Beiträge von TigerTooth

    Laut Bild-4 steht der Mischer in einer Endposition. Ob "AUF" oder "ZU" kann ich nicht sagen (ich vermute "AUF", d.h. das kalte Pufferwasser strömt ungemischt in den Kessel).


    Ist mir auch aufgefallen.

    Vermutlich ist einfach die Arbeitsrichtung falsch. Sprich die Steuerung will komplett zu machen, aber der Mischer macht komplett auf.

    Aber das wird sich zeigen, wenn die von dir genannten Infos kommen.

    Als ich meinen Kessel gewechselt habe wollte der Schorni eine schriftliche Schornstein Berechnung von mir. Unter Google fand ich einen der es mir preiswert gemacht hat mit Zeichnung Berechnungswerte etc Anschrift Stempel etc.. Grundlage sind die Werte vom neuen Kessel dazu die genauen Maße vom Schornstein. Der Schorni hat dann meine angegebenen Schornstein Maße nachgemessen.

    Ich staune, wie kompliziert das bei euch ist!

    Bei mir in Österreich musste ich für meinen Neubau (Nebengebäude mit Heizraum und außen geführtem Doppelwandigem Edelstahlkamin) keinerlei Nachweise erbringen. Musste nur den Nenndurchmesser im Einreichplan nennen.

    Nach Inbetriebnahme (mit dem ETA Kundendienst) kam der zuständige Rauchfangkehrer um diesen zu befunden.


    Das wars....

    Je nach Holzart 2-3 Jahre, ja. gilt das nicht eher für Hartholz? Die Fichten im Wald hier sind schon bestimmt über ein Jahr tot. Plus paar Monate Lagerung in 50er Stücken. Gespalten sind die seit ca. 2 Monaten. Ja sicherlich zu früh verheizt.

    Meinst du mit "tot" einen abgestorbenen Baum, der noch im Wald steht?

    Wenn ja, dann zählt diese Zeit nicht zum trocknen dazu (wie hier schon geschrieben). Weil ja 1. noch in der Witterung ist und 2. noch immer mit seinen Wurzeln verbunden ist. Auch wenn der Baum nicht mehr "lebt" und nicht mehr aktiv Feuchtigkeit aus dem Boden zieht, passiert das durch die Kapillarwirkung von alleine. Daher kann ein stehender Baum nicht trocknen.


    Im Stamm gelagert (2m Länge) sind bei uns Fichten und Kiefern erst nach 2 Jahren wirklich trocken. Nasser würde ich nicht heizen.


    An deiner Stelle würde ich den Ofen jetzt komplett säubern (vorallem die WT-Rohre) und ab dem Zeitpunkt nur mehr "schönes" trockenes Holz heizen und keinen Mist oder nasses Holz.

    Dann erst sollten sich langfristig Besserungen zeigen, wenn die anderen Tipps hier auch noch beherzigst.


    Wünsche Viel Erfolg!

    Habe den Ofen grade mal mit Kaminholz aus dem Baumarkt beheizt und siehe da Abgas Wert rast auf 240 und die Restfeuchte bei 5%. So wie es sein soll. Liegt also tatsächlich am falschen Holz. Der Vorbesitzer hatte mir versichert ich könnte die Fichten aus dem Wald ohne Bedenken verballern. Das Messgerät ist wohl auch fürn A...


    Heißt dann wohl, ich sitze auf ner Menge toter Fichte

    Servus!


    Ich wollte nach deinem ersten Beitrag schon schreiben, versuche es mit einem anderen sicher trochenem Holz.

    Das ist nämlich das A und O beim Holz heizen. Egal ob Stückholz, Hackgut, etc.

    Wie hier schon geschrieben, das "falsche" Holz einfach 1-2 Jahre trocknen lassen. Dann wird es sich ganz normal verheizen lassen.

    Bin kein Heizungs- oder Kaminbauer, aber 6m 15cm Rohr und den 90 Grad Knick und davor ein fast waagrechtes Meterstück Rohr… Kopfschüttel…

    Ich auch nicht.

    Kann nur berichten, dass ich einen 5m langen (ab Einmünung) 150er Kamin habe. Das Rauchrohr ist 1m lang und waagrecht bzw. mit einem 0,5m langen senkrechten Teil über dem Kessel in diesem ist das T-Stück für den Zugregler. Das 90° Knie im Rauchrohr ist eigentlich eines mit 2x 45° inkl. Putzdeckel.


    Läuft seit 3 Jahren tadellos! Der Zugregler muss teilweise ordentlich regeln....


    Ich gehe davon aus, dass es nichts mit dem Kessel zutun hat? Habe keinen Vergaser, sondern einen Hackgutkessel.

    Habt Ihr Vorschläge hat jemand von Euch auch einen Kamin von ca 5m?

    Ich hab einen doppel-wandigen Edelstahlkamin der Firma TECNOVIS für meinen Hackgutkessel installiert. Funktioniert gut ist günstig zu bekommen.

    Ist die günstige Variante der Firma JEREMIAS.


    als Beispiel:

    Tecnovis TEC-DW-DESIGN
    Edelstahlkamin matt gebürstet ✓ Design-Preis Sieger ✓ matt gebürstet ✓ Edelstahl V4A ✓ doppelwandig ✓ 25 Jahre Garantie ✓ Top-Montageservice
    rauchfang-fachhandel.at

    Servus.


    Wie machst du die Verbindung vom Nebengebäude zum Wohnhaus? Wie weit ist das weg?


    - Vor- und Rücklauf vom Kessel zur Heizkreis-Pumpengruppe werden per T-Stück vor dem Pufferspeicher abgenommen - entspricht dem Hdyr.-Schema. Richtig so?

    Kannst du das genauer beschreiben?

    Man sollte die Verbindung Kessel zu Puffer an anderen Anschlüssen machen wie die "Ausgänge" zum Heizkreis. Damit der Puffer als hydraulische Weiche dienen kann.

    Das kleine MAG sollte quasi nie alleine laufen, es geht nur um Überbrückung bis der Hackkessel wieder läuft.

    Siehst du das für wenige Tage/Wochen dann immer noch als so kritisch?

    Im Regelbetrieb sind es ja 500l.

    Rechne es aus!

    Wie Michael sagt...


    Was mir aufgefallen ist:

    Die Ausgleichsgefäße an einen eigenen Anschluß am Puffer zu machen ist unnötig. Auch ist soweit ich weiß kein Absperrhahn zulässig der nur das Gefäß absperrt. Beim 1.000er einfach statt dem Rückschlagventil darunter ein T-Stück setzen.

    Beim 3.000er nach dem Absperrer beim RL von S3 ein T-Stück für das Gefäß.


    Welchen Zweck hat das 3-Wege-Ventil (Umschaltventil?) bei A1 gespeißt von beiden Puffern? Durch die Parallel-Schaltung der beiden SP sollte es ja reichen, wenn A1 nur vom 1.000er gefüttert wird.

    Bzw. soll das jetzt eine Parallel- oder Reihen-Schaltung darstellen? Denn einerseits gibts die Verbindung beider Puffer oben, aber zusätzlich 1.000er oben zu 3.000er unten.


    Und welchen Zweck haben die 3-Wege-Ventile (Umschaltventil?) an den beiden schwarz gezeichneten Ausgängen des SLM?

    Servus.


    Eine Frage habe ich: Warum wurde der VL vom Kessel gemeinsam mit dem VL zum HK gemacht?

    Ich würde den VL vom Kessel auf S4 anschließen, um wirklich das komplette Volumen auszunützen.

    Den VL zum HK noch auf S7.


    Das sollte schon was bringen!

    Ich würde sicherheitshalber noch für eine hydraulische Entkopplung zwischen Energieerzeuger und -Verbrauchern sorgen.

    Also Vorlauf Kessel wie in Deiner Abbildung, aber für den Vorlauf der Verbraucher den rechten oberen Anschluss des 1. Puffers nutzen.

    Rücklauf der Verbraucher wie in Deiner Abbildung, aber den Rücklauf zum Kessel am linken unteren Anschluss des 3. Puffers.

    Das wollte ich auch grad schreiben, als ich mir das zweite Schema angesehen habe.

    Schau mal die PDF-Datei an im verlinkten Beitrag: