlt" sich das Wasser im besagten Puffer um 6 Grad ab. D.h. das Wasser was nun in Puffer 2 gedrückt wird ist anstatt 78-80 Grad "nur" 72-74 Grad heiß. Wenn das als Vermischung gemeint ist, ok dann mische ich.
    Generell möchte ich betonen, ich schreibe meine eigene Erfahrungen bezüglich der Hydraulischen Schaltung und lerne gerne dazu. Es gibt sicherlich eine Vielzahl von Möglichkeiten und behaupte nicht dass meine Idee die sinnvollste ist.
    Gruß Ingo

    Moin Peidje, eine Rückschlagklappe ist m.E. nach nicht erforderlich, da der Rücklauf der Heiztherme auch im letzten Puffer unten reingeht. Der Vorlauf der Gasheizung kann nicht durch Puffer 1 strömen, da dort dank des Rücklaufs im letzten Puffer, der Widerstand zu gross ist. Umgekehrt betrachtet, wenn Gasheizung aus:
    Im Vorlauf der Gastherme sitzt für gewöhnlich ein Rückschlagventil, dass nur in eine Richtung Wasser durchlässt, somit kann dein heißes Pufferwasser nicht durch den Vorlauf der Gastherme "kriechen".
    Ein Manko bleibt, der Mischer deiner Heizungsanlage darf im geschlossenen Zustand nicht den HK Vorlauf vom Puffer in den Rücklauf des HK durchlassen. Sonst drückt dir das heiße Wasser vom Puffer 1 ständig über den Mischer in den letzten Puffer unten rein. (ungleichmäßige Pufferladung) Mein Mischer ist nämlich so ein Übeltäter. Ich kann nur korrekt meine Puffer laden, wenn der Rücklauf der Heizung geschlossen ist. Ist der Rücklauf offen, drückt der HV das heiße Wasser oben in den 1. Puffer und über den Mischer der Heizung unten in den letzten Puffer!
    Da wird dein Onkel als HB sicher wissen wie man das unterbindet. Ich für meinen Teil habe eine "entweder oder Schaltung".
    Entweder HV Betrieb, dann Rücklauf der Heizung zu, oder Heizbetrieb, dann ist der HV aus und die Heizung rennt. Da ich überall Fußbodenheizung habe, wirkt sich diese "Schaltung" bei mir nicht negativ aus. Für die zweimal 4 Stunden in denen der HV läuft (1x morgens, 1x Abends) reicht die Restwärme des Bodens um die Zeit zu überbrücken. Aber eine echte Lösung ist dass natürlich nicht, hängt halt an meinem bescheidenen Mischer. Wie gesagt ich denke dein Onkel als HB hat da eine adäquate Lösung parat.Naturlich kann ich trotzdem bei laufenden HV heizen, jedoch ist die Ladung der Puffer dann nicht so effizient, da wie beschrieben der Mischer das Wasser von Puffer 1 nach 3 strömen lässt.
    Ach ja, ich würde an jeder Verbindung von Puffer zu Puffer, oder vom HV zum Puffer etc. einen Kugelhahn setzen, wenn mal was ist, sind die Dinger Gold wert und man Abschnittsweise absperren.
    Gruß Ingo

    Also 20000 kWh nur nachts, dass sind schon andere Verhältnisse. Zu deiner Hydraulik, ich würde in Reihe schalten, den ersten als Tauscher für Friwa auslegen (den Durchlauferhitzer durchschleifen, thermomechanisches Ventil davor setzen, wenn das Wasser welches durch den Puffer fließt heiß genug ist, bleibt der DLE aus, wenn die Temperatur des Puffers nicht ausreicht oder der Wasserdurchsatz groß ist, springt der DLE an und heizt bis zum voreingestellten Wert nach). Es sollte jedoch der Heizkreisvorlauf unter dem Kesselzulauf am Puffer sein, also vom Kessel ganz oben einspeisen, HK Vorlauf eine Etage darunter. Den Rücklauf vom HK unten in den letzten Puffer rein. Vorteil, es wird zuerst der Puffer für die Warmwasserbereitung (Friwa) warm und das ist auch der letzte der kalt wird. Anschließend werden die anderen beiden erwärmt , somit sparst du dir einen grossen Anteil an Strom für den DLE. Die Gastherme würde ich mittels Fühler an den ersten Puffer klemmen, (direkt neben den Ausgang des Heizkreises) wenn dann alle Puffer kalt sind, springt die Therme selbständig an bis der Fühler am besagten Puffer wieder ausreichend "Hitze" meldet. Die Puffer müssen ja nicht wasserseitig eingebunden werden, aber so kann dir nicht passieren das deine Bude kalt wird, wenn man mal etwas länger nicht zu Hause ist.
    Gruß Ingo

    Wenn deine jetzigen Verbrauchsangaben Stimmen ( ca. 2000kWh Gas und 10-15rm Weichholz) und du für das Holz nicht mal Geld ausgeben müsstest , sondern nur die Arbeit damit hättest, würde sich eine Hv Anlage nicht lohnen! Bei einem Verbrauch 2 Tsd kWh Erdgas + 15RM Weichholz, würde ich in eine neue Brenntwerttherme investieren und gut ist. Die Wahl der Art der Erwärmung von Heizungswasser sollte ja sicherlich auf Wirtschaftlichkeit beruhen, wenn also deine Werte stimmen, dann kommst du bei Nutzung von 100% Erdgas wesentlich billiger dabei weg als wenn du in einen Hv investiert.
    Anders mag es sein wenn man Flüssiggas nutzt über "Zählervertrag", aber bei einem Holzverbrauch bei 3 normalen Öfen von15 RM an Holz (da geht ja auch viel Energie über den Schornstein weg) und dem geringen Gasverbrauch, gemessen an 250qm Wohnfläche, lohnt die Anschaffung einer HV Anlage m.E.nicht. Da würde ich nochmal den Bleistift spitzen. Wenn es bei uns Erdgas gäbe, hätte ich keinen HV. Rein rechnerisch lägen wir mit Erdgas bei Kosten ~1000€ p.J. (20000kWh)
    Da es hier aber kein Erdgas gibt und wir für Flüssiggas mit Vertrag doppelt so hohe Kosten hätten, habe ich durch den HV eine Alternative deren Investition (knapp 7000€ Eigenateil) sich nach ~6 Jahren amortisiert hat. (Ich zahle für mein Holz) Also rechne mal nach ob sich bei deinem Verbrauch wirklich eine HV Anlage lohnt.
    Gruß Ingo

    Hallo Jürgen, auch wenn ich selbst noch keine Lösung für meine Weichholznutzung habe, möchte ich dir mitteilen was mir beim Versuch Holzbriketts pur zu nutzen auffiel.
    Sowohl die AGT als auch BRT kam erst in Schwung, als ich alles an Sekundärluft dicht gemacht habe, also auch die Zwangsöffnung. Ich glaube zu wissen dass du den LC nutzt, was zeigt der denn an in Bezug auf Rest O2?
    Hast du sonst irgend was verstellt?
    In Bezug auf deine Primär voll auf, bei mir musste ich primär sehr weit schließen und selbst die Einstellung des Belimo's habe ich von voll Auf so lange in Richtung geschlossen bewegt, bis das besagte Geräusch da war. Natürlich mit gedrosseltem Gebläsemotor.
    Mein Eindruck ist nach wie vor, zuviel Luft versaut die "Druckverhältnisse" im HV. Ein Übermaß an Luft sorgt zwar für oberen Abbrand, jedoch bringt dies keine hohe BRT.
    Da du mir den Hinweis bezüglich Falschluft gegeben hast, gehe ich davon aus dass dies geprüft wurde.
    Ich hoffe du bekommst es bald wieder in den Griff, ich weiß wie mies es ist wenn der HV nicht läuft und dann auch noch kurz vor der Messung.
    Meine Daumen sind gedrückt.
    Gruß Ingo

    Ich wollte und habe meiner Meinung nach niemanden runter gemacht.
    Aber, mir wurde während meiner Problemschilderung, bzw bei der Durchgabe eines Feedback nach durchgeführter Prüfung / Abdichtung usw stets "vorgeworfen" ich würde auf die Ratschläge anderer nicht eingehen.
    Auch du schreibst "Und es ist auch für andere frustrierend, wenn man den Eindruck hat, dass ein Vorschlag übergangen wird. Ich habe in einem anderen Thread auch einen Punkt zwei- oder dreimal geschrieben, aber der Threadersteller ging nicht darauf ein."


    Ich fasse diesen Satz wie folgt auf:
    Damit wird mir unterstellt, ich hätte auf Lösungsansätze nicht reagiert.


    Meiner Meinung nach liest offenbar nicht jeder sorgfältig was bisher versucht und gemacht wurde, dann wird ein Vorschlag unterbreitet welches bereits vollzogen wurde, dass ich dann nicht erneut auf den Vorschlag eingehe dürfte logisch sein.
    Ebenfalls beschleicht mich das Gefühl, das der eine oder andere hier im Forum die Meinung vertritt, dass weil alle Versuche fehl schlugen es eben am Bediener liegen muss.
    Es kommt aber nunmal vor, dass zwei identische Aggregate vollkommen anders agieren, unabhängig wer die Aggregate betreibt. Ich kenne Atmos Betreiber die schwören auf eine Schamottplatte unten quer vor der Tür, andere wiederum halten nichts davon, weil bei denen dadurch die Flamme unruhig wird. Jetzt zu sagen, das kann gar nicht sein, dass ist das Problem einiger hier im Forum. Bedingt durch Toleranzen innerhalb der Fertigung kann bei Gerät A so einiges anders sein als bei Gerät B.
    Ich sage nicht, man will mir nicht helfen, ich habe mich auch mehrfach für die Unterstützung hier bedankt und bin mir auch nicht zu schade zuzugeben wenn ich eine Behauptung o.ä. falsch interpretiert habe, nur lasse ich mir umgekehrt auch nicht vorwerfen ich hätte dieses oder jenes nicht gemacht, da wäre es kein Wunder wenn es nicht klappt.
    Gruß Ingo

    @alfons Ich habe den Kamin "ausgeleuchtet" mittels Lampe und Spiegel, kann von der Reinigungsklappe im Kamin (unterhalb des HV Abgangs) den Himmel sehen. Habe ebenfalls diverse Einstellungen am Kaminzugregler ausprobiert, leider auch ohne Erfolg. Selbst das Ofenrohr habe ich komplett "durchgebürstet" (zwei Reinigungsöffnungen).
    Mir scheint, es liegt eine "Undichtigkeit" im Sekundärluftkanal vor, so dass dort stets zuviel Luft durchgeht, was auch erkläre würde warum ich diesbezüglich keine Einstellung vornehmen kann. Leider komme ich ohne den Einsatz einer Flex nicht an den gesamten Sek.Luftkanal ran, sonst könnte man der Sache auf den Grund gehen und ggf. was abdichten o.ä.
    Gruss

    @Randy es ist bei deinen Antworten faszinierend festzustellen, dass du stest davon ausgehst, dass Ich (ggf. auch andere Teilnehmer des Forums) vom eigentlichen Vorgang innerhalb des HV keine Ahnung haben. Es geht auch nicht darum dass ich nicht gewillt bin Ratschläge anderer anzunehmen ( siehe meinen Hinweis bezüglich AHK, diese ist nun auch ganz dicht mit einem Blech, obwohl ich vorher die Dichtigkeit geprüft hatte und nichts festgestellt habe, aber auch die AHK wurde als möglichen Übeltäter genannt)
    Es geht darum, dass bei Atmos jeder Vergaser anders ist, natürlich hängt das auch von den Gegebenheiten ab, wie z.B. vom Kaminzug ab.
    Aber wenn ich schreibe ich kann sek. NIE öffnen, dass hat das nichts mit mir zu tun, sondern damit das offensichtlich mein HV eine "Macke" hat.
    Da hilft es auch nichts wenn du gebetsmühlenartig das Gegenteil behauptest.


    Mir sind die Verhältnisse innerhalb des HV durchaus bewußt, nur wenn alle Versuche fehlschlagen, keine Einstellung, Reinigung oder Abdichtung erfolgt bringt, dann muss mir keiner Schreiben " ich würde mich nicht belehren lassen wollen", dann bleibt nur der Hardwarefehler.
    Wenn du also auf meinen 6 Seiten was findest was noch nicht gemacht wurde, teile es mir gerne mit, aber unterstelle mir bitte nicht, es läge daran wann ich auf Vorschläge eingehe!
    Gruß

    • Ich will dir nicht zu nahe treten und bin sicherlich zu Zeit auch ein wenig gereizt, aber wenn ich schreibe " ich kann NIE sek. öffnen, dann weiß ich nicht was man daran nicht verstehen kann.
    • Den von dir auf dem Bild gezeigten Bereich reinige ich regelmäßig mit einem 90 cm langen Sägeblatt, auch ich lese hier im Forums genau so wie im alten Atmosforum
    • Thema Tür, dass diese für die ersten 2-5 Minuten nur angelehnt ist, hängt damit zusammen, dass wenn ich diese sofort nach dem Auflegen schließe, es nur kokeln würde, also warte ich (wie andere es auch tun) bis meine AGT bei ca 150 Grad ist und schließe dann die Tür. Jetzt denkt man in den ersten gut 10 Minuten " wunderbar, läuft " doch spätestens 30 Minuten nach dem Auflegen habe ich nur noch eine BRT von max. 400. Die Tür hat damit wohl nix zu tun.
    • Wie ich bereits schrieb, Jeder der mag darf gerne vorbei kommen und es sich ansehen, Fichte Tanne kann bei mir nicht vergast werden.... Nur verbrennen im Füllraum klappt
    • Ja, ich kann "einfach" Buche dazu kaufen und dann wird es evtl. irgendwie gehen, mir bleibt leider ja auch nichts anderes mehr übrig, genau deshalb war es mein erster und letzter Atmos Vergaser.

      • Kleines Beispiel, was nützt mir ein Diesel Fahrzeug wenn dieses nur ordentlich läuft, wenn ich Super + in einem bestimmten Verhältnis bei mischen muss? Dann kauf ich mir lieber gleich einen Benziner, Sprit rein und los geht's.

    @ Administrator das Thema kann gerne geschlossen werden, ausser dass ich mich wiederhole und mir stets nahegelegt wird, dass es wohl am Bediener und nicht am Vergaser liegt, kommt hier nichts produktives mehr rum.
    Ich danke allen die sich bemüht haben dem Tschechen Nadelholz bei zu bringen.
    Gruß Ingo

    6 Seiten voll geschrieben, gereinigt, durchgepustet, auseinander gebaut, abgedichtet, grosses Lüfterrad inkl. neuer Dichtungen für den Lüftermotor verbaut.
    Und alles ohne nennenswerten Erfolg.
    Ich lade Jeden ein meinen HV in Betrieb zu nehmen, gerne auch Holz mitzubringen ( ich habe nämlich eine Menge Versuche mit unterschiedlichem Weichholz hinter mir). Dann wird man ja sehen ob es am Einschichten liegt.
    @Randy Thema " anderes Holz braucht andere Einstellung" Wie ich bereits mehrfach erwähnt habe, die Sekundärluftstange darf ich NIE auch nur ein Müh öffnen, dann bricht alles zusammen! Also wie soll ich da was einstellen?
    Es ist schön zu hören dass es bei anderen funktioniert, bei mir leider nicht und dies ist ein klarer Mangel!
    Aber auch der Service von Atmos teilte mir bereits mit, es muss einzustellen sein....Ist es aber nicht.
    Dieses es "muss aber" habe ich mir auch zig Fach gesagt, aber nix da, er läuft nicht.
    Also, mein Angebot steht, freue mich auf einen Besuch und lasse mich gerne eines Besseren belehren.
    Gruss

    Also meine Düse ist nicht das Problem!
    Es bleibt das Problem dass er nicht korrekt arbeitet, mit Nadelholz pur schon mal gar nicht. Habe die AHK dicht gemacht, auch keine Besserung. Türen zum x-ten Mal geprüft, ( Kerze, Blatt Papier etc.) auch dicht. Dennoch läuft er nicht und setzt mir nach gut 45-60 Min den Füllraum in Brand.
    Wenn ich diesen Ärger geahnt hätte, wäre ich gerne bereit gewesen mehr Geld für ein sorgenfreies Heizen auszugeben. Es kann doch nicht sein dass ein 1 Jahr alter HV solche Zicken macht, stehe seit Wochen nur im Keller um das Ding ans laufen zu bekommen. Wenn es nicht so ein Akt gewesen wäre den in den Keller zu bekommen, wäre er schon hochkannt rausgeflogen!
    Melde mich in diesem Thema ab, habe alles durch und muss wohl Buche pur kaufen, damit läuft der Kessel ( nicht wirtschaftlich aber einigermaßen)
    Gruß
    P.S. Flammtronik etc schön und gut, damit kann man optimieren, wenn er aber ohne Nachrüstung nicht läuft, dann ist grundsätzlich was verkehrt. Ich kaufe doch keinen ungeregelten HV wenn ich anschließend doch eine Regelung verbauen MUSS! Dann kann ich gleich ein auf sich abgestimmtes System kaufen...Aber Atmos soll ja sowohl simpel als auch gut sein, letzteres konnte ich seit der Anschaffung nicht festellen.