Beiträge von fujisan

    Habe ein rel. gut gedämmtes Haus (36 er Gasbeton) und im Wohnzimmer auch einen kleinen Ofen (5 kw). Überall Fliesen, Teppich mag ich nicht so, geht auch schlecht wg. den Hunden. Im Zimmer sind so 22 Grad, je nachdem wo man misst auch mal nur 21. Der Fußboden ist leider leider kalt. Zu kalt. Ich hab jetzt den Ofen 3 Tage lang nicht angeheizt und hatte gehofft, dass die Fußbodenheizung dann etwas mehr anspringt.

    Du erreichst mit dem 5 kW Ofen 22°? und wenn Du ihn 3 Tage nicht schürst kommst Du gerade soweit runter, dass dein Raumthermostat auf macht?
    Also, wenn das alles so Top gedämmt ist frage ich mich warum Du bei 5kW im Wohnzimmer nicht 28 oder gar 30° hast.
    Regel deine VL so, dass Du eine FBOberflächentemperatur von 22° erreichst ((Oberflächentemp. + RaumT)/2) und nimm das Raumthermost weg. Grundsätzlich sollte deine Raumtemperatur nicht mehr als 50% Einfluß haben und auf den Vorlauf wirken. Der schönste Außentemperatureinfluß und passende Vorlauf nützt dir nichts wenn deine Stellmotoren zu machen. Regeln die überhaupt oder machen die bei Traum zu und bei unterschreiten (welches Delta?) wieder auf? Auf diese Weise hast Du 100% Raumeinfluß, weil da eben nicht der passende Vorlauf auf dem Boden ankommt, sondern gar nichts. Also weg mit dem Raumthermostat und Vorlauf (Heizkurve) nach Oberflächentemperatur. Wenn Raumtemperaturfühler, dann mit ein paar Prozent Einfluß auf den Heizkreismischer und einer Vorlaufmindesttemperatur welche Du an den Füßen als angenehm empfindest. Du musst doch bei deinem 5 kW Ofen das Fenster aufreißen, weil Du es nicht mehr aushälst. Zumindest wenn dir ansonsten 23° Raumtemperatur zu warm sind.
    Ich habe 21 bis 21,5 Raumtemperatur und 27 bis 28 Oberflächentemperatur, das sind empfundene 24. Da laufe ich barfuß und im T-Shirt durch das Haus. Voralauftemperatur ATgeführt mit 50% Raumeinfluß bei erreichen der 21,5 RT Vorlauf auf VL min. Wenn ich dann im Wohnzimmer die 6 kW anfeuer dann kann die Wärme in die Wohnküche und den Gang bis ins Treppenhaus und nach oben.
    Keine Fremdheizung bei FBH kann ich nicht unterschreiben - Ein Freund (Familienvater und HB-Meister) fährt das genauso, komplett ohne Raumfühler und Stellmotoren, nur Vorlauf ATgeführt, mit 20 Raumtemperatur, weil "sonst bringt doch von den Jungs keiner mehr den Arsch hoch und holt Holz"

    Also waren die Thermostate quasi fürn A...?
    Nur mal zum Überdenken(Noch kann ich das SStem entsprechend ändern....)

    Nicht alle, und gefördert wurden sie ja auch ;) Du stellst ja an deinem FBH-Verteiler die berechneten Volumenströme ein. Dein HK-Mischer mischt die VL-Temperatur Der Anlegefühler kommt kurz hinter den Mischer an den HK-VL. Der AT-Fühler gibt die Heizkurve vor. Und der RTreferenz hat nicht mehr als 50% Einfluß. Trotzdem regelt er bei erreichen der Solltemp. auf TminVL runter. Die Stellmotoren machen im Prinzip auf und zu, gemäß den Thermostaten. Das ist im Prinzip eine Absenkung, welche bei der FBH nicht sehr sinnvoll ist. Auch wenn sie nicht mehr so träge wie anno dazumals ist, ein Heizkörper ist sie jedenfalls nicht. Ändern musst Du aber nicht viel. Du hast das Modul am Verteiler der FBH, das bleibt Und die Stellmotoren kannst Du auch einfach abziehen oder abklemmen. Oder später verkaufen. Aber hast schon recht, im WZ habe ich mir ein schönes Messingthermometer gegönnt und den RAS auf dem Gang habe ich wegen dem Luftfeuchtigkeitsfühler und der Handverstellung für meine Frau gekauft. Für mich hätte es da das Smartphone und ein etwas versteckter Außentemperaturfühler getan. Aber egal, "oh, ist das warm da unten" oder "kann ich endlich wieder lüften, kippen darf ich ja nicht mehr" ;) Kurz, sie kann die RT runter stellen, aber die Heizung nicht ganz aus.

    Ich habe einen Mischer für die FBH im Haus. Ich habe 2 Stockwerke. Unten ist eine Esszimmer/Wohnzimmer Kombi, eine Küche, Flur und ein Bad mit zusätzlicher Wandheizung. Im Prinzip könnte ich hier auf einen Stellantrieb verzichten - Mit Ausnahme vom Bad. Oder?

    Ich habe unten WZ mit Kachelkamin mit Durchbruch zur Wohnküche und zum Flur (ReferentT) und WC (Stellmotor). Bei deinerr Situation würde ich WZ/EZ ReferenzT ohne Stellmotoren, Bad mit Stellmotoren (Zeitsteuerung sollte mit deinem Thermostat auch möglich sein) und Küche eventuell, eher nicht (lässt sich ja der Volumenstrom nach Erfahrung runterregeln und wenn gekocht wird ... Also wenn Du den Regelthermostat im WZ als Referenz an die UVR anbinden kannst, hast Du den in der Küche und im Flur zuviel. Ich kenne deinen Flur nicht, eventuell willst Du es da auch kühler? Ich würde den mit weniger Volumenstrom laufen lassen.
    3 Thermstatregler zuviel und ein RAS/F plus zu wenig. Und ein paar Stellmotoren zu viel.

    Oben sind die Schlafräume und ein Flur. Da würde ich schon gerne Regeln, das es da nicht immer mollig warm ist. Zum Schlafen will man es auch mal Kühler haben.

    Das ist doch günstig.Musst zusehen, dass VLTemp.normalMIN ausreicht um es oben im Schlafzimmer noch warm genug zu haben. Wenn unten die Referenztemperatur erreicht ist, regelt der HK Mischer auf Temp.VLmin runter. Tagsüber sind dann oben im Schlafzimmer die Stellmotoren zu und machen dann abends auf. Jetzt muss VLmin reichen um das Schlafzimmer auf Temp. zu bringen. Also, Büro und Schlafzimmer reichts bei mir locker. Musst die Raumtemperatur ja tagsüber auch nicht komplett runterfahren. Kinderzimmer würdest tagsüber nicht runterregeln., bzw. Wohnzimmertemperatur fahren. Nur mal so ein paar Gedanken, Du senkst ja oben tagsüber nicht wirklich ab, sondern fährst nur ein paar Grad weniger RTemp.
    Den Absenkbetrieb nutze ich eigentlich nur als "Sommerregelung" oder Urlaubsschaltung. Da fällt dann, bei erreichen der Referenztemp., welche dann deutlich niedriger ist, der Vorlauf auf Frostschutz und umgeht damit TvorlaufMIN.
    Ärgern brauchst dich nicht. Ein paar Teile zuviel, ein paar Fittinge, die Presse länger gebraucht sind doch Peanuts im Vergleich zum Geparten.

    Bei mir ist der PC mehrmals täglich an (Rentner) und der Klick auf Winsol
    im Interessensfall inbegriffen.

    Aber das klappt doch ganz gut mit Autostart-Abfrage. Gut Auto_refresh wäre wünschenswert.


    Bei mir ist der PC mehrmals täglich an (Rentner) und der Klick auf Winsol
    im Interessensfall inbegriffen. Beim HV-Heizen sind sogar 2 Diagramme permanent offen.
    Hängt auch etwas mit dem "technischen Vorleben" ab, wo Diagramme und
    grafische Darstellungen inklusive technisch perfekte CAD-Bilder zur Gewohnheit geworden sind.

    Tja Max, als Rentner muss man auch mal Tauben füttern :prost:

    Als ich heute aufgestanden bin, musste ich leider feststellen, das bei einen Mischer voll auf Kalt war ( Prozentual auf 0% ) , aber der VL war zu hoch.

    Wenn dein Mischer zu und die HK-Pumpe aus ist, dauert es wieder bis der VLTemp.-Fühler soweit abgekühlt (VLsoll minus deltaTeinschalt) und die Pumpe wieder anlüft und der Mischer öffnet. Mach dich nicht verrückt, das kannst auch totregeln (verschlimmbessern). Habe mich da auch verrückt gemacht, bis ich in der Zeitachse die Auswertung mal aufgezogen habe ;) War dann eine schöne flache Kurve - bei mir. Momentaufnahmen sind da nicht zielführend, da brauchst einen schönen Graphen (Meßreihen im 2Minuten Takt). Oder ein Feldbett im Heizungskeller ;) sorry
    Laß es umbauen Mario.

    Muss es zwingend der Ras sein? Oder kann die UVR damit auch was anfangen?

    Ne, zur VL-Temp.-Regelung reicht ein PT1000, einfach in einem Kästchen wie der Außentemperaturfühler. Den Ras kannst über DL-Bus laufen lassen. Der passt gut zur UVR. Mir war eine Temp.anzeige und ein Lufteuchtemesser, sowie eine Raumtemperaturverstellung von ein paar Grad, wichtig. Beim RAS/Fplus kannst auch noch ein paar Parameter abfragen, bzw. durchlaufen lassen. Bei deinen Edelthermostaten brauchst das aber nicht.
    http://www.selfio.de/fussboden…egler-standard-230-v.html
    Die reichen dann für mich. Müssten auch Mööhlenhoff-Regler sein
    http://www.selfio.de/de/heizun…ng/regelung-und-zubehoer/
    Mit AT und RTreferenz lässt sich eigentlich schon alles regeln. Ich habe nur noch im WC das Raumthermostat mit dem Stellmotor dran. Kommt auf deine Wohnsituation an. Ich habe im EG alles offen, bis aufs WC, und wenn der Kachelkamin kommt regelt der RAS auf dem Gang die VL-Temp. runter. Das passt. Geplant war erst die 4 Heizkreise im WohnZ runter, dann die 2 in der Küche und anschließend der Flur, dann der im WC wie er will. In der Praxis zeigt sich, dass der im WC zuerst zu macht. Sobald die RTreferenz zusclägt regelt die auf TvorlaufMin runter und da bringt es mir auch nichts wenn alle Schieber, sorry, Stellmotoren zumachen. Das zeigt wieder den Schwachsinn mit der Bafa-Forderung nach Einzelraumregelung bei FBH. Naja, oben kann ich das Zeugs dann wieder gebrauchen. Da musst Du etwas tüfteln. Nur AT-Regelung für den VL kann dann zu gesschlossenen Heizschlangen führen und Du pumpst nur zum Verteiler und zurück.

    Der einzige Vorteil, wenn alles über den Puffer geführt wird, ist die saubere Entkopplung. Somit werden Auslegungsfehler eher verziehen.

    Sehe ich ja auch so. Nur, wenn man dem "Heimwerker" empfiehlt "nahe am Puffer", kann man auch gleich sauber entkoppeln. Bei "richtiger" Auslegung nehmen sich beide Anschlußarten nicht viel. Die Diskussion ist aber ausgiebig geführt worden.
    Grüße

    hallo Fuji,
    Wie viele von denen brauche ich denn dann? Oder mache ich davon nur einen Sensor ins Haus?
    Jan

    Ich habe in jedem Stockwerk einen. Dafür habe ich mir einen Referenzpunkt gesucht. Der "kühlste" Punkt. Wenn es da "warm" genug ist regelt die UVR die VL-Temperatur runter. Für die einzelnen Wohnzonen habe ich Thermostate, welche am _Verteiler_ die Stellmotoren zu machen, unabhängig von der UVR.

    Mir geht es jetzt nur darum, woher der Mischer die Temperatur kennt, die gebraucht wird. Weil man nichts darüber liest, ob da ein Fühler drin ist oder nicht. Aber dann realisiere ich das mit einem Anlegefühler vom Vorlauf.

    RAS-PLUS (/F) den würde ich dir auch noch empfehlen - für die Raumreferenztemperatur. Wenn Du dir die HK-Regelung ansiehst (Taps2) dann kannst Du die VL-Temp. von der Außentemperatur und der Raumtemperatur abhängig regeln. Dann fällt die VL-Temp. bei erreichen der Raumtemperatur auf TvorlaufMIN - unabhängig von deinen Stellmotoren der einzelnen FBH-Heizkreise.

    Laut HB reicht es, wenn nur der VL anders angeschlossen wird.
    Hoffe, das danach alles passt.

    Diverse HB sagen dann ja gerne, möglichst nahe am Puffer und meinen weg vom Erzeuger. Ich habe es so ähnlich wie Du, nur der Puffer in einem anderen Raum. Der Heizkreis auch ziemlich nahe am Kessel. Wenn der Kessel-VL kommt geht der Heizkreis-VL 5 ° hoch, der Mischer schließt und pendelt sich ein. Kessel-RL-Schwankung anschließend minimal und überträgt sich auf den Kessel-VL und den Heizkreis-Mischer nahezu 1:1 (Heizkreis-VL-Schwankung auf 10 min ca. 1°). Wenn er vom Puffer zieht habe praktisch null Schwankung. Da das bei dir überhaupt nicht klaappt macht ihr jetzt eine hydraulische Entkopplung. Dann würde ich aber auch auf komplette Entkopplung der Verbraucherkreise bestehen. Das Stückchen Rohr, es sei denn ... die haben keine Schieber am Puffer unten verbaut. Es geht ihnen also nur darum dein Heizungswasser nicht komplett rauszulassen. Ich würde da nochmals mit ETA und deinem HB sprechen. Keine Experimente mehr.

    Würde man das auch so auf dem Monitor der UVR so sehen?


    So sieht es im Browser aus wenn Du auf das CMI zugreifst



    dann auf CAN Bus und auf die UVR

    Da kannst Du für die UVR mit dem Designer auch schöne Bilder für dich oder den Schlotfeger drauf machen ;) Mir reicht das so.
    Oder Du gehst auf Schema (im Bild 2), das kannste mit dem Designer ebenfalls für die UVR ausgeben aber im Heizungskeller brauch ich das nicht,
    und dann z.B. auf den Heizkörper

    um die Raumreferenztemperatur oder die Betriebsart zu verstellen.

    Das ganze natürlich noch schöner mit Designer designen ;)
    Das ganze läuft auch auf der Android App, bei mir auf dem FireHD für 80 €, das liegt eh immer im Wohnzimmer rum. Zusätzlich noch auf dem Smartphone, das reicht bei mir. Da kaufe ich mir kein Touch für 400 €, weil

    die Auswertung, Programmierung usw., mache ich lieber auf dem Laptop oder dem PC. Ich habe das z.B. auch gerne getrennt, bzw. brauche es gar nicht anders.

    Darüber hinaus könnte sowas wie ein Tablet-Display die wahrscheinlich von allen dringend ersehnte Lösung darstellen.

    Und wenn der TA CanTouch das alles kann, dann wirst Du wohl umsonst hoffen - die wollen das Ding ja verkaufen.

    Bei mir läuft noch die Wetter App als Bildschirmschoner.

    Software ist immer wesentlich einfacher zu ändern und bleibt deshalb permanent aktueller als Hardware.

    Ausufernde Software war meistens die Ursache für nicht mehr aktuelle Hardware. Neue Hardware habe ich eigentlich immer nur wegen utopischer Arbeitsspeicher und Festplattenspeicheranforderungen der Betriebssysteme und sonstiger Software gebraucht.
    Grüße

    Soll ich den Fühler TV auf Höhe des Heizungsvorlauf platzieren?

    Als erste Maßnahme ja. Besser den Heizkreis oben abgreifen, weil

    In einem Kombispeicher von 800 L sind max 500 L als Puffer nutzbar, da im oberen Bereich die Warmwasserblase sitzt und die nicht durch die Heizung ausgekühlt werden sollte.

    Du die kompletten 800 l nutzen musst. Wenn ich nicht irre, hast Du ein Edelstahlwellrohr in deinem Puffer verbaut. Wenn dein Pelleter dann, Abgriff oben, bei 50° startet, reicht das immer noch dicke zum Duschen.

    Den Fühler TV (Speicher oben) auf die Höhe der Heizkreisentnahme-oder etwas darunter bringen, damit wäre das "Nichtanspringen" gelöst.

    Aber nur das. Der Puffer hat imho keinen Boiler.
    Grüße

    Wir hätten sogar das Recht fixe Nebenkosten zu verlangen, diese würden sich aber auch nach Jahren (leider wird aber alles immer teurer) nicht ändern.

    Du brauchst eigentlich immer Belege für die Abrechnung. Der Mieter hat das Recht die Belege zur Nebenkostenabrechnung zu erhalten.
    Weiterhin brauchst Du auch den eigenen Verbrauch und den Gesamtverbrauch um irgendetwas aufzuteilen und abzurechnen
    Ihr könnt euch Eigenbelege erstellen. Die sollten in der Höhe marktüblichen Preisen - MwSt. nicht übersteigen. Wie bei Instandhaltungsarbeiten in Eigenleistung. Hausmeistertätogkeiten sieht es schon wieder anders aus. Den Steuerberater fragen und en Mietvertrag vom Anwalt machen lassen. Da sparst sonst am falschen Fleck.
    Den Rest klärst mit deinem Mieter bei einer Flasche Rotwein und übervorteilst ihn nicht. Viel Glück
    Glück deswegen, weil ich hier sowohl Erfahrungen als Mieter und Vermieter habe. Wenn ich eine etwas naive NKabrechnung bekam, bei der ich nicht übervorteilt werde, habe ich da kein Problem. Bekam aber auch schon Abrechnungen bei denen ich sauer wurde und die an Abrechnungsbetrug grenzten. Mein letzter Mieter hat mich auch ganz schön auflaufen lassen. Als er noch Geld vom Amt bekam war das kein Problem. Die erkennen Vermieterbelege ohne weiteres an. Nach einer Abfrage seiner finanziellen Verhältnisse, was man eigentlich auch nicht darf, also Einverständnis vorher holen, war ich dann froh ihn nach 9 Monaten draußen zu haben. Kompletten Dielenboden rausreißen, Bad raus, Küche raus usw. Ich habe dann das beste draus gemacht und alles komplett mit FBH und neuer Heizung und Verrohrung neu gemacht. Ich bin da gut davon gekommen und kann froh sein mit Eigenbedarf durch gekommen zu sein. Ich habe mit Mietern und Vermietern gute Erfahrungen gemacht, trotzdem bin ich froh mit beiden nichts mehr zu tun zu haben. Verdient ist da nichts, über die Jahre gesehen. Das eigene Häoschen, oder Teile davon, zu vermieten würde ich nicht mehr machen. So, als kleiner Tipp noch, über einen Zeitvertrag nachdenken und vorsorglich Eigenbedarf anmelden. Vertrag vom Anwalt, NK-Abrechnung vom Steuerberater und Abfrage der Schufa, Bürgel usw. (Eigentümerverein) erlauben lassen. Nur ein Mieter der etwass zu verlieren hat, ist ein guter Mieter.
    Grüße