Aber wie sinnvol befestigen, ohne ihn zu zerstören? Außerdem können da bei mir auch mal 600-700Grad (und mehr) hinwehen, wenn ein Hohlbrand im Anmarsch ist und ich die Anheizklappe und Tür öffnen muß...
Gruß Frank
Welchen Querschnitt für HVS 80?
- strolch
- Unerledigt
Es gibt 106 Antworten in diesem Thema, welches 39.374 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von strolch.
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6mm Loch und eine Spur rumeiern mit dem 6mm Bohrer
reindrücken so daß nur noch ein cm der Hülse rausschaut
schönen Flatschen HT Silikon drumrum
fettig
600 - 700 Grad? Mein Raab V2A Rohr darf ja nur 600 Grad.
ich hatte schon oft beim nachlegen 300 + X (mehr wird nicht angezeigt) aber 700 Grad?
Wenn ich ganz selten mal Hohlbrand habe, stampfe ich die Glut zusammen und mach die AHK dann wieder zu -
Hmmmmmmmmmmm
ich wußte ja das ich dir nichts vormachen kann Frank.
der Bohrer ist leicht schräg gelaufen bei meinem hochwertigen Werkzeug, man sieht es fast schon ...
deshalb hab ich auf das abschleifen des Gewindes unten verzichtet
Staub ist kein Problem und wenn ich die Glatte mit dem Gewinde vergleiche, die steigen im gleichen Tempo Lambda und SteuerungGruß Erwin
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Na dann bau dir mal ein zusätzliches Rauchgasthermometer ein und Du wirst staunen, was bei geöffneter AHK so abgeht.
Meines geht bis 500°C und wenn es dann ab 0 wieder von vorne los geht :blush: , wird´s gar lustig :lol: :laugh: :silly: !
Seit dem ist bei mir auch die Nadel um 32°C verbogen, bei mir im Keller ist jetzt immer Frost
...selbst im Hochsommer...[Blockierte Grafik: http://www.holzvergaser-forum.de/media/kunena/attachments/legacy/images/3879_1.JPG]
So um die 150-200Grad kommt man da schon mal .....erneut :woohoo: ...Gruß Frank
...wenn die Ak 250Grad anzeigt, hat das Thermometer schon weit mehr als das Doppelte...rückwärts genauso, nur umgekehrt...
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na, dann halten die 400 Grad Dinger halt 700 Grad aus um so besser B)
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manchmal schon, je nach Teeranfall. Meine zeitweise auch, in letzter Zeit gar nicht mehr. Frank L sagte mal an zu feuchtem Holz, aber ich nehme das gleiche Buchenholz wie schon den ganzen Winter. Komisch.
Hier was aus dem Atmos Forum, aber so recht finde ich die Gründe bei mir auch nicht wiederVielleicht hier eine Kurzfassung:
* zu wenig Luft
* falsche Luft u.a. auch AHK nicht geschlossen
* zu nasses Holz
* keine oder eine falsch eingestellte Rücklaufanhebung
* falsche Patrone beim Laddomaten
* Kessel geht in Teillast
* zu geringe Kesseltemperatur (Je höher die Kesseltemperatur desto weniger Teer)
* Kessel vorne zu hoch, damit läuft der Teer nicht in die Brennkammer um dort zu verbrennen. Besser ist es den Kessel hinten 1 cm höher stellen. Und dies nicht nur aus Gründen der Luftentweichung im System.Grüße
Franz
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Habe festgestellt wenn ich das Ding schön blankgeputzt hab hängt sie
das wird immer weniger und wenn sie richtig dreckig ist klebt sie nicht mehr
ist jetzt das 3. mal die Erscheinung
Gruß Erwin
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Dann wird der Kessel nicht geputzt und gut is
Hat mich nur interessiert denn heut früh hab ich den Feustel gebraucht war voll zugeklebt das gute Stück. Jetzt hab ich den Kessel schon speckig innen drin. :blush:
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Hallo,
kommt dann einfach noch ein Rohr drauf? Wird das gemacht damit die Abgase bei Wind nicht am Dach mit heruntergezogen werden? Auch wenn kein Qualm sichtbar ist "riecht" man eine Holzverbrennung doch ein bisschen. Bei uns sind im Winter manchmal mehrere Straßen total eingenebelt, ich denke das kommt von Kaminöfen und evtl. irgendwelchen Relikten aus vergangener Zeit und vor allem falsche Bedienung.
Gruß Hans
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wie ist denn deine Temperatur oben, und was für ein Material ist dein Schornstein unter der geplanten Verlängerung?
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ist halt so wg. kondensation in einem ungedämmten rohr,
wenns nicht viel teurer ist würd ich eine gedämmte, 2-schalige verlängerung empfehlen. -
wenn du mehr als 1,5 m über den bisherigen Schornstein rausgehst, brauchst du jedenfalls hier wo ich wohne eine extra Putzklappe oder eine Anpassung der Laufanlage (=Leiter am Schornstein hoch) auf dem Dach, denn sonst kommt der schwarze Mann nicht mehr mit seinem Ding ins Rohr.
Putzklappe ist nicht billig.
Würde auch dringend gedämmtes Rohr obendrauf empfehlen wegen Kondens.
Alles mit dem Schorni absprechen, sonst gibts teure Fehlschläge.
Ferner Lambdaregelung/Lambdacheck, dann raucht es relativ selten und riecht fast gar nicht mehr und die Nachbarn geben Ruhe. -
Hallo,
überlege dir mal ob Du oben noch einen E-Sparkopf montierst. Damit steigt der Rauch senkrecht auf und wird noch verdünnt. E-Sparkopf einfach mit Google suchen, die Köpfe haben auch eine Abnahmebescheinigung (also funktionieren) und sind nicht so teuer wie die anderen.Gruß Helmut
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Hallo,
da du bisher nur Plewa-Rohr hast wäre wichtig zu sagen das der Schornsteinfeger bei einem Edelstahlrohr nicht mit seiner Drahtbürste reinigen darf. Das greift wohl den Edelstahl extrem an und in ein paar Jahren kannst du ein neues montieren.
Gruß Hans - der jetzt nach E-Sparköpfen googlet
Nachtrag, hab da mal etwas gelesen. Ich denk das es hauptsächlich gegen Fallwinde wirken soll die die Abgase wider in den Schornstein drücken (Bei Kaminöfen mit Sicherheit unangenehm, bei Holzvergaser mit Gebläse sicherlich überflüssig). Außerdem wird wohl der Zug erhöht und stabilisiert. Ob es nun wesentlich dazu beiträgt das sich die Gase nicht mehr am Dach oder der Wand nach unten ziehen kann ich mir nicht so recht vorstellen. Evtl. würde so etwas in Kombination mit einem 0,5 oder 1m Schornsteinverlängerung am besten wirken. Interessant wären Videos mit und ohne einer solchen (Venturi-Düse?) und qualmendem Schornstein um den Effekt zu sehen.
Helmut ich muss nochmal was schreiben, du hast mit "Oben" am Ende der Verlängerung gemeint oder?
Hier übrigens eine einfache Suche für den Sparkopf per Google
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hvk schrieb:
ZitatHallo,
da du bisher nur Plewa-Rohr hast wäre wichtig zu sagen das der Schornsteinfeger bei einem Edelstahlrohr nicht mit seiner Drahtbürste reinigen darf. Das greift wohl den Edelstahl extrem an und in ein paar Jahren kannst du ein neues montieren.
jep,
Edelstahl darf nur mit Kunststoff oder Edelstahlbürste gekehrt werden.
Bei Normalem Stahl-kehrbürste gibts ne sogenannte Korngrenzenkorrosion und der Edelstahl fällt nach einiger Zeit auseinander!
Wers nicht glaubt soll mal mit einer Feile normalen Stahl und danach Edelstahl bearbeiten, dann den E-Stahl ne Woche ins Freie legen und er sieht:
Rost am Nichtrostenden Edelstahl! (Edelstahl ist nämlich nur Korrosionträge, nicht frei)
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