Hallo,
ich will einen kleinen <20kW HV, einen 1000er Schichtleitspeicher (mit 2 Solarwendeln?) und einen 200L Trinkwasserspeicher einbauen.
Solar und ein Öl/Gas- Backup, sollen nachrüstbar sein.
Die Verrohrung soll mit DN 32 Schwarzrohr realisiert werden.
Der Puffer soll vorrangig nur die überschüssige Wärme des HV aufnehmen.
Inspiriert wurde ich dazu von hier:
Ab 2:50
Anders bei meiner Planung ist:
Das Warmwasser im Erdgeschoss, soll bei kalten HV, nur noch per Schwerkraft aus dem Puffer im Keller warmgehalten werden. Die Wärmetauscher-Anschlüsse des geplanten Warmwasserspeichers, haben nur DN 25.
Reicht die Schwerkraft durch die Wärmetauscher, oder soll ich lieber eine Pumpe + Steuerung einplanen?
Der Heizkreis soll zwischen HV und Puffer eingebunden werden. Die Alte Heizung hatte keinen Puffer, darum sind dort die alten DN 32 Rohre der Heizung, am alten Kessel angeschlossen.
Das hat immer gut funktioniert und würde meinem Ziel, dem Puffer nur die Überschüsse zu geben, entgegenkommen.
Theoretisch sieht das nun sehr einfach aus. Die Verrohrung im Gewölbekeller wird in der Praxis bei jeder Variante der Horror.
Es ist der erste Plan, der mir gefällt, weil er die Gegebenheiten mit einbezieht und an der alten, hydraulisch funktionierenden Heizung, eigentlich nur der Puffer + Warmwasser hinzugefügt wird.
Auf Details habe ich noch verzichtet, erst will ich die Verrohrung der allgemeinen Betrachtung aussetzen.
Was meint ihr dazu?