ETA: ETA Twin Fehlermeldung "#1011 Entzünden des Brennstoffes fehlgeschlagen O2 zu hoch" im Pelletbetrieb

Es gibt 58 Antworten in diesem Thema, welches 39.442 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Zh.Jian.

  • Nabend jan, nabend randy,


    ich nehme Eure Aussagen in dem Zusammenhang etwas pauschalisiert auf:


    Ja, grundsätzlich mag es stimmen, dass ein einfacher alter golf ii leichter wirklich zu "reparieren" ist als eine mercedes s klasse bj. 2017.


    Aaaaber: wer auch von technik relativ wenig ahnung hat bzw. In diesem beispiel von holzvergaser und eben hier nicht der eigentlich "typische" user mit eigenem wald und kettensäge vorliegt - dem würde es auch nicht helfen wenn hier ein atmos (golf ii;-) betroffen ist.


    Er wäre auch aufgeschmissen.


    Ganz ehrlich: die anweisung des ofens ist wirklich einfach und hilfreich zur einschränkung der ursache- also wie ich finde das gegenteil von deiner aussage randy.



    Checken ob gebläsemotor freigängig
    Checken ob kabel lose
    Checken ob spannung am platinenausgang anliegt


    Alles punkte sind werkzeuglos zugänglich (vom kreuzschraubendreher für den deckel oben abgeseheb) und mithilfe eines multimeters für 12 Euro das fast in jedem haushalt rumliegt zu prüfen.


    Nur warum "garantie" riskieren?
    Warum sollte er selbst nur einen habdschlag an der anlage machen?
    Es gab ja ursprünglich win ganz anderes problem.


    Dieses nun steuert ja fast auf den von mir lachhaft angedeuteten "totalausfall" der steuerung. Das gibt es. Immer mal. Bei allen produkten und herstellern. Egal ob premium oder einfach/robust.
    Nur die statistik die wir nicht haben liesse am ende einen schluss zu, ob der eine oder andere öfter "liegen" bleibt laut internationaler heizi-pannenstatistik;-)


    Vg,
    Benedikt

  • Theoretisch gebe ich dir hier ebenfalls recht.
    Zumindest sind es die Argumente die wohl auch ein Premiumhersteller hervor hebt. Trotzdem könnte man viele Dinge auch so Lösen das sich der Nutzer für den Notfall vorerst selber helfen können müsste. Ich komme ja aus der Attackecke. Die Lambdasteuerungen sind ebenfalls sehr hochwertig. Hier ist aber bewusst die Bedienung bzw. die möglichkeiten aufs nötigste beschränkt.Nämlich der reinen Kesselsteuerung.Kein Friwa,Heizkreis oder RLA Mischerbetrieb. Alle rufen zwar danach,aber im Problemfall ist man mitunter ganz Glücklich wenn die Heizung nicht nur von einer Steuerung abängt. Es soll auch eigentlich gar kein Vergleich sein zwischen teuer und günstig. Ich schaue halt drauf in wie weit sich der Betreiber selber helfen kann.

  • Nabend!


    Dann liegen wir vielleicht doch gar nicht so weit ausseinander mit der Meinung. Ich muss ja eingestehen, dass es meinerseits eine hypothetische Betrachtung war, weil ich den attack zum Beispiel noch nie live gesehen habe. Aber wie Du nun geschrieben hast - sowas kann immer und überall mal passieren. Selber helfen könnte er sich ganz gut - zumindest ausserhalb der Garantiezeit;-)


    Es hinkt für mich nur noch ein wenig das Argument der "vollen" Abhängigkeit von einer zentralen Steuerung auf der Heizung. Ganz ehrlich: Wer so wie er und ich einen Twin hat - der hat keine alternative (dritte!) Wärmequelle. Und da ist ziemlich egal ob alles an einer Steuerung hängt oder nicht. Ob Friwa,Heizkreis oder RLA funktioniert ist doch pimperlwurscht wenn kein "Warm" da ist;-) Die Ursache für die genannten Probleme liegt sicher nicht in diesen "Sub-Systemen"...



    Ich bin total gespannt was dabei raus kommt. Wünsche einen schönen Abend zusammen!


    vg

  • So, Update:


    ETA war eben da, und der Techniker kam aus dem Grinsen nicht mehr raus während er die Krähe aus dem Abgasgebläse gesammelt hat.....



    Zum O2 Thema: Er hat dann den Pelletflansch auch mal mit der Ratsche richtig an den Scheitholzkessel angeschraubt, die hintere Schraube war mehr oder weniger nur mit 3 Gewindegängen locker angesetzt und vorne war auch nur Fingerfest angezogen. Mal sehen wie es sich jetzt entwickelt, jedenfalls hat er jetzt im Pelletbetrieb auch mal O2 Werte die ich deutlich realistischer finde (gerade dümpelt er um die 7% rum aber geht langsam und stetig immernoch weiter runter.

  • Ich habe erst vor 2 Wochen ne völlig erschöpfte Taube aus meiner Revisionklappe herausgeholt. Scheont also nicht selten zu sein das ganze. Schön das der Fehler gefunden ist...

  • Naja, schön für uns, leider nicht so schön für die Krähe... Hat aber von uns auch niemand mitbekommen, sprich nichts am Kamin gehört oder so.


    Pelletbrenner läuft jetzt, lädt den Puffer sauber, und der Restsauerstoff pendelt zwischen 6% und 7,5% bei eingestellten 7% Soll und ner AGT von 188-190°C bei Soll 189°C (Warum auch immer der Pelletbrenner 189 AGT Soll hat, der Scheitholz aber 220....)


    Ich denke das sieht deutlichst besser aus, da hatte offenbar wirklich jemand was "vergessen" beim zusammenbau ursprünglich. Während der Estrichtrockung ist es nicht aufgefallen weil die Kiste da durchlief sobald sie mal gestartet war. Die Ersten Fehlermeldungen kamen dann eben als nichtmehr nonstop Volldampf gebraucht wurde sondern der Brenner an und aus ging, und dann eben Startschwierigeiten hatte. Ich bin auch durchaus froh das es scheinbar (toi toi toi) "nur" der nicht sauber angeschraubte Pelletbrenner war und nicht irgendwas exotischeres wie ne defekte Steuerung oder sonst irgendwo ne Undichtigkeit die keiner findet.

  • Hatte neulich auch einen Vogel in dem Kamin des Gasbrenners, der den Weg nach draußen nicht fand. Ganz schöner Krawall im Schlot. Als sich der Gasbrenner dann kurz eingeschaltet hat, nachdem ich den Stecker wieder eingesteckt hatte, müssen ihm die Abgase den Weg gewiesen haben... ist von dannen geflattert. :thumbup:

  • während er die Krähe aus dem Abgasgebläse gesammelt hat.....

    Hallo Michael, @DerBecks,


    ja, Sachen gibt's! Lag der Vogel eigentlich auf dem Lüfterrad (die Abdrücke auf den Federn sehen so aus)? Dann wäre das Gebläse gar nicht gelaufen - das hätte man eigentlich hören müssen (zumindest der ETA-Techniker). :whistling:


    Auf die Möglichkeit, dass der Kessel am Pelletflansch Luft ziehen könnte, hatte ich ja auch hingewiesen. Dafür, dass der HV vermutlich zwei Probleme hatte ist er gar nicht mal so schlecht gelaufen... Jetzt sind wir alle auf deinen nächsten Bericht gespannt. 8)


    Pelletbrenner läuft jetzt, lädt den Puffer sauber, und der Restsauerstoff pendelt zwischen 6% und 7,5% bei eingestellten 7% Soll und ner AGT von 188-190°C bei Soll 189°C (Warum auch immer der Pelletbrenner 189 AGT Soll hat, der Scheitholz aber 220....)

    Zu den unterschiedlichen Einstellungen von HV und Pelletbrenner:
    Das sind zwei verschiedene Brennstoffe, die auch unterschiedliche Verbrennungsparameter benötigen. Der Rest-O2 bei den Pellets muss höher sein, als beim reinen Holz, ansonsten besteht die Gefahr, dass die Asche verschlackt und somit den Rost verstopft. Die Soll-AGT bei Pellets kann niedriger sein, u.a. weil Pellets normalerweise trockener sind als Holz.


    Zum Verständnis der AGT:
    Eine "eingestellte Soll-AGT" gibt es beim ETA so nicht. Die am Display angezeigte Soll-AGT ist jeweils nur eine Momentaufnahme, die sich laufend ändern kann. Sowohl für den HV als auch für den Pelletbrenner, können jeweils zwei Grenzwerte eingestellt werden: Min-AGT und Max-AGT. Zwischen diesen beiden Werten "regelt die Regelung" die AGT nach verschiedenen Kriterien (die ich leider auch nicht alle kenne). Ein Kriterium ist dabei der Pufferladezustand. Spätestens bei Erreichung eines Grenzwerts für den Pufferladezustand (ebenfalls einstellbar), reduziert der Kessel die AGT und damit die Leistung (der Kessel geht in den Teillastbetrieb).


    Richtig ist, dass der Kessel nach der Startphase versucht die Max-AGT zu erreichen und "eine zeitlang" zu halten. Beim Übergang in den Teillastbetrieb sinkt die Soll-AGT kontinuierlich bis sie nach ca. 30 Minuten das AGT-Min ereicht hat. Diese AGT versucht der Kessel dann bis zum Ende des Abbrands zu halten.


    Optimierung:
    Wenn der HV später mal zuverlässig läuft, dann könntest du versuchen die Grenzwerte der AGT für den HV in kleinen Schritten zu senken. Das bringt noch ein bischen mehr Effizienz (als kleiner Nebeneffekt wird der HV auch leiser, weil er die Drehzahl des Lüfters früher reduziert). Meine Werte beim HV sind derzeit Max-AGT=190°C und Min-AGT=140°C. Aufpassen muss man nur, dass der Schornstein spätestens gegen Ende des Abbrands wieder trocken ist, damit er nicht versottet und sich kein Glanzruß bildet. Bei einem Neubau mit passendem Schornstein sollte das aber kein Problem sein.


    Viele Grüße von Karlheinz :)

    Seit Juni 2011:

    ETA Twin: SH30/P25 "noTouch" (Füllraum 150 Liter)

    Hopf Pelletaustragung: 6x UniWok-Saugsonden (Lager für 6 to)

    Paradigma Pufferspeicher: 2x Aqua Expresso (1090 + 958 Liter; seriell verbunden)

    Paradigma FrischWasserStation

    Paradigma VR-Solarpanel: 2x CPC21 Star Azzurro (10m²; Aqua-System ohne Glykol)

  • ja, Sachen gibt's! Lag der Vogel eigentlich auf dem Lüfterrad (die Abdrücke auf den Federn sehen so aus)? Dann wäre das Gebläse gar nicht gelaufen - das hätte man eigentlich hören müssen (zumindest der ETA-Techniker).

    Ja, der Vogel lag auf dem Lüfterrad. Er scheint aber noch nicht soo lange da gewesen zu sein, er muss sich in der zeit zwischen dem letzten Scheitholz Abbrand (der dokumentierte) und meinem Startversuch am 14.07, von dem der Screenshot der Fehlermeldung stammt, dorthin verirrt haben vermute ich. Am 14. hatte ich ja den Screenshot gepostet , da war vom Gebläse auch absolut kein Mucks zu hören. Heute als er das Gebläse testweise angemacht hat hörte man das Gebläse wieder, aber klar und deutlich hörbar hat da was geschliffen, und daraufhin hat er das Gebläse entfernt und mal angefangen im Rohr zu suchen.... Und wurde fündig, und die Augen immer größer beim betasten. Der Vogel roch zwar rauchig, sah aber nicht groß angekokelt oder angeschmort aus, daher gehe ich nicht davon aus das er schon einige Abbrände lang da drin steckte.



    Auf die Möglichkeit, dass der Kessel am Pelletflansch Luft ziehen könnte, hatte ich ja auch hingewiesen. Dafür, dass der HV vermutlich zwei Probleme hatte ist er gar nicht mal so schlecht gelaufen... Jetzt sind wir alle auf deinen nächsten Bericht gespannt.

    Der Vogel dürfte wie gesagt nicht Teil des ursprünglichen Problems gewesen sein, eher die Undichtigkeit. Er hat mit dem Feuerzeug am Pelletflansch die Dichtheit prüfen wollen, ging aber nicht weil es ihm die Flamme immer gleich ausgesaugt hat. So viel wie er dann dort geschraubt hat, können eigentlich die Schrauben nur maximal mit 2 Fingern angesetzt gewesen sein, aber nicht wirklich angezogen. Hätte in meinen Augen dem ersten Techniker aber auch auffallen müssen, der hatte ja in dem Bereich auch rumgesucht (aber ohne Feuerzeug, nur visuell)... Und ich hatte damals schon vorsichtig gemeint ob er vielleicht Falschluft bekäme, nur leider erfolglos. Diesmal wars wieder der Techniker der die Einweisung gemacht hat, scheinbar schraubt er besser wie er erklärt *gg*




    Ich lass die Anlage jetzt glaube ich erstmal das kleine Pelletsilo leernuckeln (ca 300kg noch, würde ich schätzen), damit das abgebaut werden kann, bevor ich wieder anfang mit Scheitholz zu spielen. Natürlich werde ich dann nochmals ein paar Abbrände dokumentieren, diesmal dann auch mit gewogenem Holz (Wenn die Hausherrin mich die Waage klauen lässt), um mal zu sehen wie er von der Effizienz her jetzt läuft. Und natürlich dann vielleicht auch zum optimieren ;) Auch wenn die Lautstärke bei uns nicht relevant ist, da der HV im Technikraum im Keller steht, und nur im Treppenhaus ganz leicht zu hören ist.


    Vielen lieben Dank an alle für die Informationen, sowas saug ich gerade auf wie ein Schwamm. Deswegen hab ich ja auch geschaut das ich, trotz stinkigem Cheffe, bei den Terminen immer selbst da war, da seh ich einfach was der Techniker macht und lern so auch nen bisl was über die Anlage, wo sitzt was, wie komm ich in der Praxis an was ran usw. Wenn das Gebläse mal wieder steht weis ich nun wo ich suchen muss um mir mein Brathähnchen abzuholen *würg*



    Viele Grüße
    Michael, der jetzt erstmal warm duschen geht =)

  • Wie geil! Ehrlich: bin dienstlich im hotel und war nach ner ordentlichen migräne attacke mit ibu und aspirin vorhin noch bei den kollegen an der bar.... ich muss immer wieder lachen!


    Das ist echt der hammer! Vielen lieben dank, dass du das mit uns geteilt hast!


    Da wären wir auch im leben nicht drauf gekommen - also nicht auf die krähe - die undichtigkeit (wenn sie je da war;-) vielleicht schon...


    Es gibt ja nichts was es nicjt gibt. Bin auch tierisch gespannt (hihi;-) wie der nächste abbrand aussieht.


    Wünsch dir viiiiel spass und zufriedenheit mit der anlage!


    Was macht trump und was der nahe osten und qas der dieselpreis an der tanke?




    Genau: ist uns scheiss egal: wenn wir lang duschen wollen machen wir einfach ne halbe schubkarre mehr holz!;-)



    Vg!

  • So, ich möchte nach längerer Nutzung mal ein Fazit abgeben: Anlage läuft 1A seit der Entfernung des Räuchervogels und dem anziehen der Schrauben. Restsauerstoff geht im Scheitholzbetrieb sehr schnell, und im Pelletbetrieb auch recht zügig auf passende Werte, leider komme ich aktuell zeitlich einfach nicht dazu mal wieder einen Abbrand zu dokumentieren. Nur soviel, eine 3/4 Füllung des Füllraumes bekommt den Puffer trotz laufender Fußbodenheizung und laden des Warmwasserspeichers von 5-10% auf 80-85% hoch.


    Wenn nur Pellets laufen liegt der Verbrauch wenn die Fußbodenheizung läuft bei um die 15-18Kg, wenn nur Warmwasser gemacht wird bei um die 5Kg pro Tag.


    Genauere Dokumentation steht nach wie vor auf der ToDo Liste, wenn ich mal die zeit finde.


    Viele Grüße

  • Hallo zusammen, um die Fehlerursache zu finden bin ich bei dem Forum gelandet. Seit 29. 12. treten mein ETA (Type PC 20, Bj 2012) den gleichen Fehler auf. Der Installateur war vor 2 Woche zum Kundendienst da gewesen. Der Kessel und die Lambda Sonde wurden gereinigt. Kann der Kessel undicht sein? Vielen Dank im Voraus.
    Ich wünsche euch einen guten Rutsch ins neue Jahr 2019. Viele Grüße

  • Hallo Zh.Jian,


    du hast doch nicht auch eine Krähe im Gebläsekasten ?
    Spaß beiseite.


    Es kann eine Undichtigkeit sein, es kann aber auch andere Gründe haben.


    Ich würde die Front und das rechte Seitenteil entfernen und (natürlich alles bei ausgeschaltetem Kessel und nach ausreichender Abkühlung des Kessels) folgendes tun.


    Wärmetauscherdeckel entfernen und die eingelegte Deckeldichtung visuell prüfen.
    Dichtungen der Aschebox kontrollieren.
    Gebläsekasten prüfen und Saugzuggebläse auf leichtgängigkeit kontrolieren.
    Lambdasonde und Messblende kalliebrieren.( zumindest angezeigte Werte überprüfen)


    Wenn geschehen Kessel wieder Betriebsfähigkeit machen (Verkleidung bleibt ab).


    Kessel starten und durch Schauglas des Wärmetauscherdeckels die Funktion des Glühzünders prüfen.
    Im weiteren Verlauf,auf untypisches Verhalten achten.


    Soweit erstmal von mir. Ich hoffe Du kannst meinen Ratschlägen folgen.


    Gruß, knoedel



    Nachtrag:
    Sollte die Lambdasonde ihren Geist aufgegeben haben (nur dann), kanst du, um nicht zu frieren, den Stecker der Sonde von der kleinen Platine abziehen.
    Der Kessel läuft dann im Notbetrieb.

    Mit freundlichen Grüßen.

    Immer eine warme Bude, wünscht knoedel

  • Hallo Knödel, besten Dank für die schnelle Antwort und die Ratschläge. Ja. Ich hoffe auch , dass kein Krähe drin ist. ;) Da ich mein Haus mit ETA Heizung vor einem Jahr gekauft habe, bin ich noch der Anfänger für die Heizung und versuche jetzt, die Heizung instand zu setzen. Obwohl manche Begriffe immer für mich noch neu sind, werde ich nach deinen Ratschlägen ausprobieren den Fehler zu beseitigen. Vielen Dank noch einmal und wünsche dir ein frohes neues Jahr. VG Jian

  • Hallo, wenn du Neuling bist mit vorsicht und überlegt vorgehen.
    Bei Unklarheiten lieber noch mal nachfragen.


    Viel Erfolg und ebenfalls ein Frohes neues Jahr und immer eine warme Bude.


    knoedel

    Mit freundlichen Grüßen.

    Immer eine warme Bude, wünscht knoedel

  • Mit freundlichen Grüßen.

    Immer eine warme Bude, wünscht knoedel

    Einmal editiert, zuletzt von knoedel ()

  • Hallo Knoedel,


    Danke für die Information. Ich werde den Zwischenstand meines Kessels berichten. Der Fehlermeldung taucht nicht mehr auf. Der Wert von Restsauerstoffgehalt zeigt nur 5%. Ich weiß es nicht, ob es korrekt ist. Mittelweile ist das Wassertemperatur im Puffer viel niedriger als Einstellwert 65. Das Warmwasser scheint nicht immer zum Puffer zu pumpen. Ist es mit der Lamdasonde zu tun? Oder muss ich die Kesselpumpe überprüfen? Danke noch einmal. Besten Gruß

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