Beiträge von roorback
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Hej
ist die Frage, wie oft du auf einen Nagel kommst?
Ich hab sicher schon 50 Nägel erwischt. Dann musst du die Kette halt mal nachschleifen. Da ich sehr sehr viele Paletten schneide kann das immer wieder passieren.
Dafür hab ich dann aber auch 10 Ketten, kann ja nicht jedes Mal nachschleifen anfangen..Stellt sich die Frage, Metallsuchgerät und dann stundenlange rumsuchen und markieren - oder Kette(n) kaufen und später nachschleifen
??
gruß
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Hej
das ist bei mir definitiv nicht so. Licht geht nur an wenn man was drückt, blinken könnte es beim Heizen oder wenn es Fehler gibt.
Raspi hatte ich vor 2 Jahren mal drauf, auch da war nichts zu beobachten. Entferne deinen aber einfach mal paar Tage zum Test.Ansonst würde ich auf einen Verkabelungsfehler tippen. Welches Kabel hast du da?
Ich hatte mir ein 20m Kabel aus der Firma mitgenommen, normales Netzwerkkabel. Das klappte dann erst bei mir auch nicht.
Das normale Cat5 Kabel war ohne Schirm, anscheinend ist das im Kabelstrang mit den ganzen 220V Leitungen nicht so optimal.
Hab dann ein brauchbares Kabel organisiert - mit Schirm - das klappt seit damals einwandfrei.Gruß
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Hej
ich hab mich anfangs mal damit gespielt. IRgendwo hab ich das auch notiert.
Grundlegend solltest du wissen, diese Option zieht nur, wenn du danach die Standartwerte lädst - zumindest in meiner "alten" Version.
Also ändert das "nur" aktivieren mal nichts. Deshalb kannst du das auch nicht einfach selbst rausschreiben.Ich hab es damals gemacht und hab auch mit vielen anderen Werten gespielt - geändert hat es nicht viel.
Ich hab auch tlws. 5-6 Jahre getrocknetes Holz welches 8% Feuchte hat - auch Paletten oder Bauholz heize ich - nach langem hin/her
Versuchen fahre ich seit 3 Jahren wieder auf der ganz normalen Standardeinstellung und bin damit sehr zufrieden.In den Tests hatte ich auch gewisse Folgeerscheinungen, WOS war mal komplett verstopft - alles verrotzt - das war eine Drecksarbeit
das wieder zu reinigen - hat sicher mit diversem Rumstellen und Versuchen zu tun gehabt, seitdem ich "normal" fahre ist alles ok.Und ganz ehrlich, ob ich nun 2% weniger Wirkungsgrad hab - who cares..
Ich schau mal in meinem Buch, ob ich das so noch finden - würde mich dann melden wenn ich was hab
gruß
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HEJ HotWoody, ich musste nun zweimal hinsehen da ich erst dachte, das Foto ist von mir. Bei mir sieht es genau so aus, hab auch so ein kleines Fenster und - wie du auch - ärgere ich mich jedes Jahr das komplette Holz über den kleinen Schlitz in den Keller zu befördern....
Der kleine Schlitz scheint aber in dem Fall zumindest bei mir ausreichend zu sein. Frische Luft ist da und kalt wird es im Keller auch nie, im Gegenteil - wenn ich im angrenzenden Raum (Werkstatt) arbeite ist es sogar etwas zu warm.. -
Ja, da habt ihr schon recht. Also ich meinte - es klappt auch ohne Karton mit der Zündung. Natürlich dürfte es mit Karton besser funktionieren.
Aber wie schon gesagt, da das sehr viel Strom braucht zünde ich meist selbst. Bei mir gibt es da auch kein Problem. -
Hej
ich hab das "Problem", dass mein Holz immer "nur" um die 7% restfeuchte hat. Lagert meist 4-5 Jahre gut belüftet in meiner überdachten Holzlage.
Selbst dachte ich aber ehrlich gesagt immer, dass das eher vom Nachteil ist - In der Bedienungsanleitung steht ja, dass ~12% (glaube ich??) optimal seien?
Gruß
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Hej
ich hab das Anheizen im Endeffekt gut im Griff. "Meiner" heizt wirklich sehr einfach an, ich nehme aber immer ein kleines Stück Karton,
darauf staple ich dann das Holz - dann 3-4 Seiten Zeitungspapier in die Anheizöffnung, mit einem weiteren Zeitungspapier wird angeheizt;
wenn das Papier schön brennt kann ich zu machen - fertig. Ich glaube in den 4 Jahren war es 2/3 mal, dass es nicht gebrannt hat - das merkt
man dann aber eh recht schnell am Display oben, wenn man eines hat.Wem das Anheizen in dem Sinne zu blöd ist den würde ich eine Anheizautomatik empfehlen - die hab ich ja, und die hatte ich auch des öfteren
verwendet. Nur wegen meines Sparwahns verwende ich es aber nicht immer - wäre aber theoretisch möglich, aber dann wär´s ja langweilig zumal das Anheizen ja bei mir wie gesagt extrem einfach ist.Wenn man die Anheizautomatik verwendet braucht man keinen Karton, Zeitung etc. - einfach nur füllen und über das Display (Servicemodus --> Hand --> Digitale Schalter --> Anheizen "1") aktivieren. Der Anheizer läuft dann 10min und in der Zeit brennt das Holz IMMER an. Ist sehr komfortabel - würde die ~300€ jederzeit investieren, wenn ich so gravierende Anheizprobleme habe.
Gruß
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Hej
wenn die Puffer wie bei mir kaskadiert sind spielt das keine Rolle. Ich hatte erst nur OBEN/UNTEN Fühler, Mitte hab ich dann nachgerüstet und dachte mir auch, gibst den mal auf den anderen Puffer. Macht keinen Unterschied..
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Hej
beitragen kann ich nach 5 Jahren FRÖLING S4 leider nicht viel - eine Zwischenfrage möchte ich aber gerne stellen.
Wie/Wann erkenne ich wenn die Brennkammer defekt ist? Und welche Kosten entstehen dann beim Tausch?thx
gruß uwe
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Nach mehreren einigermassen mühsamen aber gelungenen Versuchen in Vaters ebenem Wald... ( war ja auch ein Volvo, dem sagt man in CH auch Schwedenpanzer oder Schwedentraktor), da war mir klar, dass ich nach einem Traktor ausschau halten werde!
Genau dafür hab ich auch einen Schwedenpanzer. Im Wald mit Winterreifen - klappt einwandfrei. Wobei, hätte ich die Möglichkeit (Platz, Führerschein etc.) würde ich auch einen Traktor vorziehen. Da ich aber immer nur geschnittenes Holz transportiere klappt das auch so ganz gut. Alte Kiste um 300€ ist genau dafür geeignet
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1. VERBRAUCH in Rm:12-15RM
2. Kessel Typ : Fröling S4
3. Holz Art : Nur weiches Holz, sehr gemischt - tlws. auch Bauholz - alles was man bekommt und heizen kann.
4. Wohnfläche : ca. 140m² + Brauchwasser
HAUS: 1965er Baujahr, keine Dämmung, alte Fenster, auch sonst keine thermischen Besonderheiten(Dach etc.).
Temperatur ist seit wir mit Holz fast "gratis" heizen auch viel höher als davor mit ÖL, ÖL brauchten wir 2500-3000l. Alle weiteren Überlegungen zur thermischen Sanierung sind mit dem Kauf des HV komplett uninteressant geworden; Holz kostet mich nichts - muss es aber selbst "machen".
gruß
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Hej
hab einen Fröling vor 4 Jahren verbaut. Stellte mir auch die Frage - ich war aber damals kompletter Neuling. Der Kessel selbst kostet ja nicht allzu viel mehr - glaub der Fröling um die 8000€ - billigere Modelle uu. die Hälfte?
Da ich wie gesagt keine Ahnung hatte und mir das Heizen bestmöglich Konfortabel einrichten wollte hab ich den Fröling mit allem Pipapo (auch die genannte Anheizautomatik) gekauft - das war uu. aber nicht die richtige bzw. günstigste Entscheidung - da ich durchaus Bastler bin. Dafür hab ich aber den Fröling und alles drumherum (Elektro, Verrohrung, Aufstellen, Aufbauen..) alles selbst erledigt, und hab mir alleine dadurch schon SEHR viel Geld erspart - der teurere Kessel mit seinen Gimmicks ist durch die Selbstleistung sicher bezahlt.
Dennoch wäre es halt günstiger gegangen und wie bei allem was man selbst bastelt - das Erfolgserlebnis mit eigenen Ideen um einiges größer geworden.Ich würde es ja auch gerne vergleichen können - das würde aber auch einiges mehr an Zeit brauchen - ich gehe davon aus, dass der Fröling noch VIELE Jahre genau so problemlos läuft, wie er in den letzten getan hat.
Zuguter letzt war meine Kalkulation und auch Finanzierung so aufgebaut, dass ich da Teil via Ratenzahlung in 5 Jahren mit dem Geld bezahle, welches ich mir erspare (hatte davor ÖL, das waren ~3k€ im Jahr) - das klappte auch und ist auch schon bezahlt, da ich seit 4 jahren keinen Cent für Brennmaterial ausgeben musste (ja, das liegt überall rum - man muss sich nur drum kümmern, auch wenn der Wald dem Nachbarn gehört - und, die sind FROH, wenn jemand die kaputten Bäume aus dem Wald holt).
Sogesehen hätte ich den Billigeren evtl. ein Jahr weniger zurückgezahlt - nun bleibt aber die Hoffnung, dass das Ding jahrelang problemlos läuft - zum Basteln gibt es halt nichts. Und wenn mal was ist - wer das Ding selbst aufgebaut hat und auch versteht, wie es funktioniert - der braucht mit Sicherheit äußerst selten teuer zugekaufte Servicedienstleistungen - reinigen und Service erledige ich auch selbst.
Wo ich aber das Problem sehe - wenn mal was ist dann wird´s teuer - zumindest bei Fröling (weiß nicht wie es bei anderen ist). Angenommen die Hauptplatine brennt ab - müsste ich jetzt sicher ein Ersatzteil um 3k€ kaufen - da hat man einen billigeren Kessel schon komplett ausgetauscht. Auch Breitbandsonde oder Motor sind als Ersatzteile SEHR teuer - aber, gerade diese Kleinteile stellt ja nicht Fröling her - gleiche Motoren gibt es sehr günstig im Industriebedarf und Sonden bei Bosch oder am Schrottplatz...
Konklusion: ich bin ÄUßERST zufrieden mit dem Fröling - weiß aber ehrlich gesagt gar nicht, was ich habe und wie viel "besser" oder überlegener im Komfort einem Anderen ist. Wäre aber sehr interessant, das zu wissen. Im Vergleich zu älteren Fröling einiger Kollegen aber schätze ich vor allem das Einheizen - auffüllen, dann reicht ein brennendes Papier - rein damit, zu den Ofen und fertig - kein langes warten bis es brennt oder warm ist...
Anheizautomatik hingegen war umsonst - das kann ich in meinem Fall nicht wirklich nutzen - machte bis dato nur einmal Sinn, als wir Urlaub waren und es dank der Anheizautomatik dann beim Heimkommen schön warm war. Für den täglichen Gebrauch ist das Ding aber umsonst.gruß
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Hej
mein Holzschneidetisch besteht aus 5-6 Europaletten. Die Letzte ist verkehrt rum, zw. mittlerem und äußerem Bock wird das Brett rausgeschnitten, das ist dann die Schnittfläche wo ich mit der Motorsäge reinfahre. Dazwischen kann man immer 3-4 1m Holzscheiter auflegen - wenn ich viel Holz hab mache ich das immer zu zweit - einer legt auf und einer schneidet.
Alle ~10qm Holz muss die Palette ausgetauscht werden da durch - mach das aber schon seit Jahren so - klappt einwandfrei.Gäbe es das nicht hätte ich mir was aus Eisen zusammengeschweißt - wo ich nach oben viele Scheiter einspannen kann - und dann einmal durch fahre.
Zur Länge braucht es dann kein Messinstrument oder Kennzeichnung mehr - einmal Ablängen/Messen und man hat das im Griff.
Ich mache mein Holz aber immer in 1M Scheite und so werden die getrocknet - aufgeschnitten werden die dann genau mittig auf 0,5M
Gruß
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Hallo,
bin neu in diesem Forum und brauche Rat, bzw. Erfahrungen, deshalb muss ich erst einmal viel schreiben.
Ich gehe im August in die Rente und werde mit meiner Frau in ihr Haus nach Tirol ziehen. Das Haus hat ca.
140 m2 Wohnfläche und liegt 900 Meter hoch. Bauj. 1957, 25 cm Hohlblock Aussenwände mit zusätzlich
Heraklite auf den Innenwänden-insgesamt mit Innen-undAussenputz ca.33 cm dick. Der Keller ist gegossen und 2 Meter hoch. Es ist ein gemauerter Kamin mit 3 Zügen vorhanden.
Wir haben einen kleinen Wald -Nadelholz- und wollen den auch nutzen und mit Holz Heizen. Mein Heizungsbauer will mir den Holzvergaser unbedingt ausreden, seine Argumente : Es müssen mind. 30 KW
sein und so ein Kessel wiegt 400-500 Kg, den bekommt er nicht die Kellertreppe runter. Ausserdem ist er der Meinung, ein vernünftiger Holzvergaser würde ca. 8000 Euro kosten, da wäre ein Ölkessel wesentlich billiger.
Mir kommt das alles fadenscheinlich vor, ich meine das ich mit eigenem Holz billiger nicht heizen kann,
mir ist bewusst, das drumherum jede Menge Arbeit ist, aber solange ich noch gesund bin kriege ich das hin.Jetzt seit Ihr dran, bitte gebt mir eine Empfehlung bezüglich der Kw-Leistung. Kann man die Kessel zerlegen um sie leichter in den Keller zu bekommen?
Das soll es für das Erste gewesen sein, ich hoffe auf viele Antworten.
Schöne PfingstenHallo Harald
Unser haus hat auch 140m2, ist von 1964 - also sicher ähnlich eurem Haus - keine Dämmung, recht alte Fenster etc.
Wir haben den Fröling S4 mit 15kw, 2x 850l Puffer - das ist von der Leistung VÖLLIG ausreichen.
Das mit dem Kessel&Puffer in den Keller verfrachten ist ein Thema, war es auch bei uns - ich hab das von einem befreundeten Speditionsdienst erledigen lassen - da waren 4 starke Männer, die das in den Keller verfrachtet haben - je nach Gegebenheit mit Schallplatten, Gurt oder was auch immer - DAS lässt sich schon organisieren.Also 30kw halte ich mal zu viel. Wo er aber recht hat - so ein Kessel kostet schon 8000€ - da kommt aber noch einiges dazu.
Mein Projekt hat mich ~20000€ gekostet, da war Entsorgung/umbau der alten Öl-Anlage, Umbau ÖL-Raum, Mauern, Fliesen, Puffer, Kessel, Steuerung, Pumpen, Mischer, viele Rohre und Kleinteile - da kommt schon einiges zusammen!
Der Techniker von Fröling der bei mir zu Inbetriebnahme war meinte "ach, so ein schöner Kessel, so etwas hätte er auch gerne"... haben dann bisschen gesprochen, er meinte, wenn man so etwas fix&fertig bauen lässt kostet das sicher um die 30000€.
Meine 20000€ kommen auch daher, weil ich im Prinzip fast alles selbst erledigt hab - das waren einige Stunden im Keller - ganzen verrohrungen, Elektroarbeiten (da kommt einiges an Kabel zusammen, Fühler usw) - das ist nicht billig.
Wenn du nun selbst das Holz hast kommt dir das aber wieder entgegen - ich hab z.B. meine Anlage fast voll finanziert, hatte davor ~3000€ ÖL-Kosten (3000l kosteten damals a 1€) - daher meine Rechnung, 3000€ Ersparung im Jahr - also ist die Anlage nach meiner Kalkulation in 5 Jahren bezahlt - ist auch schon erledigt. Ab dem Zeitpunkt heize ich nun fast umsonst - und es ist nun warm - mir ist das egal, ob ich 1-2 Meter mehr im Jahr brauche - ich brauche je nach Winter zw. 10-15 Meter.
DAS muss man aber auch erst mal herrichten - und da ist das weitere Thema. Rentieren wird sich so eine Heizung sicher erst nach 15-20 Jahren - und ich muss dir ganz ehrlich sagen, wenn ich im Rentenalter wäre würde ich mir nicht zutrauen zu sagen, dass ich noch so lange Holz arbeiten kann oder will. Selbst wenn du das Holz fertig und trocken als 50cm Scheite liefern lässt hast du immer noch die Arbeit mit aufschlichten/umschlichten/Keller bringen etc.
DAS musst du dann aber schlussendlich selbst wissen und entscheiden, ob du dir das "noch" antun möchtest - oder ob du lieber komfortabel einfach nur im Herbst einschaltest - und im Frühjahr wieder abschaltest.. ich denke wenn mein S4 zu tauschen ist (dann bin ich auch schon ~55) werde ich ehre was komfortables nehmen, dann ist die Herausforderung auch nicht mehr so groß, die Kinder sind raus (dann ist die ganze obere Etage nicht wirklich zu heizen)...Zum Schluss sei aber gesagt, WENN du so eine Anlage hast - es gibt nichts besseres. Das läuft, und jedes stück Holz was ich aus dem Wald karre ist eine direkte Ersparung in meine Brieftasche. Sachen wie Dämmung oder Fenster rücken zumindest aus ökologischen Gründen in extreme Ferne - ich werde beigott kein Styropor auf mein Haus kleben - die Investition wäre umsonst...
Gruß
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Hej
hab den Fröling S4 - einwandfrei. Kann man sich nicht beklagen. Fröling baut aber mehr Kessel "für Andere" als er selbst verkauft, wie mir vorkommt. Auch auf den Messen, braucht man nur schauen - gibt einige mit GROßEN Ständen, die dann eh den Fröling Kessel verbauen, das erkennt man recht schnell - und Fröling selbst hat einen MINI Stand mit 1 Mann. Aber - das scheint denen anscheinend so ganz gut zu passen.
OB der Fröling aber gut oder schlecht ist/war kann ich ja nicht wirklich sagen, da ich keinen Vergleich hab. Gut war er für mich dann, wenn er in 20 Jahren ohne nennenswerten Ausfall immer noch so super funktioniert, wie er das jetzt das 4. Jahr schon tut.
Gruß
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Die Frage die sich mir immer stellt - WAS ist bei den Firmwares verändert worden.
Nur mit DER Info würde ich ein Upgrade machen.Die Info gibt es aber nicht wirklich - oder?
Ich hab die FW von 2012, damals bei der Inbetriebnahme. Seitdem war kein Techniker mehr da - und wird auch so schnell keiner kommen...
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Dann mal raus mit der Info:
Bedienebenen der 3200: Code
KUNDE: 1
INSTALLATEUR: 543
SERVICE:-7
INTERN: ?
ENTWICKLER: 951 + Tagesdatum (z.B. 951 + 19. Februar = 970)An Programmen kann ich anbieten:
Bootloader 3200
Fröling Flashtool
LTC 2004 Visualisierung - LightFirmware-Files:
LTC2004_V5004_B0504
LTC2004_V5004_B0505
LTC2004_V5304_B0506_s13_BetaInfos zu den Einstellparametern der P4 8-38kW
(=Einstellwert Parameter von xxx bis xxx, sowie der jeweilige Defaultwert)Bei Bedarf mach ich einen neuen Thread auf um Details zu besprechen.
Klingt sehr interessant! danke dafür. Wäre cool in einem eigenen Thread zu besprechen. Vor allem - was kann man da machen?
danke -
SO hätte ich es auch gerne. Hab aber leider nicht neu gebaut
Meine Eltern hatten das so ähnlich; es gibt nichts besseres, als die Holzlieferung einfach mal runter zu lassen. DA musst du dann aber überlegen, wie du das aufteilst. Und wie du dann wenn das Holz da unten liegt noch am Auto arbeiten kannst. Super wäre es ja, wenn du es dann unten nicht nochmal angreifen müsstest...
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Hallo
auch ich habe das RBG neben dem Kachelofen.
Das RBG nimmt nur Einfluss auf die Vorlauftemperatur, wenn du es auch willst (ich musste es z.B. extra einprogrammieren) - und WENN es einfluss nimmt dann kannst du selbst sogar einstellen, in welchem Ausmaß.
ICH hab es so programmiert, dass es je abweichendem GRAD Raumtemperatur 6° dazu oder weg nimmt.
Dh. - ich will 23° um Raum haben. Hat es 22° würde aufgrund des RBG die Vorlauftemperatur um 6° erhöht werden. Wenn ich jetzt heize und es im Raum 26 Grad hat (mehr hat es auch beim heizen des Kachelofens nicht - da würde man ja bald zu schwitzen anfangen) hast du die Vorlauftemperatur dannhalt für das ganze Haus um 12° verringert. WENN du es so einstellst. Ich hab es so - wirklich ein Problem hatte ich aber noch nie.
Muss aber auch sagen, ich heize den alten Kachelofen nur selten - die selbe Holzmenge im Fröling und die ganze Hütte ist warm. Und den sündhaft teuren Kachelofen der prima heizt wird keiner haben, denke ich mir, wenn man den Fröling im Keller hat?gruß