Beiträge von Holzgas

    Ich habe einen NOTouch von 2006! ( und komme mit dieser Regelung auch gut zurecht)

    Allerdings haben wir uns damals zu dritt 3 gekauft! 2 mußten schon geschweißt werden und bei einem wurde auch schon eine Steuerungplatine gewechselt, meiner läuft nach wie vor gut.

    Zu den Bildern: Der Brennraum sieht m.E. nicht mehr so toll aus. Zumindest die Gussteile. Da hält sich aber der finanzielle Aufwand diese zu erneuern in Grenzen.

    Die Wirbulatoren sehen auch schrecklich aus, keine Ahnung vlt. weil das Ding so lange stilllag?

    Ansonsten würde ich recht vorsichtig rangieren! Die Steine im Kessel sind natürlich nicht mehr die Neuesten und brechen schnell!

    Eine Druckprüfung des Kessels sollte vor Kauf allerdings obligatorisch sein! Es gibt da Stellen wo man gar nicht schweißen kann.

    Des weiteren kann man mit diesem Kauf (600 Euro) nichts falsch machen. Allein die Einzelteile (wenn sie denn funktionieren) sind wesentlich mehr Wert.

    Ich habe die gleiche Konstellation ( Pellet rechts, Türanschlag rechts)....Türanschlag bedeutet das die Scharniere rechts sind, also der Griff links) !

    Das Ganze ist natürlich, vom Türanschlag gesehen) änderbar.

    Alledings NoTouch....aber ich denke das sich da nichts geändert hat.

    Das ist eben beim Estrichtrocknen nicht erwünscht !

    Normal ist es, das man erst pö a pö rauffährt und dann ebenso wieder runter ( um Spannungsrisse zu vermeiden)-

    Das Programm von Eta geht da auch nicht nach Außentemteratur !

    ......wobei: wenn die Anfahrentlastung auf "Puffer oben" steht sollte das schon gehen. Allerdings sehe ich das auch so das dafür ein externer Regler nötig ist.

    Ich habe bei mir einen zusätzlichen Wärmetauscher im oberen Teil des Puffers. Wenn der Boiler voll ist schaltet ein 3-Wege-Ventil den Solarkreislauf in den Puffer.

    So eine Bürste(ein klein wenig breiter im Durchmesser als die originale und mit dickerem Draht) hab ich mir auch zugelegt und eine entsprechende Verlängerung dran gebaut. Das funktioniert auch so weit ganz gut!

    Allerdings hatte ich eine Zeit lang Falschluft, diese bewirkte das die Tauscherrohre sehr verteert waren. Damit kommt diese Rundbürste leider nicht klar. Die Enden der Drähte entwickeln sich dann zu Stecknadeln und verschmieren somit nur alles, sauber wurde es damit jedenfalls nicht. Ich hoffe man versteht mich. Anbei ein Bild

    Starre Fräser, oder eben so was wie Lochsägenköpfe, halte ich für bedenklich. Zum einen muss ja der Durchmesser recht genau stimmen und zum anderen wäre mir das zu kritisch weil man dann evtl die Tauscherröhren mit anfräst. Einen starren Fräser müsste man ja exakt gerade in die Röhre einfügen, das geht mit einer Hanbohrmaschine ja wohl eher nicht.

    Ok, du meinst dann wohl die Drahtbürste die an zwei miteinander verdrehten Drähten (als Griff) verbunden ist? Die gab es vor 16 Jahren auch schon.

    Diese Bürste funktioniert leider nicht mehr wenn die Tauscherrohre (z,B, aufgrund einer defekten Lambdasonde oder Falschluft, oder oder....) extrem verkokst sind ! Zum einen ist dann der Wärmetauschereffekt schlechter und zum anderen kleben sich Abgaspartikel dort leichter an.

    Dann hilft nur fräsen.

    Man kann auch zunächst versuchen die Türdichtungen ( vor allem der oberen und mittleren Tür) um 180 ° zu wenden. Also Dichtungen rausnehmen und gewendet wieder einsetzen. Meißtens funktioniert das dann eine Weile.


    Ich bezog mich mich natürlich auf den Beitrag über mir.

    Nur zur Info: Heißt das ETA liefert jetzt eine Bürste mit flexibler Welle ?

    Der Schorni hat davon meißt leider keine Ahnung. Es geht ja hier um die Türdichtungen und nicht um die der Abgasleitung.

    Um an die o2 Einstellungen zu kommen muß man (mindestens) in´s Service-Menue: Bei " Kunde" 135 eingeben !

    Wenn es keine Überhitzungsmeldungen gibt, liegt es wohl nicht am Speicher.


    Ich meine hier eher zu trockenes Holz und dann auch nicht gespalten sondern gesägt. Wenn Holz zu trocken ist (und dazu noch nicht gespalten) hat ein Vergaser echte Probleme. Das Holz darf nicht zu trocken sein ! Wer es nicht glaubt muß lernen.


    Ist bei jedem ETA im Standard dabei. Ich mache es alle zwei Jahre. Ist aber immer nur Staub drin.

    Also vor 16 Jahren war das nicht dabei, da gab es nur eine Bürste....ob das jetzt anders ist weiß ich nicht.

    Bei Eta/ bzw.Wittko gibt es einen Fräser für die Wärmetauscherröhren! (3 verschiedene Größem incl.)

    Die Antriebswelle ist geteilt, so das man auch bei geringer Deckenhöhe arbeiten kann.

    Das Ding funktioniert ganz gut, hat aber auch seinen Preis (ca. 100 Euro)


    Ursache für klemmende Wirbulatoren ist meißt Falschluft, falsche O2-Einstellungen, zu kleiner Speicher oder nicht geeignetes Holz !

    kleiner Nachtrag noch:

    so ein manueller Reinigungshebel ist eh viel besser als dieser Automatikmist. Man bekommt nämlich ein haptisches Gefühl in welchem Zustand sich die Wärmetauscherröhren befinden ! Und es ist im Grunde genommen auch kein Akt vor dem nächsten Anmachen ein paar mal den Hebel zu bewegen.

    Ansonsten kann man sich ja auch den Rauch am Kaminausgang anschauen....da sollte (nach etwa 15 Min) nix mehr zu sehen sein!

    Zu dem Holz hab ich schon weiter oben was geschrieben. Wenn der Kessel erst mal eingeregelt hat (mit luftgetrocknetem Scheitholz) dann ist er auch in der Lage trockenes Bauholz zu verbrennen ohne das sich da irgendwas zusetzt. Wenn man aber direkt mit zu trockenem Holz anfeuert, dann bekommt er meißt keine gute Verbrennung hin.

    Wenn der Kessel ohne Wirbulatoren läuft wird die Abgastemp. viel zu heiß! Die Wirbulatoren müssen wieder rein !

    Grundproblem: Der Kessel verbrennt falsch ! Ich denke das Holz ist zu trocken. Der ETA mag lieber etwas feuchteres als zu trockenes Holz.

    Eine Möglichkeit wäre das untere Drittel mit Scheitholz (um die 14% Restfeuchte) zu befüllen und dann obendrauf das Bauholz.

    das ist eine normale alte Pumpe diese lässt sich normal Drehzahl regeln.

    Wäre die Frage, ob die ETA Regelung alte Pumpen Drehzahl regeln kann.

    Die Drehzahl nicht, aber sie taktet die Pumpe (außer bei 100%) ! Ähnlich wie beim Gebläse.

    Diese Taktung macht auch "Pumpengeräuche".

    Wenn der Kessel nicht in Übertemperatur kommt, sollte eigentlich alles in Ordnung sein.

    Ob das so funktioniert kann ich natürlich nicht sagen (aus der Ferne und nicht wirklich im Thema drin) .

    Ich weiß nicht genau wo du jetzt den Vorlauffühler hinhängst. Aus meiner Sicht hört der dahin wo er immer hingehört, nämlich in den Vorlauf des Heizkreises. Sonst, würde ich meinen , funktioniert das ganze Mischergedöns nicht. Im MHK2 kannst du auch eine Freigabetemperatur eingeben, damit der Pool nicht deinen kompletten Puffer leer saugt. Diese könnte man auch noch höher setzen wenn man in den Sommermonaten den Fühler "Puffer oben" etwas tiefer in den Puffer setzt.

    Dann heißt es ausprobieren. Ich würde mit eine Vorlauftemperatur von 35° anfangen und mir die Spreizung (bei unterschiedlicher Leistung der MHK-Pumpe anschauen.

    Ich würde wie schon geschrieben mit 2 Relais arbeiten ( 1. Steuerung Zikulation, 2. Über die Ansteuerung der MHK-Pumpe).

    Da diese sich überschneiden werden ist es wichtig das da die selbe Phase benutzt wird, sonst machts Krawumm.

    Zur Hydaulik hat Holzpille ja schon was geschrieben, sehe ich ähnlich.

    Wenn die Poolpumpe nur über die Zirkulation angesteuert wird würde ich zusätzlich ein Umschaltventil einbauen (Steuerung über die MHK-Pumpe) damit dein Poolwasser nicht immer (komplett/ oder halb komplett) durch den Wärmetauscher gepumpt wird , bis die MHK-Pumpe sich einschaltet.

    Moin,

    solltest du, wie ich vermute, keine "erfolgreiche Projektbeispiele" hier lesen können, empfehle ich dir einen Anruf nach Österreich !

    Wenn ich jetzt hier schreiben würde : Ja klar, kein Problem, geht bei mir wunderbar ( was natürlich alles nicht stimmt)...tja, was dann ?

    Ergo: entweder einen fähigen Heizungsbauer zu rate ziehen, oder (wenn man es selber machen will) sich direkt bei ETA erkundigen.

    Vorgaukeln war hier wohl das falsche Verb. Im Grunde genommen sind ja alle HP´s Zirkulationspumpen, auch deine Poolpumpe.


    Also: Holzkessel/ Konfigurieren/ Heizungsumfeld/ Zikulation....dort einen Haken setzen!

    Dann im Hauptmenue auf Zirkulation gehen und dort (mit einem Doppelklick auf die Infotaste) die Pumpe auf S3 setzen( wenn das nicht automatisch schon so ist).


    Was dein Heizungsbauer da gemacht weiß ich nicht. Jedenfalls wird die Vorlauftemperatur des MK2 am S63 (Vorlauf 2) gemessen. Und ,ja, da kannst du einen PT 1000 anschließen. Allerdings mußt du der Regelung dann auch "sagen" das da ein PT 1000 dran hängt, sonst wird evtl. ein KTY angenommen, und dann werden die Werte falscht interpretiert. Die Fühlerart kannst du ebenfalls mit Doppelklick auf die Infotaste ändern. All das sollte aber auch in deiner Anleitung des Kessels stehen !