Rücklaufanhebung

Es gibt 158 Antworten in diesem Thema, welches 91.498 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von rick00.

  • Hallo Horst ,


    ich durfte meinen Kessel trotz 2000 Liter Puffer auch nur an ganz wenigen sehr kalten Tagen voll packen . Jetzt reicht eine gute halbe Füllung zwei Tage . Die Verlockung noch ein Scheit mehr anzulegen ist groß aber beim Ausbrand hat man dann bedenken ob auch alles in die Puffer paßt . Also Füllraum zu groß oder Puffer zu klein . Ich habe einen Solo Innova 30 kw mit 34Loch Düse .

  • Hallo Miteinander,


    heiße Diskussion... ;)


    Also ich habe in meiner Anlage einen Heimeier DN32 Dreiwegemischer 4170-05.000 und ein Thermostatkopf mit Wendeltauchfühler 6672-00.500 verbaut. Zusammen haben die beiden ca. 200,- € gekostet und tun seit Anfang seinen Dienst. Einstellbar von 20-70°C. Der Mischer ist sehr schnell durch den Wendelfühler und hat bisher noch keine Mucken gemacht. Die Pumpe ist eine Grundfos UPS 25-60. Die Installation war sehr einfach und alles hat von Anfang an seinen Dienst getan. Nicht so wie die hier diskutierten Spezial-Rücklaufanhebungen.


    Nach einigen Diskussionen hier im Forum bin ich zu der Erkenntnis gekommen dass meine Regelung nicht so toll ist um den Wärmetauscher im Vigas 25 richtig zu nutzen.
    Jetzt habe ich mal im Datenblatt nachgeschaut und festgestellt, dass ich mit dem Mischer zumindest Versuche fahren kann. Er hat einen kv-Wert von 3,50 und einen kvs-Wert von 6,40. Wenn ich noch den Antrieb 1860-00.500 (Proportionalantrieb 0-10V; 130,- €) an den Mischer und eine stärkere Pumpe (entweder UPS 25-80 (255,- €) oder UPS 25-100 (520,- €)) in die Rücklaufanhebung baue, dann müsste die Wärmeübertragung aus dem Kessel Richtung Puffer besser sein.


    Kostenaufwand für den Umbau mit Neuteilen schätze ich mal 4-700,- €, wobei die Pumpe das teuerste daran ist.


    Nutzeffekt ???


    Das mal mein Senf zu dem Thema. Evtl. sollten wir mal einen Text verfassen, wie eine Rücklaufanhebung richtig auszusehen hat. Vielleicht sogar mit zu empfehlenden Bauteilen.


  • Hallo Rene ,


    vergiß das mit der größeren Pumpe . Im Heimeier würde es Fließgeräusche geben ! Eine 25-60 ist ausreichend .
    Der Wirkungsgrad ist vom Restsauerstoff und von der Abgastemperatur abhängig .
    Wenn die Abgastemperatur zu hoch ist Wärmetauscher reinigen und Primärluft reduzieren .
    Wie hoch ist die Differenz zwischen Kesselvorlauf- und Kesselrücklauftemperatur ?

  • Hallo sucof,


    les mal meinen Thread zum Umbau meines Kessel durch. Da ist die ganze Theorie zum Thema Wärmetauscher, turbulente Strömung und Pumpenleistung diskutiert worden. Du solltest dich da noch etwas eingehender damit beschäftigen.


  • Hallo sucof,


    du redest immer nur vom Feuerungstechnischen-Wirkungsgrad
    Es gibt auch noch den Kesselwirkungsgrad und der ist wesentlich niedriger und entscheidend
    da spielt auch der Kesselwärmetauscher die große Rolle
    René hat Recht wenn er dir empfiehlt:
    Du solltest dich da noch etwas eingehender damit beschäftigen.


    Gruß Erwin

    Vigas 14,9 Bj 2006; LC von HB; Lufttrennung; Wirbulatoren; gr. BK; 2200l Puffer; FRIWA; Solar 44m² FK 39° Richtung Ost; UVR1611; ca. 300m² beheizt; WDVS seit 2006;
    Es wird täglich schwerer der Dümmste zu sein, die Konkurrenz wird immer größer!

  • Hallo,


    das „THEMA: 3. Heizperiode und jetzt kommen die Verbesserungen „
    habe ich mir durchgelesen .


    Rene hat folgende Angaben gemacht :
    Holzvergaser : 25kw
    Temperatur Kesseleintritt : 65
    Temperatur Kesselaustritt : 88
    Abgastemperatur : 190°C
    Die Werte sind normal .


    Dazu nun meine Gedanken .
    Bei 33 kw Kesselleistung und 20°C Spreizung müßte die Ladepumpe 1400 Liter je Stunde fördern .
    Wenn eine 25-60 dabei auf Volllast läuft kann die Pumpe einen Strömungsdruckverlust von 400 mbar überwinden . Das ist schon heftig . Die Mehrleistung einer größeren Pumpe würde fast vollständig vom Strömungsdruckverlust aufgefressen werden .


    Ein verbesserter Kesselwärmetauscher senkt nur die Abgastemperatur . Eine Senkung der Abgastemperatur um 20°C bei 7% Restsauerstoff bringt 1(in Worten : ein) Prozent weniger Abgasverlust .
    Eine Abgastemperatur von 190°C ist bei Außentemperaturen von minus 10°C bei einem gemauerten Schornstein nicht zuviel .


    Der Kohlenmonoxidgehalt im Abgas wird durch einen verbesserten Kesselwärmetauscher nicht beeinflußt .
    Ich habe mir viele Prüfprotokolle von Holzvergasern angesehen . Selbst viele Kessel
    der 8000€-Klasse haben einen hohen Kohlenmonoxidgehalt im Abgas bei Teillast .
    Wenn das Kohlenmonoxid unverbrannt durch den Schornstein geht spielt der Abgasverlust keine Rolle . Die teuren Kessel haben alle eine Lambdasonde , aber es findet im Teillastbereich trotzdem keine optimale Verbrennung statt . Das kann z.B. an einer zu niedrigen Brennkammertemperatur oder einer schlechten Einmischung der Sekundärluft (Düsenform) liegen .
    Die Beiträge von Helmut ( hw 55 ) sind dazu sehr interessant .

  • Hallo Sucof,
    Du schreibst:


    Zitat

    Der Kohlenmonoxidgehalt im Abgas wird durch einen verbesserten Kesselwärmetauscher nicht beeinflußt .
    Ich habe mir viele Prüfprotokolle von Holzvergasern angesehen . Selbst viele Kessel
    der 8000€-Klasse haben einen hohen Kohlenmonoxidgehalt im Abgas bei Teillast .
    Wenn das Kohlenmonoxid unverbrannt durch den Schornstein geht spielt der Abgasverlust keine Rolle . Die teuren Kessel haben alle eine Lambdasonde , aber es findet im Teillastbereich trotzdem keine optimale Verbrennung statt . Das kann z.B. an einer zu niedrigen Brennkammertemperatur oder einer schlechten Einmischung der Sekundärluft (Düsenform) liegen.


    Die Prüfprotokolle spiegeln nicht die normalen Werte wieder.


    Deine Behauptung mit dem Co ist richtig. Die O2 Vermischung muß gut sein dann klappt es auch im Teillastbetrieb. Die Brennkammertemperatur entsteht ganz von alleine wenn die Flamme Raum und Zeit hat und nicht gekühlt wird. Das Wort "oder" im letzten Satz ist falsch.


    Danach kommt die Sache mit der Wärmeübergabe usw.


    Gruß Helmut

  • Hallo Sucof,


    wenn du so viel gelesen hast sollte dir auch aufgefallen sein das wenn dein Schätzeisen 190° anzeigt der Schorni im Kernstrom 250-300° mißt
    Der LC errechnet den Abgasverlust bei 6% Rest O² und ca. 200° mit über 10%, bei 170° liegt das bei ~7%+ ... so genau hab ich das nicht mehr im Kopf


    René kannst du nicht als normal ansehen da er seine Pumpe so steuert das er 88° erreicht wie er schreibt .... und ihm kommen an dem Konzept langsam Zweifel ....


    normal sind eher 10° Spreizung bis 15° ist hoch und davon gehen nur 30-50% in den Puffer
    der Rest wird für die Rücklaufanhebung gebraucht bis der Puffer durchgewärmt ist, dann ändert sich das Verhältnis bis auf 100%
    und dazu kommen dann noch die Verluste des WT über die du verständlicherweise von den Firmen nichts liest !
    weil ...... damit ist keine Werbung zu machen


    Gruß Erwin

    Vigas 14,9 Bj 2006; LC von HB; Lufttrennung; Wirbulatoren; gr. BK; 2200l Puffer; FRIWA; Solar 44m² FK 39° Richtung Ost; UVR1611; ca. 300m² beheizt; WDVS seit 2006;
    Es wird täglich schwerer der Dümmste zu sein, die Konkurrenz wird immer größer!

  • Hallo,


    Zitat

    Es steht auch was drin von 2 m Vorlauf und 2 m Rücklauf, sonst größerer Querschnitt. Hast Du nicht was von 7 m geschrieben?


    Richtig, und 6 Bögen. Und der Begründung


    Zitat

    Großzügige Rohrdurchmesser und kurze Rohrleitungen
    stellen die Funktion auch dann sicher, wenn der Wärmebedarf
    im Haus am größten ist. Dadurch ist auch eine
    effektive Selbstzirkulation bei Stromausfall sicher gestellt.


    Aber was nützt es, 1 1/2" zu legen, wenn man dann über 1" in den Laddomaten gehen muss.


    Heute habe ich wieder angeheizt. Verhalten hat sich der LM wie beim letzten Mal, hat also konstant 72° im Vorlauf gehalten, mit 62° Rücklauf. Ich habe dann wieder den Hahn zwischen Pufferrücklauf und Laddomat ca. 75% geschlossen. Dann ging die Rücklauftemperatur auf 72° hoch, und die Kesseltemperatur hat sich auf 83° eingependelt. Dabei spielt es scheinbar keine Rolle, ob ich den Hahn 85% schließe, oder 70%. Erst ab einer gewissen Stellung des Hahnes sinkt die Rücklauftemperatur schlagartig ab.


    Ich warte jetzt auf die andere Patrone. Mal sehen was dann passiert.


    Viele Grüße
    Sirko

  • Hallo Erwin,
    das
    gutber schrieb:

    Zitat

    René kannst du nicht als normal ansehen da er seine Pumpe so steuert das er 88° erreicht wie er schreibt .... und ihm kommen an dem Konzept langsam Zweifel ....


    Gruß Erwin


    nehme ich jetzt mal als Kompliment... ;)


    Ich habe mich ja jetzt durch den Umbau am Kessel und die Diskussionen hier im Forum etwas mehr als üblich mit dem Thema auseinander gesetzt. Und ich bin durchaus lernfähig, was in meinem Alter langsam was zu sagen hat. :P
    Dass turbulente Strömung um den Faktor 5-15 fach besser ist als laminare, konnte ich auch lesen.
    Die letzten 4 Jahre hatte ich am Kessel geschätzte 300 °C Abgastemperatur wenn ich mal eine saubere Verbrennung hinbekam. Jetzt nach dem Umbau habe ich noch 190°C nötig um eine saubere Verbrennung hin zu bekommen. Das geht noch besser. Mein Ziel sind die 150°C und eine gute Verbrennung.
    Und das bekomme ich nur durch die größere Pumpe und eine geänderte Verrohrung am Rücklauf hin. Zum testen kann ich die jetzige Verrohrung benutzen. Ich brauch nur den Mischermotor und die größere Pumpe. Auf Fließgeräusche im Mischer oder an den Rohren gebe ich erstmal nichts. Wenn meine jetzige Pumpe (UPS 25-60) auf voller Drehzahl läuft höre ich auch nichts. Egal wie der Mischer steht. Das dürfte sich nicht wesentlich ändern.


    Was mir noch fehlt, ist ein Wärmemengenzähler mit Momentanwertangabe. Wo kann ich sowas günstig beziehen? Bzw. gibts irgendwo einen günstigen Durchflussmengenmesser? Die, die ich kenne, kosten ab 4000,- Euro aufwärts.


  • Ja, keine Beleidigung
    hätte wohl besser Normalfall schreiben sollen ....
    in Bezug auf die Eigenbausteuerung und deine verwirklichten eigenen Gedanken! wie gut das funktioniert kann ich zwar nicht beurteilen da ich nichts weiter weiß ... aber trotzdem Hut ab für Mut und Arbeit


    Sind die Durchflussmengenmesser die bei TA für die UVR benutzt werden nicht für dich geeignet?


    Gruß Erwin

    Vigas 14,9 Bj 2006; LC von HB; Lufttrennung; Wirbulatoren; gr. BK; 2200l Puffer; FRIWA; Solar 44m² FK 39° Richtung Ost; UVR1611; ca. 300m² beheizt; WDVS seit 2006;
    Es wird täglich schwerer der Dümmste zu sein, die Konkurrenz wird immer größer!

  • Aber was nützt es, 1 1/2" zu legen, wenn man dann über 1" in den Laddomaten gehen muss.


    Hallo Sirko,
    warum denkst Du das?


    Gehe mit einen 2" Kugelhahn voller Durchgang direkt an das Außengewinde vom Laddomat, alles ganz einfach :)


    Irgend wo ist hier auch ein Bild von mir wo das drauf zu sehen ist.


    Gruß Helmut

  • Hallo Erwin,
    gutber schrieb:

    Zitat

    Ja, keine Beleidigung
    hätte wohl besser Normalfall schreiben sollen ....


    kein Problem... ;)

    Zitat


    in Bezug auf die Eigenbausteuerung und deine verwirklichten eigenen Gedanken! wie gut das funktioniert kann ich zwar nicht beurteilen da ich nichts weiter weiß ... aber trotzdem Hut ab für Mut und Arbeit


    funktioniert gut. Bin zufrieden.

    Zitat


    Sind die Durchflussmengenmesser die bei TA für die UVR benutzt werden nicht für dich geeignet?


    Gruß Erwin


    Die sind interessant. Haben ja auch gleich einen Temperaturfühler eingebaut. Und Preislich auch nicht so teuer.


    Danke


  • Hallo,


    nach dem heutigen 2. Abbrand mit der 78er Patrone, heir ein kleiner Zwischenbericht:


    Ich habe die 78er im Originalzustand eingebaut. Das erste was ich feststellen konnte, war, dass ich wieder Schwerkraft habe, obwohl die Schwerkraftklappe blockiert ist. Das ist also scheinbar normal für den LM21-60. Um die wieder zu unterbinden müsste ich wieder bis zum dem eingravierten Ring abschleifen.
    Das Regelverhalten ist ansonsten gleich geblieben. Ich habe nun ziemlich genau 77° bis 78° im Vorlauf. Der Rücklauf schwankt zwischen 65° und 68°, je nach Leistung des Kessels. Der LM21-60 muss also nach der Vorlauftemperatur regeln. Hat denn keiner von euch Laddo-Besitzern so einen 21-60?


    Viele Grüße
    Sirko

  • Hallo zusammen!
    Wie schon zuletzt geschrieben habe ich jetzt meinen neuen Ladomat 21-60 eingebaut. Und meine Verrohrung auf 11/2 Zoll geändert. Beim neuen Ladomaten wurden Absperrhähne für 28 Kupfer mit geliefert die ich jedoch nicht eingebaut habe. Hab 11/2 Zoll Kugelhähne mit Innengewinde eingehanft. Das ging sogar am ladomat obwohl er nur kurze Gewinde hat. Hab ne 78 Patrone drin. Die Kesseltemperatur beträgt bei kaltem Puffer um die 81 Grad und der Rücklauf in den Vigas liegt bei 75- 78 Grad. Die Pumpe hab ich auf Stufe 3 am laufen. Bis jetzt bin ich sehr zufrieden mit dem Thermovar hatte ich nur Probleme.
    Viele Grüße,
    Christoph [Blockierte Grafik: http://holzvergaser-forum.de/media/kunena/attachments/legacy/images/einbau_ladomat_005.jpg]

  • äähmm, sehe ich das richtig, dass die Pumpe in der Rücklaufanhebung sitzt und nicht im Kesselrücklauf? Wie funktioniert das? Wenn der Ladomat bei überschreiten der Pufferrücklauftemperatur über die 72°C ganz zu macht, dann bekommt die Pumpe doch gar kein Wasser mehr, oder seh ich da was falsch?


  • Hallo Christoph,


    endlich noch einer mit einem 21-60. Hast du die Schwerkraft blockiert? Und ist sie bei dir wirklich weg?


    Zitat

    Beim neuen Ladomaten wurden Absperrhähne für 28 Kupfer mit geliefert die ich jedoch nicht eingebaut habe. Hab 11/2 Zoll Kugelhähne mit Innengewinde eingehanft. Das ging sogar am ladomat obwohl er nur kurze Gewinde hat.


    Das hat ja Helmut auch schon gesagt. Aber ich bin da wieder nicht drauf gekommen, nun ist's zu spät. Aber ob der Querschnitt im Laddo selber ausreichend ist, weiß ich auch nicht.


    Eine Frage an die Hydraulikprofis: Kommt die geringere Spreizung durch den größeren Rohrquerschnitt? Ich habe immer so 10 Grad Differenz zwischen Vor- und Rücklauf (digital gemessen), auch mit der 78er Patrone.


    Das deine nun auch noch 78° mit einer 78er Patrone macht?! Da kann es nur noch meine Hydraulik sein :unsure:. Geht gar nicht mehr anders. Aber mit der 78er kann ich den Rücklauf erstmal hoch genug halten.


    Viele Grüße
    Sirko

  • Hallo Sirko,
    der Durchfluss im Laddomat ist ausreichend. Da sitzt die Pumpe die das Wasser bewegt.


    Christoph hat an den Laddomat 2" Anschlüsse montiert, diese verjüngen sich dann auf 1 1/2". War nicht ganz so richtig geschrieben.


    Eine 72er Patrone würde langen, mußt Du mal beobachten wenn deine Verbrennung heißer/ optimaler abläuft. Die Pumpe immer auf Stufe drei laufen lassen, egal was Dir hier jemand erzählt.


    Die geringe Spreizung kommt durch den großen Rohrdurchmesser, man hat mehr Wasserdurchfluss. Kann mehr Wärme aufnehmen.


    Christoph hat das so schon richtig gemacht und erreicht damit optimale Bedingungen. Ich hoffe er wird seine Erfahrungen noch genauer schildern, besonders im nächsten Winter damit diese leidige Diskussion über dieses Thema endlich mal abgeschlossen ist. Das Ziel ist ja wohl daß die Neuen es gleich Optimal bauen :)


    Gruß Helmut

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