Plane Holzvergaser Vigas autark

Es gibt 163 Antworten in diesem Thema, welches 55.340 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Farmer3s.

  • Hey Sucof,


    manchmal überleg ich das auch, aber sie soll ja letzendlich nur das WW übernehmen um mir das anheizen im Sommer zu sparen. Dieses Frühjahr war natürlich kein Paradebeispiel für Solar aber es ist ja nun nicht immer so. Und so ein wenig Wärme ohne Co² zu erzeugen hat doch auch was gutes....


    Gruß Jörn

    Vigas HVS-E 40
    Flammtronik
    3600L PS
    Friwa Oventrop
    Große Brennkammer/Feuerleichtsteine(noch die erste)
    10 Loch Düsenstein ala HW55(noch die erste)

  • Hallo Farmer3s ,


    rein zur Warmwassererzeugung ist eine kleine Luftwärmepumpe besser . Solche Geräte werden mittlerweile als Kompaktgeräte angeboten und funktionieren sehr gut . Vor allem gibt es keine Abhängigkeit von der Sonne und der Installationsaufwand ist auch viel geringer . Stiebel Eltron müßte soetwas im Programm haben , andere natürlich auch . Rein finanziell amortisiert sich ein solches Gerät wesentlich schneller .

  • Hallo socof
    Deine Ansicht über die WW-erzeugung kann ich nur bestätigen.Meine Luft-Wärmepumpe ist jetzt 23 Jahre in Betrieb und hat sich mehr als Armortisiert.Wenn sie einmal kaputt gehen sollte,wird wieder eine eingebaut.So erspare ich mir von Mai bis Oktober den Kessel anzufeuern.(Außer diese Jahr),aber da geht mit Solar ja auch nichts.
    Gruß Horst!
    PS: In dieser "Sommersaison" habe ich ein Energie-Messgerät dazwischen eingebaut,um die anfallenden Stromkosten einmal beurteilen zu können.

  • Hallo Horst & Sucof,


    @ Horst, ich hoffe Du hast auch ein Wmz dazwischen und berichtest dann später mal Deine Verbräuche und Gewinne.


    Technik der WP genial, weniger rein als raus ist gut...aber...zum 1.5.2010 wurde bei uns mal wieder der Strompreis angehoben, hab gerade mal beim WP Tarif nachgesehn(geht der Tarif allein für nur WW überhaupt?) der hat sich jetzt Brutto im NT auf 16,42ct/Kwh und im Ht Bereich auf 20,31ct/Kwh verteuert. Wenn ich jetzt von 2 Herstellern, die ich mal gegoogelt habe, von einem 1 zu 3,3 Verhätnis ausgehe macht dies 4,9 ct/kwh im Nt Bereich und 6,1ct/kwh im Ht Bereich. Böse Zungen behaupten die Arbeitszahl liege nur bei 2,5...müsste man dann mal prüfen, wenn man eine hätte. Ach ja, der Zähler würde glaub ich auch noch extra Kosten verursachen(76,84€), oder?


    Anschaffungskosten ca. 1700€ von Stiebel Eltron


    Ist eine schöne Rechenaufgabe, benutzt man sie nur im Sommer, weil sie ja die Solaranlage ersetzen soll, frag ich mich wo da die Einsparung sein soll? Denn wenn es kälter ist läuft ja eh der HV und macht das WW. Es sei denn die Solaranlage braucht auch stündlich so um die 600W Elektrische Energie. Eine WWWP die ich gerade mal gegoogelt habe, benötigt 9,1 h um WW von 15° auf 60° anzuheben und benötigt dazu 615W pro Stunde. Leider fehlt bei dieser Herstellerangabe die Temp. der Umgebungsluft, denn so ergibt sich eine AZ von 3,4 wobei die angebene mittlere Wärmepumpenheizleistung nur eine Az von 3,04 ergibt.....
    Ich bin aber davon überzeugt das eine Solaranlage für diesen Hub wohl etwas weniger Strom verbrauchen wird als 5,6 KWh, oder?



    Gruß Jörn


    P.S. Ich könnte dann auch den Öler anwerfen und unterstütze weiterhin die Multis...

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  • Hallo Farmer3S
    Die effizienteste WW-Gewinnung ist es sicher auch nicht.Aber!!!! Meine Lage des Hauses erlaubt es nicht ,eine Solaranlage zu montieren.Wenn ich nur einen kleinen Bruchteil der Solar-Anlage nutzen kann,rentiert sich das bei mir sicher nicht.Dazu sind die Anschaffungskosten einfach zu hoch.Die KW/std kostet bei uns momentan 13,65 eur.Ich rechne ganz grob mit ca.50,00 eur über die 6 Monate.Das sind im Monat ca.8,33 eur.
    Sonst müßte ich im Sommer den HV anheizen.
    Gruß Horst!

  • Hallo Horst,


    ist halt bei mir anders Südausrichtung, keine Verschattung..da bietet sich Solar halt an, und für eine gute Nachbarschaft sicher auch. Neben mir, in westlicher Richtung, ist ein Neubaugebiet=kleine Grundstücke=viele Häuslebesitzer= eventuell viel Quakpotenzial :) Daher der Gedanke die Sonne über Sommer anzuzapfen und das WW damit zu erwärmen.


    Wenn ich mit Deinen Zahlen(Euros) und der neuen Wp rechne würde das eine Laufzeit von ca.1 Std/täglich machen.



    Gruß Jörn

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  • Hallo Jörn
    Das mit der Laufzeit ist relativ zu beurteilen.Kommt halt immer auf die Außenth.an.
    Aber im Durchschnitt dürfte es hinkommen.Im Sommer,bei 29° Luftth.habe ich mir den Spass gemacht, einmal die Ausstömluftth.zu messen.Das waren 13°,die aus der Wärmepumpe wieder ins Freie geblasen wurden.Je kühler die Außenth.,desto schlechter ist auch der Wirkungsgrad der WP.
    Gruß Horst!

  • Hallo Horst,


    das mit der Temp. und dem Wirkungsgrad ist klar, hatte ich ja weiter oben auch schon geschrieben, fehlte mir bei den Angaben des Herstellers. Zudem gibt es ja dann meist noch ein Heizregister für den Fall das es dann nicht reichen sollte, hab diesbezüglich mal bei zwei Erbauern nachgefragt wann diese sich denn zuschalten, da gab´s nur Achselzucken und verwirrte Blicke. Waren aber Luftwärmepumpen für Heizung, als ich dann noch fragte wie sich der Wirkungsgrad/Arbeitszahl bei sinkender Außentemp. verhält war es ganz vorbei... :S Ich hinterfrag halt gern :)


    Gruß Jörn

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  • Hallo,
    als bei und das thema neue heizung anfing dringlich zu werden habe ich mich auch mit dem thema beschäftigt.
    Sorry aber wenn ich da lese das voller stolz der hersteller gesagt wird das mann viel mehr rausholt wie das man reinstekt kreuseln sich bei mir die haare. Wie lange denn? Wenn unsere strommultis mal wieder beschließe den preis zu erhöhen geht der wirkungsgrad ic den keller und ich tausche (bei oel) die möglichkeit energie zu kaufen wenn sie "günstig" ist zu einer vollkommenen abhängigkeit zur stromindustrie. Wenn dann noch die nutzung der verbrauchten innenluft dazu kommt hole ich mir noch zum riesenaufwand eine tolle keimproduktion ins haus TOLL SUPER.
    Die Filter kosten ja auch nichts.....
    Das ganze ist fast so wie "ich habe heute keine lust zum heizen und lass das mal den tollen 8kw heizstab machen"
    Sicherlich werden die anlagen besser aber was die besser werden wird auch der strom teurer und hebt das wieder auf.


    Mein Weg zum HV ging über Luftwp über WP über oberflächenwasser zu WP mit Tiefenbohrung, BHKW (Dachs) und neuer Ölheizung. Hab mich auch mit verschiedenen möglichkeiten eine Stirlingmotor beschäftigt. Der gesamte part der WP geht über die Strommultis die sich einen marktanteil sichern wollen ( man denke an die alten Nachtspeicheröfen).
    Mitlerweiler kann man auch beobachten das sich der holzmarkt mehr und mehr eine basis zum Oel oder Strommarkt sucht. Aber ich bin guter hoffnung das sich eine HV anlge noch sehr lange rechnen wird.


    Sorry wenn ich ein wenig garstig mit dem thema umgehe aber ..........



    Gruß
    Wolfram

  • Hallo Wolfram
    Genau das wollte ich damit bezwecken,eine Diskusion mit für und wieder einer WP.
    Nur wenn von der Lage des Hauses eine Solaranlage nicht möglich ist, bleibt es eine halbwegs brauchbare Alternative.Auch die Anschaffungkosten einerSolar-anlage sind ja auch nicht gerade wenig.




    Gruß Horst

  • Hallo Horst,
    sicherlich gibt es argumente für eine solche anlage. Wenn kein solar geht geht es halt nicht und ich muss mich anders orientieren.
    Man darf sich halt nicht auf die aussagen mancher händler blind verlassen und das ganze wirklich genau betrachten und dabei nicht aus den augen verlieren in was für abhängigkeiten man sich begibt
    Wenn ich mich mit WP betreibern unterhalte und sie mir stolz ihre erträge zeigen und ich dann frage wieviel sie schon durch strompreiserhöhungen verlohren haben herscht schweigen im walde.
    Wenn ich bedenke das die strompreise sich in den letzten 10 jahren fast verdoppelt haben.... ob sich da noch eine nicht so effektive WP heute noch rechnet??????
    Der anteil an energie die ich zur nutzung einer solaranlage brauche ist im vergleich zu einer WP absolut zu vernachlässigen.


    Im grunde sind das ja auch zwei nicht vergleichbare anlagen. Wenn ich energie brauche liefert mir die eine auch welche (zu was für einen preis lass ich mal außen vor) wärend ich auf sonne hoffen muss und puffer brauche um die ander zu nuzen.
    Aber wir sind hier ja im HV Forum und da hat man schon puffer und kann in der kalkulation die pufferkosten schon mal halbieren oder ganz raus rechnen. Da bleibt also nicht mehr viel übrig was investiert werden muss. Sicherlich ist mit wegfall der BAFA das ganze etwas (viel) schlechter geworden aber ich denke das sich das ganze entweder einpendeln wird oder (was ich nicht glaube) die industrie den bach runter geht.


    Meine solaranlage hat mich ca. 4500€ gekostet (ohne puffer) und ich habe ca. 2600€ Förderung bekommen. Sicherlich ein glücksgriff oder im richtigen moment gekauft. Wenn ich das ganze mal in kwh und dann das ganze in strom umrechnen würde und dann ins verhältniss zu eine WP.......


    OH OH ich glaube ich hätte starke schmerzen in der schulter ...... vom vielen auf die schulter kopfen zur richtigen entscheidung.


    In diesem Sinne
    Wolfram


    der seine energie fast frei von den Öl, Gas oder Strommultis erzeugt.


    PS. Der seine puffer paralel betreibt und damit sehhhr zufrieden ist.

  • Hallo,


    ich geb da Wolfram völlig recht, ich seh bei steigendem Strompreis nicht viel potenzial für Einsparung oder Armotisation egal bei welchem System. Ist das System besser kostet es in der Herstellung einiges mehr(Erdwp), ist die Erstellung günstiger, wirds bei kalten minus geraden für den Betreiber teurer(Luftwp)...aber die Werbung für diese Technik ist so groß, es stehen ja auch große Interessen oder Konzerne dahinter...


    Aber wenn wir Alt sind und nicht mehr das Holz in den HV stecken können, können wir die Puffer ja für eine Wp nutzen...aber dann ist der Sterling ja eventuell mal Serienreif...


    Gruß Jörn

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  • G'Nabend!


    Persönliche Anmerkung: Ich bin der Meinung, das Thema WP ist einen eigenen Thread Wert.


    Zum Thema WP:
    In den letzten Postings gab es immer mal wieder die richtigen Info-Häppchen.
    Da die Forencode (nur bei mir?) jedoch nicht mehr funktionieren, zitiere ich die Aussagen jetzt nicht.


    Gundsätzlich gilt aber für WP: je geringer die benötigten Temperaturen, desto sinnvoller ist die Wärmepumpe - ist logisch, oder?
    Nur: bei Trinkwasser hätte ich doch gerne meine 65°C- ( 72°C bei Speicher ),
    um den bösen Legionellen und anderen Bakterien den Gar aus zu machen.
    (Nagelt mich jetzt bitte nicht an den Temperaturen fest, ich bin nicht Röhrich, ist nur exemplarisch)
    So, was habe ich für Möglichkeiten!?:
    -Solar
    -HV
    -WP
    -Gas
    -Oel
    -Strom
    Kosten-Nutzen?
    Meine (ganz Persönliche) Meinung ist:
    Genau die Reihenfolge, wie sie oben steht!


    Gruß Jens

  • Moin, Moin und frohe Pfingsten


    je geringer die benötigen Temp. je besser arbeitet die Wp(höhere Az), das ist völlig richtig aber auch andere Anlagen laufen dann sparsamer wegen geringerer Verluste(geringeres Delta T).BW läuft dann besser wegen ständiger kondensation, auch ein Niedertempk.wird dann hin und wieder kondensieren...


    Hartmut: Eine Bohrung reicht zur Deckung des Wärmebedarfs eines Niedrigenergiehauses aus


    Meiner Meinung nach ist es bei der zu investierenden Summe und steigendem WPStrom unmöglich innerhalb der Lebenszeit einer Wp diese Mehrausgaben in einem Neubau wieder reinzuwirtschaften. Gerad in einem Niedrigenergiehaus(weniger als 70Kwh/m²7a = 7l Haus) wo der Energieverbrauch eh arg gering ist stell ich mir das ganz schwierig vor.


    Weiter oben hab ich unsere hiesigen Preise des Anbieters ja schon mal gerechnet, wenn ich davon das Mittel nehme = 18,36 je Kwh und jetzt gehe ich mal von 100m²Wfl aus.


    100m²x 70Kwh/m²/a= 7000kwh/a
    7000kwh/a : 3,7 = 1891 kwh/a
    1891Kwh/a x 0,1831ct/kwh = 347,19€/a


    Das hört sich jetzt echt wenig an, 347,19€ fürs Jahr. Ich hab die 3,7 als Az genommen da nur ab hier die Anlage förderfähig wäre.
    nun mal mit Gas(Preis unseres hiesigen Anbieters 5,3ct/kwh):


    7000kwh/m²/a x5,3ct/kwh=371€


    Auch nicht viel aber mehr, Anlagenverluste mit 15% dazu =426,65€.
    Aber bei einer Mehrinvestition von nur 10.000€ macht das bei dieser Ersparnis von jährlich 79,46€ eine Amortisationszeit von 125,84!!!(ohne Zinsen)
    Selbst wenn ich jetz eine jahrliche Wartung und den 2 jährigen Schorni mit 200€/Jahr dazu rechne komme ich auf 35,8 Jahre Amorsitationszeit.


    Wir reden hier von einem Neubau, also wenn man rechent dann neue Brennwert gegen Wp nicht wie in der Werbung oft Alt gegen Neu. Bei den 70Kwh ist es heute so das 85 Standard im Neubau ist und viele Häuser viel weniger haben KFW 70/55/40...also dauert es da noch länger.
    Ach ja, man kann damit auch kühlen, aber im Neubau? Bei neuer WMSverglasung und gut gedämmtem Haus muss es schon sehr Heiß werden damit dieser Bedarf entsteht...
    Im Altbau dagegen ist es fraglich ob ich mit der bestehenden Verteilung und Dämmzustand mit geringen VL auskomme, wenn ich hier dann auch noch investieren muß...größere Heizflächen..Dämmung um eine vernünftige Az zu bekommen wird die Amortisationszeit auch nicht besser...größere Wp/mehr Bohrungen brauche ich hier auch.
    Problem bei dieser Anlage=Netzgebunden, keine Anbieterwahl da nur der Netzbetreiber Zweitarif anbietet. Investition einfach noch zu hoch gerade bei gut funz Erdwärmepumpen wegen der Bohrung, bei der Bohrung sollte vorher auch geklärt werden wer für Schäden aufkommt.
    Was ja auch noch dazu kommt sind die gestiegene Bausumme die der Ottonormalverbraucher sicher finanziert und dann kommen also Zins und Zinseszins auch noch dazu.... :blink:


    So das war es erstmal, ich finde die Technik trotzdem gut nur zu teuer...ich fahr ja auch nicht Ferrari :)


    Gruß Jörn :ohmy:

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  • Wer lesen kann ist klar im Vorteil. (Scherzhaft gemeint, mir geht auch öfters mal was durch)


    Zitat :


    > Die DB Netz AG ist daher auf der Suche nach einer preiswerten Alternative. Und Ingenieur Schink hat gemeinsam mit Kollegen eine Idee aufgegriffen, um Weichen völlig ohne externe Stromversorgung zu heizen, allein mit Erdwärme. <

    Das ist es, völlig ohne externe Stromversorgung zu heizen, allein mit Erdwärme !!!!!!!!!!



    Gruß
    Hartmut

  • Ja, wenn ich das so richtig verstehe ist das was da gemacht wird ist es eine Art Wp ohne Kompressor und Tauschmittel/Wärmetauscher, oder? Also ein Direktverdampfer...wenn ich mich nicht täusche, also entfällt die Sole Pumpe und der Wärmetauscher...


    Und wird die Erstellung dadurch dann billiger? Betrieben mit Co² oder Butan oder anderen Kältemitteln als Medium der Energieaufnahme... naja aber es ist ja Co² Neutral ;) und gilt als erneuerbare Energie...


    @ Hartmut, ich hatte das gelesen, nur geht es um eine Weichenheizung und ich glaube nicht das hier 60° erreicht werden sollen wie in einem Haus...oder? ´Wenn ich das so lese geht es lediglich um ein eisfrei halten, wäre zum wohnen doch wohl zu wenig.


    Gruß Jörn

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  • Hab' mir jetzt auch mal den Artikel durchgelesen...


    Das dort beschriebene Prinzip (oder System) könnte man gut als "Frostschutzanlage" in Gewächshäusern einsetzen.
    Für eine Gebäudeheizung reicht ein 7-8°C warmes Medium aber leider nicht aus, da muss ich dann doch wieder mit einem Kompressor nachhelfen.


    Gruß Jens

  • Nun die Frage an Hartmut: Wer kann denn nun lesen?(Spaß muss sein) :)


    Jens seine Idee mit den Gewächshäusern ist auch nicht schlecht...wenn man das dann in Schlangen unter den Blumen laufen lässt...


    Gruß Jörn

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