Planung einer neuen Heizungsanlage - Heizung für Neubau - jensen1708

Es gibt 19 Antworten in diesem Thema, welches 5.561 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von jensen1708.

  • Hallo liebe Mitglieder,


    ich plane eine neue Heizungsanlage. Hier die Eckdaten für die neue Anlage:


    Wie wird Dein Haus im Moment beheizt?


    Neubau


    Wohnfläche: Wie groß ist die zu beheizende Wohnfläche in m² (bitte nur Ziffern eingeben)?


    140


    Standort: Steht das Haus in kalter, hochgelegener Gegend, oder Flachland?


    Flachland Brandenburg


    Wärmedämmung: Einschätzung der Wärmedämmung des Hauses - sehr gut/gut/mittel/schlecht/ oder wird demnächst gedämmt. (Fenster/Türen/Keller/Decken/Dach)?


    gut


    Energieverbrauch: Wie hoch war der bisherige Energieverbrauch lt/m³/kWh (Öl/Gas/Strom) im Jahr?


    Neubau - laut Energienachweis ca. 10000 kwh pro Jahr


    Stückholz? Je nach Außentemperatur und Puffervolumen 1 max. 2 x am Tage heizen und wenn Kessel nach x Stunden leer ist, nachfüllen. Holz muss gekauft werden > ins Grundstück transportieren > auf entsprechende Länge gesägt > gespalten > gestapelt > je nach Holzart mind. 2 - 3 Jahre trocknen. Jedes Jahr für sich.
    Pellets? Die Beschickung des Kessels funktioniert automatisch über eine Förderschnecke. Man sollte trotzdem täglich kontrollieren. Ein Vorratsbunker der trocken sein muss in der Nähe des Kessels. Alternativ gibt es grosse BigBags.
    Solar geplant?


    Erdgas Brennwertgerät, Solarthermie ca. 8qm, Holzvergaser, Kamin im Wohnzimmer sonst nur Fussbodenheizung


    Hast Du schon eigene Vorstellungen über welchen Kessel Typ (Stückholz/Holzbrikett, Pellets etc.) und wie viel kW Heizleistung der neue Kessel haben soll?


    eventuell Holzvergaser NMT HVG2 15 kW mit 1000-1500l Puffer


    Wie soll die Warmwasser-Bereitstellung erfolgen? Wärmetauscher im Puffer (Hygienespeicher); Externer WW-Puffer (Boiler); Externer Wärmetauscher (Frischwasserstation) oder anders?


    externer WW-Speicher


    Die BAFA verlangt als Puffervolumen mindestens 55 lt/kW. Der ideale Wert liegt bei ca. 100 lt/kW. Gedanken gemacht über das Fassungsvermögen (lt.) der dazu benötigten Puffer?


    1000-1500l Puffer


    Ist die nötige Stellfläche dafür vorhanden, einschließlich der Puffer/Ausdehnungsgefäß/Pumpen etc.?


    HVG und Puffer soll im Nebengebäude stehen


    Hast Du schon mit Deinem zuständigen Bezirksschornsteinfeger darüber gesprochen?


    nein


    Hast Du schon ein Angebot von einem Heizungsbauer machen lassen?


    nein


    Hast Du schon genügend (abhängig von der Kessel- Kw) Holz getrocknet
    auf dem Grundstück zu liegen? Hast Du genügend Fläche im Grundstück zur Lagerung des Holzes?
    Bedenke, Holz muss zwischen 2 und 3 Jahre an der Luft (oben abgedeckt) trocknen können. Jede Holzlieferung getrennt lagern (Verwechslungsgefahr)


    Waldbesitz ist vorhanden


    Weitere Informationen:


    Hallo, wir sind gerade im Rohbau vom Haus meines Sohnes und mache mir jetzt Gedanken über den Aufbau der Heizung. Da ich in meinem Haus die Heizung selber installiert habe, möchte ich auch ein Großteil allein machen. (außer Anschluss des Gasbrenners natürlich).
    Als erstes würde ich gerne mal eure Meinung zu dem folgenden Hydraulikschema hören, welches bei der Beschreibung des HVG von NMT empfohlen wird.
    Danke
    hydr.PNG


    Vielen Dank

  • Moin,
    Ist der Gasanschluss schon vorhanden oder kommen die Anschlusskosten noch dazu?
    Ansonsten würde ich auch kleine Luftwärmepumpe gehen um auch laufende Kosten zu senken. Dazu dann eine kleine PV Anlage anstatt der Solarthermie um im Sommer autark zu sein.
    Ich selbst habe im Neubau auch HV und Puffer im gut gedämmten Nebengebäude aber die Energie die da durch Abstrahlung und Fernwärmeleitung verloren gehen ist schon nicht wenig.
    Wirtschaftlich ist dein genanntes Projekt nicht abzubilden. Alternativ auf den HV verzichten und nur Luft Wasser Wärmepumpe (Panasonic Geisha) und einen ordentlichen am besten gemauerten Kamin in Flurnähe.
    Evtl. zum Beispiel mit zwei Brennraum Türen, eine zum Heizen vom Flur und eine zum gucken vom Wohnzimmer. So sollte man die Kaminwärme einigermaßen verteilt bekommen bei einem offenen Flur.
    Das ist Preis-Leistungstechnisch am besten wenn man in der kalten Jahreszeit ordentlich zuheizt.


    Nicht falsch verstehen aber ich habe selbst einige Erfahrungen sammeln können und würde es jetzt anders bauen.
    Gruß Dennis

  • Hallo


    technischer Overkill.........meine Meinung


    Welchen Heizwärmebedarf hat das Wohnzimmer? Bei Deinem geringen Jahresbedarf kannst Du den Kaminofen nur so feuern, dass die Flamme fast abgewürgt ist und die Umwelt verpestet wird oder andere Möglichkeit Wohnzimmer wird in Sauna umgewandelt.....


    Ich hatte mal alles in dieser Kombination, aber in anderen Größenverhältnissen und anderen Notwendigkeiten. (Vermietete Flächen und damit gezwungen "Notheizung" vorzuhalten, Abschreibung, Zeitablauf, Platzverhältnise, Umbau im Bestand, usw.). Auch den Kaminofen für die Wohnung.
    Kaminofen max. 7kW war so angeordnet, dass er zentral in der Wohnung stand und über Türtemperaturregelung die ganze Wohnung beheizen konnte. Nach den Dämmmaßnahmen konnte der Ofen nicht mehr betrieben werden, da sich die Wohnung sofort überheizt hat.


    Solaranlagen sind teuer wenn man sie installieren lässt. Meine Erfahrung: im Sommer sind alle zu groß und im Winter alle zu klein. Ich hatte 42m² Flachkollektor bei 6600 Liter Pufferspeicher. Im Sommer nur Warmwasser über FRIWA.


    Deshalb mein Vorschlag:

    • FBH mit engem Verlegeabstand. Ergibt eine gleichmäßigere Wärmeabgabe, nutzt das Puffervolumen besser aus und ist dann auch Wärmepumpentauglich, falls sich mal was ändert.
    • Solar nur wenn man sie günstig kaufen und selbst einbauen kann, sonst wird es ein Draufzahlgeschäft. Ein Part der Solaranlage ist durch die für den HV benötigten Puffer schon enthalten, also "nur der Mehraufwand" für Kollektoren, Verrohrung, Pumpe, Absperreinrichtungen, Druckhaltung und Trennwärmetauscher. Ich hatte damals soviel Förderung bekommen wie die Solar-Paneele gekostet haben. Da war es egel wieviel Fläche man aufs Dach geklatscht hat. Waren aber andere Förderungsvoraussetzungen und Bedingungen. Damals BAFA jetzt GEG
    • Verzicht auf Gas. Ich hatte den Gasanschluß relativ günstig bekommen, da erst Umstieg von Öl auf Gas und dann später Solaranlage und danach HV. Mit der Solaranlage bin ich mit 2 oder 3 mal Holzheizen von April bis Ende Oktober gekommen. Aber ich hatte andere Solare Flächen und Puffer. Vermietete Flächen hatten in der Zeit keinen nennenswerten Wärmeverbrauch. Durch Solar und Holzheizung hatte ich einen Monatlichen Gasabschlag von 12 Euro inkl. Grundgebühr. Ohne den zeitlichen Ablauf und die Notwendigkeit Wärme für die vermieteten Flächen sicher vorzuhalten, hätte ich darauf verzichtet. Ein Kaminzug wird dafür benötigt also Kosten für Kamin und regelmäßige Messung.
    • Verzicht auf Kaminofen. Kostet Geld für Anschaffung und separaten Kaminzug und regelmäßiges kehren. Und das dafür, dass Dein Sohn den Kaminofen nicht vernünftig nutzen kann weil nur mit abgewürgter Flamme zu betreiben.
    • Steck das Geld für Gas und Kaminofen mit allem Pipapo in bessere Dämmung. Das spart dauerhaft Energie, kostet keine Wartung oder Kaminkehrer, geht i.d.R. nicht kaputt.
    • Notheizung über Elektroheizstab im Puffer. Vor Winterurlaub den Puffer voll knallen. Am besten HV mit automatischer Zündung und den auch noch mal vollgeschlichtet vor Abfahrt in den Urlaub (Ohne Restglut).
    • Warmwasserbereitung über FRIWA, keinen externen Warmwasserbereiter. Der bringt Dir die Schichtung in Deinem Püfferchen durcheinander, weil ein normale WWB i.d.R. kleinere Wärmetauscher und damit höheren Volumenstrom haben. Ich denke gerade daran meinen WWB umzubauen, von klassischer Beladung auf Beladung durch FRIWA.
    • Ggf. darüber nachdenken, ob für die Zeiten in denen man nicht heizen will ein HV mit Pelletflansch/Pelletteil nicht zielführender ist.

    ciao Peter

  • Hallo, erstmal danke für eure Tipps, auch wenn ich offen gestanden etwas anderes erwartet habe :)
    Ich denke der Kamin wird nicht abgewürgt, da es eine nach oben offene Galerie gibt und die Wohnküche auch ziemlich groß ist. Die Solarkollektoren möchte ich natürlich selber kaufen und installieren. Erdgasanschluss liegt an der Straße an und das möchte ich als Grundversorgung unbedingt nutzen. Sorry, von Wärmepumpe und Fotovoltaik bin ich kein Fan, mein Nachbar hat sein Dach voll Solar geknallt um eine Infrarotheizung damit zu betreiben aber jeden Tag ist sein Kamin an, weil es einfach nicht reicht....
    Vielleicht kann ja einer nochmal zur Hydraulik seine Meinung schreiben.


    Gruß Jens

  • Moin Jens,


    Gut da die Wirtschaftlichkeit bzw. Kosten anscheinend ja egal dind kannst du es so bauen wie geplant. Über die Anbindung des HV im Nebengebäude habe ich ja schon geschrieben dass dies mit ordentlichen Verlusten einhergeht.
    Ich würde vor der Fernwärmeleitung einen Mischer installieren damit die Medientemperatur in der Leitung so gering wie möglich ist. Ich würde die Frischwasserstation dieses Mal auch im Nebengebäude errichten und eine Fernwärmeleitung zusätzlich für das bereitete WW rüberziehen.
    Aber ich würde generell wie oben beschrieben die ~1.500€ für Gasanschluss + ~3.000€ für die Gastherme sparen und eine Luft Wasser Wärmepumpe installieren.
    Ebenso wird der HV nicht unter 15.000€ zu installieren sein und Solar nochmal mit mindestens 2-3.000€ zu Buche schlagen. Dies sind alles auch nur die Materialpreise. Da ihr den Kamin eh noch zusätzlich plant, wären das ca. 17.000€ die ihr an Strom verbrauchen könntet um auf dem gleichen Stand zu sein.
    Und bei 10.000kWh Wärmebedarf durch eine Jahresarbeitszahl von 2,5 bist du bei 4.000kWh Stromverbrauch pro Jahr bei 30cent/kWh sind es ca. 1.200€ Stromkosten also 15 Jahre bis sich der HV überhaupt armortisieren kann. Dabei wurden die laufenden Kosten von Schornsteinfeger (~150€/Jahr bei den vielen Geräten) nicht einmal berücksichtigt.


    Bitte nicht falsch verstehen, ich finde Holzvergaser ja auch extrem toll! Aber dies ist erst bei einem höheren Verbrauch und Eigeninstallation wirtschaftlich.


    Gruß Dennis

  • Hallo,


    also ich habe auch im Neubau einen HV und einen kleinen Kaminofen im Wohnzimmer (der schon vorhanden war).
    Den zusätzlichen Gasanschluss habe ich mir aber gespart und stattdessen einen Kombikessel mit Pellets genommen. Damit bin ich sehr zufrieden und kann mit dem Pelltsbehälter locker 1-2 Wochen Abwesenheit abdecken.
    Im Winter wird alle 2 Tage der HV angeheizt und der Kaminofen nur wenns sehr kalt ist mal kurz "für den Spaß".


    Eine Gazheizung vermisse ich überhaupt nicht und weiß auch nicht wann ich die noch nutzen sollte.
    Erst recht wenn Du noch Solarthermie planst und den Kamin oft nutzen willst.


    Für den absoluten Notfall wenn der Kombikessel mal streiken sollte, denke ich noch über einen Heizstab im Puffer nach.
    Aber frieren müsste ich wegen dem Kaminofen als Backup ja aktuell trotzdem nicht.


    MfG

  • Hallo,


    Ist der Gasanschluss schon vorhanden oder kommen die Anschlusskosten noch dazu?
    Ansonsten würde ich auch kleine Luftwärmepumpe gehen um auch laufende Kosten zu senken. Dazu dann eine kleine PV Anlage anstatt der Solarthermie um im Sommer autark zu sein.

    Hallo, jetzt soll es langsam ernst mit meiner Heizung werden, auf den HV (denke es wird ein Fröling S1) möchte ich nicht verzichten, da mein Wald auch sauber gehalten werden muss aber die Gastherme möchte ich durch eine Wärmepumpe Panasonic Wärmepumpe WH-MDC05J3E5 Kompakt 5 kW ersetzen. Wollte sie an den 1000l HV Puffer im oberen Bereich anbinden, macht das Sinn , hat jemand Erfahrung mit HV und Luftwärmepumpe ?

    mfg

  • Hallo,


    im HDT Forum gibt es dazu genügend Einträge und schaue auch auf Youtube nach Sandler Systeme zum Thema WP wie du die Einbinden solltest.

    Sonnige Grüße Reiner

    ETA BK 15 mit Saugzuggebläse und Lambdasonde geregelt mit UVR16x2

    3 X 800 l PS zwei mit Solarwendel und 14 m2 FK mit einem CTC 265 EM als

    Backup und LUVANO 10kW geregelt mit zwei UVR16x2, UVR610 mit CAN-I/O45

    CAN-MTx2 und CMI für eine DHH mit Anbau und 110m2 Heizfläche

  • Hallo Jens,

    Eine Anbindung an den Puffer würde ich nur mit Umschaltventil machen.

    Die Wärmepumpe läuft am besten direkt auf die Heizkreise und nur für den Fall dass du gegebenenfalls PV Überschuss hast mit dem Umschaltventil den Puffer beladen.

  • Hallo Dennis, ja da scheiden sich die Geister ob mit Speicher oder nicht....

    Ich möchte allerdings auch die Wärme vom Speicher nutzen (Solar und HV) wer steuert das Umschaltventil denn? Die Beschreibung bei der Panasonic Wärmepumpe WH-MDC05J3E5 ist etwas dürftig finde ich. Ich werde gleich mal einen Hydraulikplan mit meinen Vorstellungen entwerfen.

    LG Jens

  • Du willst auch noch Solarthermie einbauen?

    Oder meinst du mit Solar=Photovoltaik?


    Ich denke um eine übergeordnete Steuerung wie z.B. UVR16x2 wirst du fast nicht umzu kommen, mit der ETA Steuerung kenne ich mich nicht aus aber die soll ja ziemlich mächtig sein evtl könnte die auch die Wärmepumpe mitsteuern (Bivalenzpunkt, PV Überschuss verwerten im Sommer/ Ventil schalten, Heizkreisregelung). An die Fröling Spezis hier wie mächtig ist denn diesbezüglich die Steuerung des S1 Turbo?

  • Auf der Garage ( Nebengebäude) wollte ich Solarthermie machen , auf dem Haus später Fotovoltaik …

    Eigentlich will ich meine Haussteuerung über zwei sps machen Phoenix Ilc170 , die können das auch . Kann man denn der pana WP die Vorlauftemperatur extern vorgeben zb für Warmwassererwärmung ? Oder muss man das der pana Steuerung überlassen ?

  • Naja alles im Eigenbau und nicht auf einmal das spart kosten …Leistung vorgeben hab ich auch gelesen aber die Vorlauftemperatur ?

  • Guten Morgen,

    mir ging es eher um die Luftwärmepumpe, kann ich ihr über eine externe Steuerung sagen du sollst jetzt 55 Grad Vorlauftemperatur für WW Erwärmung machen ?

  • IMG_9268.jpg


    Diese Hydraulik war mein erster Gedanke, das USV wird mit der Pumpe der LWP umgeschalten, um nur einen Teil des Puffers bei LWP -Betrieb zu bedienen , falls die Fussbodenkreise keine Abnahme haben.

    Eine Möglichkeit wäre noch die LWP komplett über USV vom Puffer zu trennen, dann müsste aber eine Steuerung die Umschaltung Puffer/LWP/Brauchwassererwärmung managen.

    Was meint ihr ?

  • Ich würde die WP im Haus direkt anschließen um nicht die zusätzlichen Verluste durch die Fernwärmeleitung zu haben.

    Im Hochsommer bei PV Überschuss könntest du ja trotzdem über diese den Puffer füllen. Aber für die normale Heizperiode hast du nicht die Verluste gerade bei der WW Bereitung.

  • Ja da bin ich mir noch nicht sicher , hätte das Schlafzimmer oben drüber und meine Hausansicht wird auch nicht gerade verschönert 😉

    Weiß nicht wieviel Geräusche sie macht …

  • Hallo,

    hab in den letzten Tagen meine Heizung in Betrieb genommen, die Jeisha 5kW läuft super , der Fröhling S1Turbo 15kW nach 4 mal anzünden auch gut.

    Einziges Problem ist dass die Wärmepumpe keine geringe Vorlauftemperatur um die 20 Grad kann bzw dann immer den Heizstab zu Hilfe nimmt. Ich möchte jetzt das Haus während der Innenarbeiten nicht bei 20 Grad Innentemperaturen haben, dann wird der Bierkasten zu schnell leer ;)

    Aber zum Estrich trocknen mit 25 Grad VL hat sie super funktioniert und das bei -10 Grad. Jetzt heize ich jeden 2.Tag die 1000l Puffer mit dem S1 auf und fahre 19 Grad VL.

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