Moin, der ölbrenner muss jedesmal demontiert werden, wenn du wieder mit Holz heizen willst
Beiträge von digger
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Hey Jürgen.
Die Ausführung war sachlich. Vielleicht nicht unbedingt hilfreich in dem Augenblick aber Wahr. Genau die selben Sachen hab ich auch durch, und ich musste meinen 60kw vernichter mechanisch reinigen. Inzwischen hab ich die Verbrennung top im Griff und der reinigt sich inzwischen selber. ich muss nur noch alle 14 Tage Staub wischen und bin auf dem blanken Stahl. Bei allem anderen kann ich auch behaupten, das man erstmal die Verbrennung in Ordnung bringen sollte, einschließlich trockenem Holz!
Vielleicht sollte man erstmal neutral lesen, bevor man das kotzen anfängt! -
Die Systeme haben alle Ihre vor und Nachteile... Das wurde aber auch schon mehrfach hier diskutiert... Da muss sich jeder selber mit auseinander setzen und sich dann für eine Variante entscheiden...
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Dann würde ich an deiner stellen nochmals nachlesen, was in den Bestimmungen für flüssigkeitsführenden wärmeerzeugern drin steht... Da ist nicht nach der dritten Zeile Schluss... Das sind ein paar seiten
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Moin, da in den technischen Vorschriften für wärmeerzeuger für jeden!!! in einer Anlage montierten wärmeerzeuger ein eigenes ausdehnungsgefäss und Sicherheitsventil vorgeschrieben ist, stellt sich die Frage eigentlich nicht...
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Moin,
das glaub ich gerne. Irgendwann ist immer das erste mal… Ich hab bis vor ein paar Wochen auch noch nicht geglaubt, das ein Ölkessel explodieren kann.
mfg -
Moin, dann sei froh! Es reicht ein Dampfschlag, um den kram auseinander zu reissen.
Ausserdem sind die Dichtungen, die vom Hersteller eingebaut werden, standartmässig nur bis 75 Grad beständig, kurzfristig bis 90-95 Grad. Es gibt Austauschdichtungen, die je nach Anforderung bis 120 Grad oder höher stabil sind.
mfg -
Macht doch n guten Eindruck. Hinten muss noch komplett zu und vorne mindestens halb.
mfg -
Es geht ganz einfach damit. Meine ersten Versuche waren mit den originalen Steinen, nach hinten eine Schamotte-Platte und an den Seiten einfach mit 10er Yong zugestellt. Und dann kamen die Spielereien...
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Ja,klar geht das mit ytong. Meine ersten Bauten waren auch aus ytong. Allerdings darfst den dann nach ein paar Abbränden nicht mehr berühren, da diese dann zerbröseln. Meine letzte Kammer war dann einfach nur ein Blechkasten, in den ich dann die Steine gestellt habe. In meiner jetzigen Bauform ist auch nur ytong drin. Wenn man die richtige Bauform gefunden hat, die einem gefällt (fals man experimentiert) kann man dann halt auf z.b. Vermiculit umsteigen. Ich persönlich werde aber bei ytong bleiben, da mein Kessel sowohl vermiculit als auch Schamotte "frisst". Die ausmauerung aus ytong hält bei mir etwa eine Saison, wenn sie in einer "Kiste" steht.
Die vermiculit-Platten zerbröseln mir einfach zu schnell und die Schamotte genauso.
Der ytong schmilzt nur auf der Oberfläche und wenn man ein wenig vorsichtig beim Asche rausnehmen ist, hält sie sehr lange und ist billig.
Mfg -
Was wäre denn für dich an info interessant?
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Moin,
dann sei froh…
Bei einem Freund ist der alte BZ-Schof leider verstorben und der neue dreht jetzt richtig am Teller. Er ist jetzt schon dabei sich gegen den mit der Innung zu wehren.
Es ist echt unglaublich, was man zu hören bekommt, wenn man sich hier nur n anderen Schorni zum kehren sucht.
mfg -
Moin,
meine Brennkammer habe ich, bis auf 1mm, bis gegen die Decke gedrückt. -
Moin,
ich hab hinten zwei Keile im Ofen liegen zum hochdrücken und vorne lege ich auch zwei Bleche drunter. Der letzte mm setzt sich von alleine zu. Die beiden Löcher an der Seite, sind die Ausgänge der Brennkammer, da diese nach Vorne zu ist. Gebaut habe ich diese aus L-Profil 4x4cm und unten unter 3x8cm Kastenprofil.
mfg -
Moin,
Nach diversen Nachfragen habe ich heute mal meine Brennkammer gezogen und davon ein paar Bilder gemacht.Der Kessel wurde jetzt nach ca 20m3 Hachschnitzeln gereinigt. Die Brennkammer entleere ich wöchentlich, den hinteren Wärmetauscher alle 3-4 Wochen mal, je nach Lust und Laune, lohnt sich aber fast nicht.
Ich bin mit der Geometrie sehr zufrieden und es werden auch alle tauscherröhren gleichmäßig "belastet".
Derzeit besteht sie aus normalen baustahl und ist mit Yton ausgekleidet. Die letzte hat 2 Jahre durchgehalten und ich gedenke im Frühjahr mal mit Sven Kontakt aufzunehmen, ob er mir diese dann bauen kann.
Mfg -
Moin,
ein Zugregler ist niemals Überflüssig! Er wird nur gerne zu klein ausgelegt oder falsch montiert, so das er nicht vernünftig arbeiten kann.Wer so etwas behauptet, der hat meiner Meinung nach keinerlei Ahnung wovon er da gerade redet.
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Dreh mal das Innenleben des Ventiles das das eventuell "aufgesaugt" wird. Oder deine Rohrleitungen könnten so verlegt sein, das die Wärme in den Öler steigt. Das Hydraulikschema hilft da nur bedingt.
mfg -
Moin,
mit 35er Cu hast keine Probleme.
mfg -
pk
stell doch mal deine Hydraulik rein oder als PN, es macht inzwischen fast 80% meines Job´s aus, solche Fehler zu finden.
mfg